Areopag I – Die neue Aristokratie

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Im Mittelpunkt dieses Heftes steht die Auseinandersetzung mit der dringendsten Frage der Echten Rechten – der Schaffung einer staatsführenden Gegenelite. In Anbetracht der grassierenden Dekadenz und Verantwortungslosigkeit unserer staatlichen Eliten, ist es an der Zeit einen Gegenentwurf zum korrumpierten System des Demokratismus zu zeichnen. Die Neue Aristokratie als Leitmotiv dient hierbei als Sinnbild einer Staatsform, in welcher die Herrschaft durch die Besten der Gemeinschaft im Sinne der Gemeinschaft ausgeübt wird. Im Zentrum steht die Schaffung einer Avantgarde, die sich dem Ideal dieser Neuen Aristokratie verschrieben fühlt. Gemeinsam mit Referenten und Freunden des Verlages nimmt MetaPol die Herausforderung an, zukünftige verfassungsgebende Leitsätze und Charakteristika zu definieren und somit an der Bildung eines neuen staatspolitischen Ideals mitzuwirken.

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Beschreibung

Wir bei MetaPol haben uns seit unserer Gründung dem freien Austausch von Ideen, Konzepten
und Standpunkten verschrieben, um die nachhaltige Entwicklung einer Echten Rechten zu lancieren. Mit dem AREOPAG setzen wir diese Tradition fort und erweitern den Resonanzraum unseres Diskurses. In Zukunft wird der AREOPAG die inhaltliche Diskussion unserer erfolgreichen Seminarreihe ergänzen und vertiefen.

In der ersten Ausgabe finden sich auf insgesamt 190 Seiten Diskussionsbeiträge von Peter Steinborn, Wolfgang Bendel und Dr. Pierre Krebs zum Thema der „Neuen Aristokratie“, die uns als Sinnbild einer Staatsform dient, in welcher die Herrschaft durch die Besten der Gemeinschaft im Sinne der Gemeinschaft ausgeübt wird. Zudem beschäftigt man sich mit der Schaffung einer Avantgarde, die eine zukünftige Führungsrolle einnehmen könnte. Als leuchtendes Beispiel eines europäisch-avangardistischen Lebens stellt Dr. Pierre Krebs zudem das Wirken und Schaffen von Dominique Venner in seinem Beitrag heraus.

Abgerundet werden alle Beiträge von kleinen Illustrationen sowie passenden Zitaten zum Thema.

Zusätzliche Informationen

Seitenanzahl

190 Seiten