Papst Franziskus – Verteidiger oder Zerstörer des christlichen Abendlandes

von | 20. Mrz. 2018 | Deutschland und die Welt

Bei dem nachfolgenden Text handelt es sich um eine Stellungnahme des Vorsitzenden der Christlichen Patrioten Deutschlands, Achim Ezer, zu Papst Franziskus und seiner Haltung zur Einwanderung islamischer Menschen nach Europa. Der Autor zeigt hierbei die Kluft auf, die sich mittlerweile zwischen genuin gläubigen Christen und dem Bischof von Rom aufgetan hat. Franziskus wird nicht von wenigen Menschen der Christenheit für seine Haltung zum Islam kritisiert. Das Bild zeigt den „Pontifex Maximus“ provokativ mit dem umgedrehten Pentagramm auf der Stirn und einem Strom von Kolonisatoren im Hintergrund, was das Zeitalter des Antichristen versinnbildlicht.

Jesus Christus:

Johannes Evangelium 15:18

Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.                                                      

Bild: Papst Franziskus mit dem Großmufti Rahmi in einer Moschee in Konstantinopel im gemeinsamen Gebet zu Allah in Richtung Mekka geneigt

Wir leben in einer Zeit, in der Christen in einem nie dagewesenen Ausmaß verfolgt werden.

Im Jahr 2016 sind nach Angaben des Radio Vatikan 95.000 Christen wegen ihres Glaubens ermordet worden. In den vergangenen Jahren waren diese Zahlen teils noch höher. Ein Grund für diesen Massenmord liegt in der fundamentalen Ausrichtung von immer mehr Moslems an den Geboten und den Handlungen Mohammeds. Doch die Verfolgung äußert sich nicht nur in Opferzahlen. Unterdrückung und Enteignung von Christen gehören zum Alltag in vielen islamisch dominierten Ländern. So werden aktuell in der Türkei aramäische Kirchengüter beschlagnahmt und zum Teil in Moscheen umgewandelt oder anders im Sinne der Moslems genutzt.

Genauso steigt in Europa die Christenfeindlichkeit mit der wachsenden Islamisierung unserer Heimat. Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte und Axtangriffe auf Kirchenbesucher werden verübt, Skulpturen werden zerschlagen, Kreuze gefällt, ein Priester wurde in Frankreich enthauptet und eine Afghanin wurde in Bayern erstochen, weil sie zum Christentum konvertierte, um nur einige Beispiele zu nennen.

Zwei  der wichtigsten Verse von Mohammed zum Umgang mit Christen lauten:

Sure 9:129:

Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift (Bibeltreue = Christen und Juden), die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und sein Gesandter als verboten erklärt haben; und die nicht dem wahren Bekenntnis (Islam) folgen, bis sie Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen!

Sure 5:52

Oh ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind einander Freunde. Und wer sie von euch zu Freunden nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

Jesus Christus:

Matthäus 23:9

„Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel“

Und wie lautet die Antwort der Person, die sich „Heiliger Vater“[1] der Christenheit nennt:

Papst Franziskus am 31.07.2016:

„Ich spreche nicht gern über islamische Gewalt. Jeden Morgen, wenn ich die Zeitung aufschlage, sehe ich Gewalt. Auch in Italien. Einer hat seine Freundin getötet, der nächste seine Schwiegermutter. Das sind alles getaufte Katholiken. Sie sind gewalttätig und katholisch. Wenn ich über islamische Gewalt spreche, muss ich auch über katholische Gewalt sprechen.“

Die Christenverfolgung durch Mohammedaner mit dem Mord an einer Schwiegermutter zu vergleichen, ist vollkommen deplatziert. Seine Worte zeigen seine Gesinnung. Er sucht krampfhaft nach Argumenten, muslimische Gewaltverbrechen zu relativieren.

Der Papst ist sich auch voll bewusst, dass die sogenannte „Flüchtlingswelle“ eine „arabische Invasion“ ist, wie er es selber bezeichnete, aber im gleichen Atemzug betonte, dass diese Invasion Europa neue Chancen brächte, durch den damit verbundenen „kulturellen Austausch“.

