{"id":9520,"date":"2023-08-11T17:31:21","date_gmt":"2023-08-11T15:31:21","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=9520"},"modified":"2023-08-11T17:31:21","modified_gmt":"2023-08-11T15:31:21","slug":"ethnos-und-die-sprache-der-pflanzen-blick-von-rechts-auf-das-werk-des-ethnobotanikers-wolf-dieter-storl","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/ethnos-und-die-sprache-der-pflanzen-blick-von-rechts-auf-das-werk-des-ethnobotanikers-wolf-dieter-storl\/","title":{"rendered":"Ethnos und die Sprache der Pflanzen: Blick von rechts auf das Werk des Ethnobotanikers Wolf-Dieter Storl"},"content":{"rendered":"

Der Gastautor Marian Penko, er\u00f6rtert in seinem Beitrag das Schaffenswerk Wolf-Dieter Storls, der neben seinen biologischen Themenschwerpunkten, auch in das Feld der Anthropologie vorst\u00f6\u00dft und seine Forschung von der Flora, auch auf die Wechselbeziehungen zum Menschen und seiner Kultur ausweitet.<\/em><\/p>\n

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In (neu-)heidnischen Kreisen z\u00e4hlt sein Buch „Die alte G\u00f6ttin und ihre Pflanzen“ seit nunmehr 10 Jahren als Geheimtipp, der Allgemeinheit ist er hingegen besser bekannt als Autor der Standardwerke schlechthin zur Kr\u00e4uterkunde, die zum Teil in 16. Auflage erschienen sind. Er d\u00fcrfte der gegenw\u00e4rtig f\u00fchrende Ethnobotaniker Deutschlands sein, selbst ist er eigentlich studierter Anthropologe, der in Ohio, Wyoming, Genf und auch in Wien als Universit\u00e4tsdozent lehrte. Wer ist der sympathische \u00e4ltere Waldschrat mit dem langen Bart, dem breiten L\u00e4cheln und der brummigen Stimme, und wie ist er weltanschaulich zu lesen?<\/p>\n

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Dr. Wolf-Dieter Storl d\u00fcrfte dank Social Media nunmehr einer gr\u00f6\u00dferen – und auch j\u00fcngeren – Bev\u00f6lkerungsschicht bekannt sein[1]<\/a> (sein Instagram-Kanal z\u00e4hlt 130 Tsd. Abonnenten[2]<\/a>), davor war er \u00fcber Hobbyg\u00e4rtner- und Botaniker-Kreise hinaus bislang nur wenig bekannt. Seine B\u00fccher zur Heil- und Waldkr\u00e4uterkunde z\u00e4hlen zu den Standardwerken, die in mittlerweile mehrfacher Auflage vorliegen. Seine zurzeit j\u00fcngste Publikation ist die 12. Auflage eines Buches \u00fcber Schamanismus, das auch von der Fachwelt lobend rezensiert wurde und wird.<\/p>\n

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Seine Vita d\u00fcrfte jene \u00fcberraschen, die ihn aus eher religi\u00f6s-neuheidnischem Interesse kennen und lesen. 1942 in Sachsen geboren, wuchs er in den USA, im l\u00e4ndlichen Ohio, auf, wo er zur Schule ging und einen Bachelor sowie einen Master in Kulturanthropologie absolvierte \u2013 als Kind und Jugendlicher verbrachte er dabei viel Zeit in den W\u00e4ldern. 1970 wechselte er als Universit\u00e4tsdozent nach Wien f\u00fcr ein postgraduales Studium in V\u00f6lkerkunde; 1974 promovierte er interessanterweise dann in Bern, wo er neben Genf in Folge als Wissenschaftler beruflich t\u00e4tig sein sollte, bis er f\u00fcr zwei Jahre an eine Universit\u00e4t in Indien gerufen wurde, wo er zu Shiva-Mythologie forschte[3]<\/a>. Studienreisen f\u00fchrten ihn im Anschluss weiter in den ostasiatischen Raum und wieder in die USA zur\u00fcck, wo er \u00fcber Ethnobotanik und amerikanische Ureinwohner las. Bevor er 1988 mit seiner Familie schlie\u00dflich auf den abgeschiedenen Ein\u00f6dhof im Allg\u00e4u zog, hielt er sich noch zu Studienzwecken f\u00fcr einige Zeit in Nepal auf.<\/p>\n

