Es war eine Tragödie: In Christchurch, Neuseeland, erschießt ein junger Australier vorige Woche fünfzig Menschen in einer Moschee, filmt die Tat und überträgt sie live im Internet. Das Blutbad rechtfertigt er in einem zuvor ins Netz gestellten 74-seitigen Manifest. Hagen Grell und Martin Sellner heben in ihren Kommentaren zu den Geschehnissen in Neuseeland insbesondere hervor, wie sehr der Täter...

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