1. Johannes 2:22-23

„Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht“

 Papst Franziskus hat ein sehr positives Bild vom Islam. Er bezeichnet Christen und Moslems als Brüder und Schwestern.  In der Türkei sagte er zu Moslems „Ihr und wir verehren – wenn auch auf verschiedene Weise – einen Gott.“  Auf dieser Grundthese basiert sein positives Verhalten gegenüber dieser Religion in allen Bereichen. Die biblische Warnung, dass jemand, der sich auf Gott beruft, aber Jesus Christus als Sohn verleugnet, nicht von Gott kommt, wird bewusst vom Papst ignoriert. Gerade von einem Theologen sollte man erwarten, dass allein diese Warnung ihm zum Studium der islamischen Schriften anregen muss, so wie auch Martin Luther und Papst Innozenz XI. dies taten und zum Entschluss kamen, dass die Christenheit vor dem Islam geschützt werden muss, weil dieser nicht im Dienst Gottes stehen kann. Papst Innozenz XI. bewirkte daraufhin die Bildung eines Bündnisses zwischen dem Deutschen Reich und Polen, womit die Abwehr des türkischen Angriffes auf Wien 1683 AD[2], den er im Gegensatz zum Deutschen Kaiser vorausgesehen hatte, erst möglich wurde. So ging Papst Innozenz XI. mit dem Titel „Verteidiger des christlichen Abendlandes“ in die Geschichte ein. 

Papst Franziskus wird mitnichten diesem Titel auch nur annähernd würdig sein.

Man kann davon ausgehen, dass dem heutigen Papst der Koran, sowie die Hadithen und „Das Leben des Propheten“ von Ibn Ishäq und somit die Taten, Befehle und Vorhersagen Mohammeds bekannt sind, er aber dennoch bewusst die Lehren des Islam fördert.

2. Johannes 9-11

Jeder der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und nicht diese Lehre mitbringt, dann nehmt ihn nicht in euer Haus auf, sondern verweigert ihm den Gruß. Denn wer ihm den Gruß bietet, macht sich mitschuldig an seinen bösen Taten.

So kommt es auch vor, dass Kirchen problemlos in Moscheen verwandelt werden, hier und da Imame in der Kirchmesse predigen und die Schahada[3] ausrufen und ein Katholisch-Muslimisches Forum im Vatikan gegründet wurde und dort auch Konferenzen durchführt. Kein Wunder also, dass die islamischen Verbände in Deutschland begeistert vom Papst sind. Denn der Papst erweist sich als hilfreicher Türöffner für die Islamisierung von ganz Europa.

Offenbarung 21:12

„Die Stadt hatte eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf“

Zudem stellte Papst Franziskus folgende These auf: „Ein Mensch, der daran denkt nur Mauern zu bauen, egal wo und keine Brücken bauen will, ist kein Christ. Das entspricht nicht dem Evangelium.“

Worte, die nur einem Unwissenden glauben machen können, dass dies der Wahrheit entspricht. Denn gemäß der Bibel wird das Himmelreich als neues Jerusalem bezeichnet, das von einer Mauer umgeben ist, damit nicht jeder hineinkommt. Selbst der Petersdom ist zum Schutz von einer Mauer umgeben, weil im Jahr 846 AD durch eine „arabische Invasion“ Rom von den Moslems erobert und die damalige Basilika St. Peter geplündert und zerstört wurde.

Es wurden auch Brücken zum Islam durch Christen vernichtet, wie 1697 AD bei Zenta an der Theiß, wo die Osmanen einen Brückenkopf gebildet hatten, um mit 100.000 Mann eine Islamische Invasion auf das Deutsche Reich zu starten. Prinz Eugen gelang es damals, die an Anzahl doppelt überlegenen Moslems, durch einen Überraschungsangriff zu schlagen. Vom christlichen Heer fielen 500 Männer. Die Türken verloren 25.000 Mann und ihre Brücke, die sie zu uns gebaut hatten.

Man muss Papst Franziskus aber auch zugestehen, dass es stimmt, dass die Christenheit in vergangenen Tagen Brücken zum Islam gebaut hat, wie 1097 AD im Ersten Kreuzzug eine Pontonbrücke zur Eroberung von Antiochia oder 1717 an der Donau zur Eroberung von Belgrad, wodurch der letzte islamische Invasionsversuch der Türken auf Deutschland durch Prinz Eugen zunichte gemacht wurde.

Doch wenn Papst Franziskus von Brücken spricht, redet er nicht von einem Kreuzzug zur Verteidigung der Christenheit, sondern es geht hier um einen Kreuzzug zur Selbstvernichtung Europas und des christlichen Glaubens.