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Obgleich Storl fachlich wohl am ehesten unter Kr\u00e4uterhexen oder Botanikstudenten rezipiert wird, sind seine Texte durchaus auch auf einer (meta-)politischen Ebene interessant. Sehen wir uns dazu jenes B\u00fcchlein an, das in neuheidnischen Kreisen zumindest einige Bekanntheit genie\u00dft: „Die alte G\u00f6ttin und ihre Pflanzen“ von 2014 (auf die Jahreszahl zu sehen, empfiehlt sich \u00fcbrigens bei Storl, da viele seiner Neuerscheinungen eigentlich Neuauflagen sind). Der Titel allein wirkt dabei recht unscheinbar, auch der Untertitel „Wie wir durch M\u00e4rchen zu unserer Urspiritualit\u00e4t finden“ d\u00fcrfte h\u00f6chstens M\u00e4rchenliebhaber oder esoterisch Interessierte dazu bewegen, das Buch zu lesen. In Wahrheit handelt es sich jedoch um einen seiner interessantesten Texte, wenn nicht sogar um den Schl\u00fcsseltext zu seinem Denken.<\/p>\n

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Das Buch er\u00f6ffnet Storl mit einer Problematisierung des Matriarchatsdiskurses mittels einer Kulturkritik der industriellen Massengesellschaft. Storl argumentiert dabei, dass der moderne Matriarchatsbegriff \u00fcber den Feminismus aufgrund der sinnentleerten Stellung der Hausfrau aufkam und in weiterer Folge auch durch den Marxismus rezipiert wurde. Mit einem technikkritischen Zugang verortet er die Urspr\u00fcnge des Feminismus also nicht in der Ungleichstellung der Geschlechter, sondern in den Auswirkungen der Industrialisierung, die den Hausfrauen einen Halt gebenden Sinn nahm und dadurch eine Bedeutungslosigkeit evozierte. Diese Sinnkrise wurde durch Autoren wie Johann Bachofen und den Freimaurer Henry Morgan befeuert, die in den alten Stammesgesellschaften matriarchale Gemeinschaftsformen zu erkennen glaubten und diese als die „urspr\u00fcngliche“ Gesellschaftsform vermuteten.<\/p>\n

Auf ihnen beruht die g\u00e4ngige Vorstellung vom historischen Matriarchat, doch Storl enttarnt witzigerweise diese Theorien als quasi „autosuggestiv“, da beide Autoren, und auch Marija Gimbutas, enorm durch ihre M\u00fctter dominiert wurden. Es handelt sich somit eher um Projektionen als um ernstzunehmende historische Wahrheiten: „Die Gro\u00dfe G\u00f6ttin des Matriarchats ist eher eine moderne, ideologische Fantasie, eine kulturelle Konstruktion, die die gegenw\u00e4rtige Geschlechterproblematik spiegelt“. Storl widmet sich daher der „wahren“ Gro\u00dfen G\u00f6ttin hinter diesen Hypothesen und verortet diese in Vorstellungen des kollektiven Unbewussten, die in die Steinzeit (Pal\u00e4olithikum) zur\u00fcckzuf\u00fchren w\u00e4ren.<\/p>\n

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Storls Zugang – seine Methodik gewisserma\u00dfen – ist zum Einen die Erkl\u00e4rung aus und \u00fcber unsere Volksm\u00e4rchen heraus – die f\u00fcr ihn „Urerinnerungen“ darstellen – und zum anderen \u00fcber die Rolle bzw. den Konnotationen der Pflanzen in diesen als „schweigende Zeugen unserer kollektiven Stammeserfahrung“. Diese einzigartige kulturanthropologisch-ethnobotanische Zugangsweise ist in nahezu all seinen B\u00fcchern zu finden und, wenn man so will, eine Art roter Faden, der sich durch sein gesamtes Werk zieht. So r\u00fcckt er die Rolle der Gro\u00dfen G\u00f6ttin, der Urmutter, zurecht, indem er ausf\u00fchrt, dass in den pal\u00e4olithischen Gesellschaften wie auch bei den sp\u00e4teren europ\u00e4ischen Waldv\u00f6lkern (ebenfalls eine Art „Lieblingsbegriff“ Storls) die Gro\u00dfe G\u00f6ttin nie f\u00fcr sich alleine stand, sondern immer in Begleitung ihres Gef\u00e4hrten, in den meisten F\u00e4llen des Himmels- oder Donnergottes, oder in Gestalt eines Hirschs oder B\u00e4ren. Hier wird – selten aber doch – Storl regelrecht politisch: „Die absurde Idee eines Geschlechterkampfes, das Auseinanderdividieren von Mann und Frau, ist eine neuzeitliche Erscheinung, geh\u00f6rt zur Konsumgesellschaft, die Menschen zu konkurrierenden, egozentrischen Monaden degradiert. M\u00e4nner sind V\u00e4ter und Frauen sind M\u00fctter von T\u00f6chtern und S\u00f6hnen. Sie geh\u00f6ren zusammen.“<\/p>\n

