Montag ist PEGIDA-Tag: Feldpost aus Dresden

von | 21. Mrz. 2017 | Deutschland und die Welt

Heute ging dieser Brief einer jungen „Pegidistin“ bei uns ein. Wir wollen unseren Lesern nicht vorenthalten, was diese junge Dame dort erlebt hat. Wir wollen jedoch auch klarstellen, dass nicht alle Inhalte von der Redaktionsleitung unkritisch geteilt werden. Dennoch danken wir immer wieder für solche auch erfrischenden Kurzberichte von unseren Lesern.

Was gibt es Schöneres, als den Frühling mit aufrichtigen, lebensfrohen Patrioten einzuleiten

Wie jeden Montag versammeln sich tausende Menschen – Jung und Alt, die aus ganz Deutschland anreisen, in Dresden, dieses Mal auf dem Altmarkt. Gegen 18.30 Uhr füllt sich der Platz und die Deutschland-Fahnen wehen gen’ Himmel. Lutz Bachmann übernimmt zunächst das Wort, und greift die Untauglichkeit des Eurokraten, Martin Schulz, auf, auf welchen auch Matthias Scholz, Vorsitzender der Jungen Alternative Dresden, Bezug nimmt.

Es ist verheerend, dass ein Alkoholiker, Schulabbrecher, Freihandelsabkommen-Befürworter und Anti-Deutscher solch Machtposition erlangt hat und nun auch Vorsitzender einer „ehemaligen Arbeiterpartei“ ist. Laut Bachmann nimmt Schulz Bezug auf Artikel 3 GG und erinnert an die Gleichberechtigung der Frauen. Eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass er durch seinen engagierten Einsatz am Völkeraustausch, genau eben das verhindert. Die Wirtschaftsflüchtlinge werden von Leuten wie M. Schulz in unserem Land mit offenen Armen empfangen, bei denen doch Zwangs- und Kinderehen auf der Tagesordnung stehen und Frauen als Objekt behandelt werden. Martin Schulz‘ schuldloses Auftreten täuscht gewaltig. – Wenn Merkel eine Schokotorte wäre, wäre er definitiv die Sahnehaube samt Kirsche darauf.

Die SPD dachte wohl, sie könne mit Schulz wieder mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sicher ist, die Steine, die uns von ihnen in den Weg gelegt werden, sind jene, über welche sie selbst stolpern werden. – Die Menschen sind sich einig und rufen „Schulz muss weg!“

Auch „das Dresdner Denkmal der Schande“ wurde noch einmal als Thema von Matthias Scholz aufgegriffen. – Es geht in unserem Land nicht um irgendwelche „Gotteskrieger“, die sich 3000 km weiter entfernt gegenseitig in die Luft jagen, sondern um uns, und wir fordern ein Denkmal an die Opfer, welche durch das Kriegsverbrechen der Besatzungsmächte, den Bombenanschlag in der Nacht vom 13.-14.02.1945, starben. Denn wir werden nicht schweigsam zusehen, wie unser Land in den Dreck gezogen wird.

Folgend spazierten wir friedlich über den Altmarkt über die Wilsdruffer Straße um das Rathaus. Ein Gefühl von Freude überkam mich, als wir alle gemeinsam durch die Straße liefen und „Festung Europa – macht die Grenzen dicht“ riefen.

Als wir wieder auf den Platz eintrafen, übernahm Siegfried Däbritz das Wort.

Er zitierte Hourari Boumedienne, algerischer Staatschef von 1965-1978, der folgendes 1974 in einer Rede bei der UN-Vollversammlung sagte: „Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen, aber sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ – Diese Drohung gilt als die erste Kriegserklärung der islamischen Welt an die europäische und nordamerikanische Welt. –  Doch wir leisten Widerstand und egal was kommen wird, wir gehen gemeinsam auf die Straße, setzen uns friedlich zur Wehr und setzen uns gegen ein Multikultopia ein. Die Menschen in Europa wachen auf und melden sich zu Wort, ob beispielsweise in den Niederlanden, Österreich, Frankreich oder Deutschland. – Mit dem baldigen Einzug der AFD in den Bundestag werden auch wir einen ersten Schritt zurück zu unseren Volksrechten und der damit verbundenen Freiheit tätigen.

Die Präsenz der Polizei war an diesem Abend minimal. Umso weniger waren die Gegendemonstranten vertreten. Mehr als den Spruch „Nationalismus raus aus den Köpfen“ hatten diese nicht zu bieten. – Umso amüsanter war es, diese in der Ecke zappeln zu sehen, als abschließend unser Einheitslied über den gesamten Marktplatz hallte.

– Wir sind gekommen um zu bleiben und wir bleiben, um zu siegen! –

Amelie S.