Agora Europa – Weltwirtschaft im Umbruch
AGORA EUROPA - Weltwirtschaft im Umbruch
– Geldordnung und Weltordnung in Bewegung
Die fünfte Ausgabe der AGORA EUROPA widmet sich schwerpunktmäßig dem Arbeitsfeld von Ökonomie und Geopolitik im nationalen und internationalen Kontext. Ausgehend von der Beobachtung weltrevolutionärer Umbrüche im Weltgeldsystem (Stichwort: CBDC) sowie zunehmend selbstbewusst auftretender geopolitischer Akteure abseits des Westens (Stichwort: BRICS) halten wir es für geboten, diese Entwicklungen einzuordnen und aus der Sicht der Deutschen Rechten zu bewerten sowie mögliche Perspektiven aufzuzeigen. Denn: Jede Krise ist gleichzeitig eine Chance.
Im Teil der AGOGE geht es schwerpunktmäßig um die Umbrüche im Weltgeldsystem sowie der Vorstellung der Raumorientierten Volkswirtschaft als Postulat der Neuen Politischen Ökonomie. Im Weitblick steht der geopolitische Sachverständige Dominik Schwarzenberger Rede und Antwort. Zudem wird der enge Zusammenhang von Geld- und Weltpolitik erläutert. Alexander Markovics bietet einen Einblick in die Verankerung multipolaren Denkens der Volksrepublik China.
Im Teil ZUR SACHE werden sachlich-objektiv der Zinseszins und sein Wirkmechanismus, die Frage nach unbegrenztem Wohlstand in einer begrenzten Welt und die Frage nach dem Wandel der Selbstbildnisse bearbeitet. Christián Barros widmet sich der Ent-Dollarisierung als Erscheinung.
Die EKKLESSIA schließt mit unterschiedlichen Sichtpunkten, welche sich thematisch der Kapitalismuskrise (Woitas), dem Geldsozialismus (Dangel) und dem Aufzeigen eines alternativen Geldsystems (Steinborn) widmen.
Auf über 100 Seiten ist so erneut ein vielfältiges Meinungsbild der intellektuellen Rechten entstanden, welches viel Sachwissen zu Geopolitik und Ökonomie vermittelt sowie eine Einordnung und entsprechende Positionierung zu den Geschehnissen erlaubt.
Beiträge von: Peter Steinborn, Fabian Stummer, Tom Dieke, Alexander Markovics, Ernst Rahn, Dominik Schwarzenberger, Cristián Barros, Michael Dangel, Oskar Neumann, Jens Woitas.