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Ein anderes Kapitel lautet „Wer waren unsere Ahnen?“, worin er keine Sympathie f\u00fcr die Nationalismen des 19. Jahrhunderts bekundet, jedoch festh\u00e4lt, dass „ohne Zweifel“ die meisten Mitteleurop\u00e4er germanische Vorfahren h\u00e4tten, wobei jeweils nach Westen das keltische Element zunehme und gegen Osten das Slawische usw. Was Storl jedoch wichtiger erscheint \u2013 und auch hier sehen wir den ethnobotanischen Zugang: „Ma\u00dfgebend in der Pr\u00e4gung dieser Kulturen ist die nat\u00fcrliche Umwelt.“ Sein Referenzpunkt ist daher weder das Germanische noch das Keltische (das er \u00fcbrigens im gegenw\u00e4rtigen Diskurs f\u00fcr viel zu \u00fcberbelichtet h\u00e4lt), sondern \u2013 da wir eben seit 4.000 Jahren einen kaum ver\u00e4nderten Genpool aufweisen \u2013 die „europ\u00e4ischen Waldv\u00f6lker“; ein Begriff den er aus der amerikanischen Ethnologie entlehnt (vergleiche die indianischen „woodland cultures“). Die Edda sei jedenfalls f\u00fcr das Weltbild der alten mitteleurop\u00e4ischen Waldv\u00f6lker nicht repr\u00e4sentativ.<\/p>\n

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Das ist f\u00fcr (neu-)rechte Zusammenh\u00e4nge sicherlich un\u00fcblich, auch seine Kritik an der Edda, die f\u00fcr Storl keine authentische Quelle darstellt. Ein recht un\u00fcblicher Einwand ist beispielsweise, dass in neolithischen Zeiten Donar\/Thor jedenfalls nicht der Sohn Wodans\/Odins gewesen sei und letzterer auch kein Kriegsgott, sondern ein Schamanengott, und an seiner Stelle als G\u00f6tterh\u00e4uptling urspr\u00fcnglich Donar sa\u00df. Die Wanen seien als alt- bzw. ureurop\u00e4ische G\u00f6tter ferner auch die \u00e4lteren G\u00f6tter. Demnach k\u00f6nne man Freya als „indigene Urg\u00f6ttin“ ansehen. Worauf Storl jedenfalls hinausm\u00f6chte, ist, dass M\u00e4rchenmotive \u00a0(allen voran Frau Holle\/Perchta) viel authentischer vom Weltbild der alten Waldv\u00f6lker erz\u00e4hlen und die darin vorkommenden Pflanzen eine uralte Konnotation aufweisen. Die pers\u00f6nliche Besch\u00e4ftigung mit der Pflanzenwelt und mit dem Wald ist also nach Storl der eigentlich direkteste Pfad zu den eigenen Ahnen und ihrem Weltbild. „Noch heute n\u00e4hren die bunten, vielschichtigen Bilder, die der Wald unseren Ahnen schenkte, unsere Seelen und pr\u00e4gen unsere Symbolik, unsere Folklore, Sagen, M\u00e4rchen, Lieder und Gedichte. […] Der Wald hat unsere innere Bilderwelt bis in die Sprache, bis in unser kollektives Unterbewusstsein gepr\u00e4gt.“<\/p>\n

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Diese Erkenntnis hat Wolf-Dieter Storl mit seiner letzten gr\u00f6\u00dferen Publikationen zu unterstreichen versucht; in „Wir sind Gesch\u00f6pfe des Waldes“ von 2019 wandelt Storl ein wenig in den Fu\u00dfstapfen Peter Wohllebens, gibt dem Thema aber einen anthropologisch-kulturhistorischen Impetus. Diesmal mit einem umfangreichen wissenschaftlichen Quellenverzeichnis ausgestattet, hebt er darin die Fragestellung seiner vorherigen B\u00fccher auf ein h\u00f6heres Niveau.<\/p>\n

