Soldatenkalender 2025

30,00  incl. VAT

Der Soldatenkalender für das Jahr 2024 beinhaltet Arbeiten des Künstlerkollektivs Die Kohorte, hat für jeden Tag das passende historische oder erwähnenswerte Ereignis und erscheint im A2-Format! Von den Einnahmen geht auch diesmal ein Teil in die Instandsetzung und Pflege von Ehrenmälern!

Wir bieten Ihnen den Kalender einzeln und als vergünstigtes Paket mit den thematisch passenden Büchern Libro e Moschetto oder Helmel an.

Soldatenkalender 2022 – 34,00€
Paket Libro e Moschetto – 50,00€ 45,00€
Paket Helmel – 43,95€ 39,95€

In Libro e Moschetto werden die eindrucksvollen Lebensläufe von 14 Persönlichkeiten nachvollzogen, welche sich durch ihr Wirken in das große Buch der Geschichte eintrugen. Dabei stachen sie insbesondere durch eine Eigenschaft hervor – sie alle waren sowohl Soldaten des Wortes als auch der Tat.

Helmel ist eine Novelle für Jung und Alt, welche den Leser auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt, wobei die gedanklichen Grenzen zwischen gestern und heute früh aufgehoben werden. Ganz beiläufig verweben sich geschichtliche Ereignisse und Erlebnisberichte mit den Gedanken eines jungen Studenten des Jetzt. Sie führen dem Leser anschaulich vor Augen, dass auch er am Band hängt, welches sich über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spannt und stets erneuert.

 

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Description

Das Künstlerkollektiv „Die Kohorte“ versteht sich als freie Zusammenfindung von Künstlern, deren Anliegen es ist, in ihren jeweiligen Stilrichtungen bestimmte historische Themen zu verarbeiten. Dabei lag der Fokus der vergangenen Jahre auf der Militaria des Zweiten Weltkriegs, hierbei sollte den deutschen Soldaten ein anerkennendes Denkmal gesetzt werden. Darüber hinaus bedienen sich die verschiedenen Künstler diverser anderer historischer Exempel und setzen sie in moderner, traditioneller oder verspielter Form um. Es ist allen Beteiligten wichtig, durch die Stilmittel der Form, der Farbe oder der Perspektive auf den für unsere Geschichte und Identität wertvollen Inhalt hinzuführen. Und so sei es von jedem Betrachter selbst zu entscheiden, ob man sich mit dieser Kunst auseinandersetzen möchte, die es sich gerade in der heutigen Zeit zur Aufgabe gemacht hat, das Wesentliche der Kunst herauszuarbeiten: dass sie auch schön sein darf.

 

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