{"id":9324,"date":"2023-04-30T20:28:11","date_gmt":"2023-04-30T18:28:11","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=9324"},"modified":"2023-04-30T20:28:11","modified_gmt":"2023-04-30T18:28:11","slug":"kuenstliche-intelligenz-auswirkungen-chancen-sowie-risiken-fuer-menschen-volk-und-die-nationale-bewegung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/kuenstliche-intelligenz-auswirkungen-chancen-sowie-risiken-fuer-menschen-volk-und-die-nationale-bewegung\/","title":{"rendered":"K\u00fcnstliche Intelligenz \u2013 Auswirkungen, Chancen sowie Risiken f\u00fcr Menschen, Volk und die nationale Bewegung"},"content":{"rendered":"

Unser Gastautor Hans Pfeiffer<\/strong> befasst sich mit der Frage, welche Auswirkungen K\u00fcnstliche Intelligenz auf die Gesellschaft hat und welche Chancen, jedoch auch Risiken sich f\u00fcr eine dissidierende Opposition ergeben. Der Autor hat einen Master of Science in Informatik und Informationswissenschaften und arbeitet in einer einschl\u00e4gigen Branche, weshalb er auf ein profundes Wissen zur\u00fcckgreifen kann. Er kommt aus der volkstreuen Bewegung und bietet mit diesem Essay auch einen Einblick in seine Ideenwelt. Wir weisen darauf hin, dass die Meinung des Autors nicht zwangsl\u00e4ufig mit der der Redaktion in allem \u00fcbereinstimmt, halten den Text jedoch f\u00fcr sehr wertvoll und geeignet, um auf seiner Grundlage eine Debatte zu f\u00fchren. Wir freuen uns daher auch auf Zuschriften, Gegendarstellungen und Kommentare. Gerne leiten wir Ihre Anregungen auch an den Autor weiter. Nutzen Sie unser <\/em>Kontaktformular<\/em><\/a> oder schreiben Sie uns direkt auf <\/em>info@gegenstrom.org<\/em><\/a>. Zum Thema K\u00fcnstliche Intelligenz, Digitalisierung und Transhumanismus hat sich MetaPol zuletzt in der AGORA Europa II mit dem Titel „Homo Deus oder Hybris? Die Transhumane Agenda der Globalisten“ kritisch auseinandergesetzt. Hier<\/strong><\/a> bestellbar<\/strong>.
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Die Redaktion<\/em><\/p>\n

Wer die technischen Entwicklungen unserer heutigen Zeit etwas verfolgt, wird um die mittlerweile recht zahlreichen Meldungen \u00fcber K\u00fcnstliche Intelligenzen und ihre Fortschritte und Erfolge, aber auch \u00fcber ihre teilweise umstrittenen Einsatzzwecke nicht herumgekommen sein. ChatGPT, AlphaGo und auch bald das autonome Fahren sind nur ein Teil der Anwendungen des mittlerweile riesigen Gebietes der K\u00fcnstlichen Intelligenz. Doch was ist K\u00fcnstliche Intelligenz? Wo kann man sie bereits heute antreffen und was kann man \u00fcber ihre weitere Entwicklung und ihr zuk\u00fcnftiges Potential sagen? Und vor allem: Was sind die Schl\u00fcsse daraus f\u00fcr die nationale Bewegung?<\/p>\n

Was versteht man unter K\u00fcnstlicher Intelligenz?<\/h1>\n

Der Bereich der K\u00fcnstlichen Intelligenz (KI; engl. artificial intelligence; AI) entstammt der Informatik und umfasst das Bem\u00fchen, Maschinen eine gewisse Intelligenz zu verschaffen. Diese Intelligenzen sind, abh\u00e4ngig von ihrem Einsatzzweck, mehr oder weniger kompetent. F\u00e4higkeiten k\u00f6nnen z.\u00a0B. sein, angemessen und vorausschauend zu handeln, mit der Umgebung zu interagieren, Sinneseindr\u00fccke wahrzunehmen, Sprache zu erkennen und zu verarbeiten, aber auch Informationen aufzunehmen und diese zu verarbeiten und zu speichern. Im Gegensatz zu Automaten arbeiten K\u00fcnstliche Intelligenzen nicht nur nach einem festgelegten Plan oder anhand von festgelegten Zust\u00e4nden, sondern k\u00f6nnen, wie beschrieben, auch interagieren und sind lernf\u00e4hig.<\/p>\n