Unter Papst Franziskus ist die katholische Kirche eine treibende Kraft für die Masseneinwanderung von Moslems und der einhergehenden Islamisierung Europas geworden. Widerstände innerhalb der Kirche werden konsequent erstickt. Bestes Beispiel dafür ist die katholische Kirche in Polen. Die polnische Kirche galt lange Zeit als Bastion gegen die Islamisierung. Doch nun wird dieser Widerstand von Oben her gebrochen.

Der Ehrvorsitzende der katholischen Kirche in Polen, Erzbischof Wojciech Polak, erklärte im Oktober letzten Jahres, dass jeder polnische Priester, der sich gegen die Zuwanderung von Migranten engagiert, suspendiert wird und der Vorsitzende der Bischofskonferenz Gladecki äußerte im Januar:  “Die Sicherheit der Flüchtlinge, die Hilfe brauchen, ist wichtiger als die nationale Sicherheit”

Damit ist der Kurs von Oben durch Papst Franziskus festgelegt.

Jesus Christus:

Markus 10:25

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“

Sicherlich gibt es immer wieder Stimmen innerhalb der Kirche, auch von Bischöfen, die den Islam und die Masseneinwanderung als Gefahr wahrnehmen und Kritik öffentlich äußern, sogar in Deutschland und Österreich. Doch diese sind in der Minderheit und werden mundtot gemacht. Das Mittel hierzu ist sehr einfach. Die Geistlichen der Kirche bekommen ihren Dienst sehr gut bezahlt. Ein Bischof verdient in Deutschland zwischen 9.000 und 12.000 Euro neben seinem kostenlosen Dienstwagen und Wohnsitz. Selbst ein Priester erhält 3000 Euro monatlich. Ein enormes weltliches Druckmittel, wenn man sich davor fürchtet, dieses viele Geld zu verlieren. Nicht zu vergessen, welchen Anfeindungen ein Geistlicher ausgesetzt ist durch Antifa und Meinungsterror, wenn er sich gegen diese von Staat und Kirche gemeinsam getragene Politik der Masseneinwanderung und Islamisierung äußert. Von Männern, dessen Vorstellung vom Glaubensweg nicht mit Opfern, sondern finanziellen Vorteilen und öffentlicher Anerkennung ein Leben lang verbunden war, kann man nicht viel Widerstand erwarten.

Jesus Christus:

Matthäus 9:17

Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche. Sonst reißen die Schläuche, der Wein läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuen Wein füllt man in neue Schläuche, dann bleibt beides erhalten.

Somit ist ein echter Wandel in der Kirche nicht zu erwarten. Die Katholische Kirche, genauso wie die EKD[4], haben sich, durch ihre Abwendung von Jesus Christus und Gott, selbst dem Niedergang geweiht.

Sie werden in die Geschichte der Islamisierung Europas nur als Steigbügelhalter eingehen.

Als patriotischer Christ, der zu seiner Identität als Deutscher steht und an seinem Glauben zu Jesus Christus und an die Heilige Schrift festhält, bleibt nur die Möglichkeit nach neuen Wegen zu suchen. Die Zeit ist reif geworden, sich neu zusammenzufinden und eine neue Gemeinde zu bilden.

Der voraussehbare Untergang der alten kirchlichen Institutionen, das zeitgleiche Erstarken des Islams und die Masseneinwanderung mit den daraus resultierenden Auseinandersetzungen eröffnen uns die Möglichkeit, etwas Neues zu erschaffen. Eine Transfusion des christlichen Glaubens mit dem  Bekenntnis zur eigenen Nation in Verbindung mit einem Bündnis aller Völker Europas und später auch darüber hinaus mit weiteren Völkern.

Jeder Einzelne ist aufgerufen, in dieser dunklen Zeit das Licht zu sein, das diese Welt zum Besseren führt. Nutzen wir den Weg, den uns Gott durch sein Wirken ebnet, um den Nationalgedanken und unseren Glauben siegreich zu machen.

Gott sei mit uns

Anmerkungen

 

[1] Das aus dem Altgriechischen stammende Wort „Papst“, das im Kirchenlatein auch als “papa“ bezeichnet wird, steht für das deutsche Wort „Vater“.

[2] „Anno Domini Nostri Iesu Christi“ = „Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“

[3]Die Schahada ist das Glaubensbekenntnis des Islam und bildet die erste der 5 Säulen des muslimischen Glaubens. (Anm. d. Red.)

[4] Evangelische Kirche in Deutschland (Anm. d. Red.)