Die Eliten in Warschau wollen eine Völkerwanderung organisieren. Das polnische Volk muss sich gegen dieses Verbrechen erheben.
Der Kampf um das Überleben der Europäer, der Weißen, ist auch in Polen noch nicht ausgestanden. Nachdem die allgemein als „nationalkonservativ“ bezeichnete Regierung sich bisher tapfer gegen die Pläne einer Zwangsislamisierung durch die EU gestellt hat, soll nun aus einem anderen Teil der Dritten Welt eine Verdrängungspopulation importiert werden. Anstatt der Mohammedaner und Afrikaner, die Merkel und ihre Jünger so sehr lieben, möchte man jetzt Menschenmassen von den Philippinen ins Land schleusen, um das einheimische Volk zu ersetzen.
Dieses skrupellose Vorhaben ist absolut fatal für die Polen und für Europa und kommt doch sehr überraschend, da ja die neue Regierung angeblich so „rechts“ sein soll. Anscheinend ist sie aber dann doch mehr „konservativ“, denn „rechts“. Sie begeht mit diesem Akt der Aggression einen Verrat am eigenen Volk. Man wird jetzt sehr genau darauf schauen müssen, wer die neuen Eliten in Warschau sind und ob sie wirklich dem polnischen Volk die Treue halten oder ob ihnen ganz andere Loyalitäten wichtiger sind. Oder handelt es sich doch nur um die üblichen internationalistischen Karrieristen und Geschäftemacher, welche mit ihrer egoistischen Agenda die ganze westliche Welt zu Grunde richten? Beim polnischen Arbeitsminister Stanislaw Szwed, der die geplante Umvolkungsmaßnahme verkündet hat, dürfte es sich anscheinend um solch einen „Kosmopoliten“ handeln. Gerade in dieser Beziehung ist Polens Nibelungentreue gegenüber dem Macht-Klüngel der USA äußerst verdächtig.
Dieselben alten Lügen
Den Polen reibt man jetzt die selben abgegriffenen Lügen unter die Nase, wie auch wir sie schon seit Jahrzehnten bis zum Erbrechen hören müssen. Es ginge angeblich nur um „Gastarbeiter“, welche von der heiligen „Wirtschaft“ ach so dringend benötigt würden. Aber natürlich wird kein einziger „Gastarbeiter“ jemals wieder den Heimweg antreten. Vielmehr muss man sich natürlich auf die Verfestigung einer philippinischen Parallelgesellschaft einstellen, welche dann kontinuierlich immer mehr und mehr Fremde anlockt. Die Verfestigung des exotischen Volkstums ist dann irgendwann nur noch schwer aufzuhalten. Und je mehr Menschen man aus der Dritten Welt herein holt, desto mehr wird auch das eigene Land zur Dritten Welt. Das ist ein unabänderliches Naturgesetz und diese Misere ist ja im Westen bereits allerorts deutlich sichtbar.
Wahnsinn des Globalismus
Wie bei „Gastarbeitern“ üblich geht es um Aufgaben, die vergleichsweise hart, aber dafür schlecht bezahlt sind. Explizit genannt wurden Bauhilfsarbeiter, sowie Altenpfleger und Krankenschwestern. Gerade Menschen, die bereit sind in diesen Bereichen tätig zu sein, wandern sehr oft ins EU-Ausland ab, da man dort mehr bezahlt bekommt als daheim. Viele Junge gehen weg, beispielsweise nach England, wo sie dann in islamisierten Städten vielleicht mehr verdienen als in ihrem Heimatdorf, dafür aber das Gefühl haben im Orient zu leben. Hier liegt etwas grundlegend falsch im seelisch-geistigen Gefüge einer ganzen Generation.
Völker sind keine beliebige Verschiebemasse der globalen Industrie. Gerade die EU mit ihrer Politik der offenen Grenzen wirkt hier besonders schädlich. Aus wirtschaftlich schlechter gestellten Staaten wandern zu viele ab und wirken in den wohlhabenderen Ländern als Lohndrücker und Konkurrenten um Wohnraum und andere Dinge. In den Auswanderungsländern sterben ganze Landstriche aus und die Bevölkerungszahl sinkt gefährlich ab. Beide Völker verlieren dabei und am Ende gewinnen nur die Konzerne. Auch der Import von billigen Arbeitssklaven aus der Dritten Welt dient nur dem Reibach von einigen wenigen. Keineswegs „braucht“ das Volk die Fremden, so wie stets aufs Neue gebetsmühlenartig behauptet wird.
Das Volk ist wichtiger als die Wirtschaft
Es ist immer wieder die geheimnisvolle Macht der „Wirtschaft“, welche als Fordernder dieser künstlichen Bevölkerungsverschiebungen auftritt. Am dümmsten ist der dabei stets verwendete Kampfbegriff „Facharbeitermangel“, der eine diffuse Panik auslösen soll. Ein Mangel an Arbeitskräften ist aus der Sicht der einheimischen Arbeitnehmer im Eigentlichen der optimale Zustand einer Volkswirtschaft. Denn ein „Mangel“ an Arbeitern heißt nichts anderes, als dass Vollbeschäftigung herrscht und somit die Werktätigen auch gute Bedingungen für sich aushandeln können. Ein Überschuss an Arbeitssuchenden führt hingen dazu, dass die Löhne immer weiter gesenkt und die Arbeitsbedingungen immer mehr verschlechtert werden können.
Wenn alle Angehörigen des Volkes einen Job haben, mit dem sie zufrieden sind und mit dem man eine Familie ordentlich ernähren kann, dann ist schon das Optimum erreicht. Die Interessen von irgendwelchen vaterlandslosen Geschäftemachern sind nicht weiter von Belang. Zumindest nicht so sehr, als dass wegen ihnen die vitalen Lebensinteressen des Volkes gefährdet werden dürfen.
Die Ethnie ist wichtiger als Religion
Den großteils katholischen Polen soll der geplante Einmarsch der Filipinos schmackhaft gemacht werden, indem man behauptet, es gäbe auf Grund derselben Religionszugehörigkeit eine „kulturelle Nähe“. Die katholische Kirche hat etwa 1,3 Milliarden Mitglieder. Insgesamt gibt es weltweit 2,3 Milliarden Christen. Na dann dürfen sich die Polen schon einmal auf einen vielfältigen und reichhaltigen Zuzug aus aller Welt freuen. Katholische Schwarzafrikaner dürften demnächst auch millionenfach an die Tür klopfen und ihr Stück vom Kuchen, bzw. der Babka[1] einfordern. Diese Denkweise macht auch deutlich, wie sehr die Fokussierung mancher Kreise auf den Islam an der eigentlichen Problematik vorbei geht: Europa bleibt nur Europa, wenn es auch von ethnischen Europäern bewohnt bleibt, egal welche Religion sie praktizieren.
Anmerkung
[1] Polnisch traditioneller Hefekuchen (Anm. d. Red.)