\u00dcber die Jahrzehnte der Forschung und Entwicklung haben sich mehrere Teilbereiche der K\u00fcnstlichen Intelligenz gebildet; dazu geh\u00f6ren u.\u00a0a. die Mustererkennung (z.\u00a0B. Spracherkennung), die Robotik und der Bereich des Maschinellen Lernens, der wiederum mit seinen Teilgebieten der k\u00fcnstlichen neuronalen Netzwerke und des Deep Learning (dt. tiefes oder mehrschichtiges Lernen) h\u00e4ufig in die Schlagzeilen ger\u00e4t.<\/p>\n

Die Auswirkungen der K\u00fcnstlichen Intelligenz<\/h1>\n

Die Entwicklung von K\u00fcnstlichen Intelligenzen scheint neben der Industriellen Revolution und der Digitalen Revolution nun eine weitere Revolution unserer Lebensverh\u00e4ltnisse einzul\u00e4uten. Diese ver\u00e4nderten Lebensverh\u00e4ltnisse beschr\u00e4nken sich bei weitem nicht nur auf die \u00dcberlegenheit der K\u00fcnstlichen Intelligenz gegen\u00fcber dem Menschen in diversen Spielen, wie z.\u00a0B. im Schach durch Deep Blue [1] oder in Go durch AlphaGo [2]. Im Jahr 2020 konnte DeepMind, die Firma hinter AlphaGo, mit ihrer K\u00fcnstlichen Intelligenz AlphaFold das \u00fcber 50 Jahre alte Problem zur Vorhersage von Proteinstrukturen l\u00f6sen, die bisher umst\u00e4ndlich im Labor ermittelt werden mussten [3]. Alle anderen Verfahren zur Vorhersage, die bisher entwickelt wurden, waren viel zu ungenau, um sie produktiv einsetzen zu k\u00f6nnen. Ein deutlicher Fortschritt f\u00fcr die Biologie und Biochemie.<\/p>\n

ChatGPT erreichte ebenfalls einen deutlichen Widerhall au\u00dferhalb der Fachpresse. ChatGPT basiert auf mehreren Verfahren, insbesondere auf einem sog. \u201eTransformer-Modell\u201c (k\u00fcnstliche neuronale Netzwerke) und dem Deep Learning [4]\u2013[8]. Die F\u00e4higkeit von ChatGPT, sicher mit nat\u00fcrlicher Sprache umzugehen, schwierige und komplexe Sachverhalte gut zu verstehen und auf diese Weise nicht nur die Hausaufgaben von Sch\u00fclern zu erledigen oder Gedichte zu schreiben, sondern sogar kurzen Quellcode erstellen zu k\u00f6nnen, zeigt das riesige Potential [9], [10].<\/p>\n

Auch abseits der gro\u00dfen Schlagzeilen dringen K\u00fcnstliche Intelligenzen immer mehr in unser Leben ein. In der Medizin werden K\u00fcnstliche Intelligenzen bereits erfolgreich bei der Vorhersage von Protein-Protein-Interaktionen eingesetzt. Ebenso bei der Identifizierung von Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNPs), um herauszufinden, welche von diesen bei Krankheiten oder deren Merkmalen eine Rolle spielen k\u00f6nnten. Auch die japanischen Pflegeroboter sollten hierbei erw\u00e4hnt werden [11, S. 2Ff].<\/p>\n

Selbst in der Kunst ist die K\u00fcnstliche Intelligenz angekommen und erm\u00f6glicht \u00fcber zahlreiche Programme, wie Disco Diffusion [12], Midjourney [13] oder NightCafe [14], nicht nur neue Arbeitsweisen und neue kreative Einfl\u00fcsse, sondern schafft auch rechtliche Fragen. Das US Copyright Office musste 2022 kl\u00e4ren, inwiefern Werke, die ausschlie\u00dflich von einer K\u00fcnstlichen Intelligenz erzeugt wurden, dem Urheberrecht unterliegen oder nicht. Obwohl bisher kein Gericht in den USA ein Urteil getroffen hat, ob K\u00fcnstliche Intelligenz ein Urheber sein kann, erkl\u00e4rte das US Copyright Office, dass nach bisheriger Rechtsprechung \u201enicht-menschliche Ausdrucksformen nicht urheberrechtlich gesch\u00fctzt werden k\u00f6nnen\u201c [15, S. 5].<\/p>\n