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In diesem Buch versucht er in erster Linie all seine bisherigen Erkenntnisse an einem Ort zusammenzufassen und zum Teil ausf\u00fchrlicher zu behandeln, was andernorts zu kurz kam, wird nun aber auch in seinen kulturkritisch-politischen Aussagen deutlicher. Was ihn dazu bewegt hat, dieses Buch zu schreiben? „Bildschirme, sei es TV, PC oder iPhone, saugen unsere Seelen in Scheinwelten hinein. Dabei r\u00fcckt die wahre Natur in die Ferne. […] Zunehmend verlieren wir nicht nur die Verbindung mit der Natur sondern auch mit den Mitmenschen und schlie\u00dflich mit unserem Seelenkern.“<\/p>\n

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\u00dcberraschend deutlich wird Storl beim Thema der Klimapolitik: Im Namen von Klimaneutralit\u00e4t und Nachhaltigkeit fr\u00e4se man Schneisen in uralte W\u00e4lder und betoniere sie mit Windr\u00e4dern und Abertonnen von Beton zu. „Diese B\u00e4ume sind die Opfer einer lebensentfremdeten Geisteshaltung. Sie sind Opfer der von internationalen Konzernen gesteuerten Ideologie des Konsums, wo nicht nach wirklichem Bedarf gewirtschaftet wird, sondern ausschlie\u00dflich zur Maximierung des Profits.“ Insbesondere seine Ausf\u00fchrungen zu den Eiszeiten d\u00fcrfte Storl harsche Kritik vom Establishment eingebracht haben; unser Holoz\u00e4n sei wahrscheinlich eine weitere Zwischeneiszeit, in der letzten, der Eem-Warmzeit, hatte es zwei bis vier Grad h\u00f6here Durchschnittstemperaturen. Auch relativ pl\u00f6tzlich eintretende Erw\u00e4rmungen von zwei bis drei Grad in nur wenigen Jahrzehnten h\u00e4tte es bereits gegeben, so bspw. vor 12.000 Jahren. Man d\u00fcrfe aber nicht au\u00dfer Acht lassen, dass dies massive weltweite Flutkatastrophen zur Folge hatte.<\/p>\n

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Besonders interessant sind die Schlussworte des Buches, wo er versucht nachzuzeichnen, weshalb das Thema des Waldes f\u00fcr ihn eine solche Bedeutung besitzt: Als deutsches Kind in Amerika, das gerne im Wald und bei den Pflanzen gewesen sei, war ihm aufgefallen, dass die Amerikaner keine „Waldkultur“ kannten, keine Ausfl\u00fcge in den Wald oder Waldlieder; sie teilen die Welt in Gut und B\u00f6se, in Zivilisation und Wildnis. Im Forstwirtschaftsstudium wurden ihm prim\u00e4r Abholzungstechniken gelehrt und nicht das Leben und Funktionieren des Waldes. In Deutschland sei dies hingegen anders: „Trotz aller Ver\u00e4nderungen ist die deutsche beziehungsweise mitteleurop\u00e4ische Waldkultur nicht ausgestorben“.<\/p>\n

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[1]<\/a>Seine professionell gestaltete Homepage ist f\u00fcr einen ersten \u00dcberblick sehr empfehlenswert: https:\/\/www.storl.de\/<\/p>\n

[2]<\/a>https:\/\/www.instagram.com\/wdstorl\/<\/a><\/p>\n

[3]<\/a>Er hat dazu auch publiziert, siehe: Wolf-Dieter Storl: Shiva. The wild god of power and ecstasy; https:\/\/www.storl.de\/shop\/english-books\/shiva-2\/<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Der Gastautor Marian Penko, er\u00f6rtert in seinem Beitrag das Schaffenswerk Wolf-Dieter Storls, der neben seinen biologischen Themenschwerpunkten, auch in das Feld der Anthropologie vorst\u00f6\u00dft und seine Forschung von der Flora, auch auf die Wechselbeziehungen zum Menschen und seiner Kultur ausweitet.   In (neu-)heidnischen Kreisen z\u00e4hlt sein Buch „Die alte G\u00f6ttin und ihre Pflanzen“ seit nunmehr […]<\/p>","protected":false},"author":105,"featured_media":9521,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":""},"categories":[4,11],"tags":[1674,238,1676,1675,1679,794,1680,1677,1678,1673,1672],"class_list":["post-9520","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-deutschland-und-die-welt","category-philosophie-theorie","tag-deutscher-wald","tag-deutschland","tag-ethnobotaniker","tag-forst","tag-garten","tag-klimawandel","tag-oekosystem","tag-pflanzen","tag-selbstversorger","tag-wald","tag-wolf-dieter-storl"],"yoast_head":"\nEthnos und die Sprache der Pflanzen: Blick von rechts auf das Werk des Ethnobotanikers Wolf-Dieter Storl - 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