Der milit\u00e4rische Bereich ist ebenfalls stark von Einfl\u00fcssen der K\u00fcnstlichen Intelligenz gepr\u00e4gt.<\/p>\n

So forderte das Pentagon 2018, eine nationale KI-Strategie zu schaffen, um den ver\u00e4nderten Bedingungen Rechnung zu tragen. Zudem wurde beschlossen, zus\u00e4tzlich etwa 1,7 Milliarden US-Dollar \u00fcber f\u00fcnf Jahre f\u00fcr eine entsprechende Forschungseinrichtung zu investieren [16]. K\u00fcnstliche Intelligenz ist jedoch bereits in mehreren Armeen der Welt bei verschiedenen Systemen im Einsatz. Der Einsatzbereich ist dabei breit gef\u00e4chert: Bei der US-Armee bspw. bei der automatischen Zielerkennung von Marschflugk\u00f6rpern, in der Logistik und Planung insbesondere f\u00fcr die Objekterkennung, aber auch bei der Algorithmischen Kriegsf\u00fchrung, bei welcher nicht nur nachrichtendienstliche Informationen und Datenanalysen zusammenflie\u00dfen, sondern bei der Experten auch davon ausgehen, \u201edass Algorithmen in der Lage sein werden, Schwachstellen in gegnerischen Cyber-Netzwerken zu entdecken und auszunutzen und gleichzeitig Eindringlinge in befreundeten Netzwerken aufzusp\u00fcren und zu vertreiben.\u201c [17, S. 54ff]<\/p>\n

Auch in der Volksrepublik China (VR China) gibt es starke Bem\u00fchungen, die K\u00fcnstliche Intelligenz milit\u00e4risch zu nutzen. Wenngleich die VR China noch keine Milit\u00e4rdoktrin ver\u00f6ffentlicht hat, wie sie K\u00fcnstliche Intelligenz in ihren Milit\u00e4rapparat integrieren will, so zeigen sich dennoch bereits einige interessante Entwicklungen. Die VR China versucht einen Gro\u00dfteil ihrer Waffen, Plattformen und Software so zu entwickeln, dass diese in einer sog. System-aus-Systemen-Strategie (engl. system-of-systems; SoS) verschmelzen, bei welcher alle ISR (Intelligence, surveillance and reconnaissance; dt. Geheimdienst, \u00dcberwachung, Aufkl\u00e4rung), Angriffs- und Unterst\u00fctzungsfunktionen unter der Kontrolle eines zentralen Befehlshabers funktionieren. Dar\u00fcber hinaus investiert die VR China in nicht unwesentlichem Ausma\u00df in die Schwarmintelligenz von autonomen Drohnen, in die automatisierte Aufkl\u00e4rung, bspw. bei der Analyse von Spionagefotos (Erkennung, ob es sich um zivile Schifffahrt oder um Kriegsschiffe handelt), und auch in die sogenannte \u201eAutonome Kommando-Entscheidungsfindung\u201c, bei welcher eine K\u00fcnstliche Intelligenz einem Kommandeur hilft, schneller bessere Entscheidungen zu treffen [17, S. 60ff].<\/p>\n

Sollten die K\u00fcnstlichen Intelligenzen im letztgenannten Bereich genauso erfolgreich sein, wie im Schach oder bei Go, steht dem milit\u00e4rstrategischem Bereich eine \u00e4hnliche Revolution bevor, wie durch die Entwicklung der Blitzkrieg-Strategie der 1920er und 1930er.<\/p>\n

Die VR China verfolgt allerdings auch abseits des Milit\u00e4rs eine eigene KI-Strategie, da Chinas politische F\u00fchrung erkannt hat, dass K\u00fcnstliche Intelligenz eine Schl\u00fcsseltechnologie der Zukunft sein wird, die in hohem Ma\u00dfe \u00fcber die globale milit\u00e4rische wie auch wirtschaftliche Macht entscheiden wird [18, S. 3f]. Die VR China sieht sich zum einen im Bereich der K\u00fcnstlichen Intelligenz in einem Wettr\u00fcsten, vor allem mit den USA, als Getriebenen, k\u00f6nnte man fast sagen. Gleichzeitig sieht sie jedoch die Nutzung von K\u00fcnstlicher Intelligenz als unvermeidlich an. Diese \u00dcberzeugungen f\u00fchrten dazu, dass die VR China ihre Forschung und Entwicklung im Bereich der K\u00fcnstlichen Intelligenz massiv ausbaute und heute, laut einer chinesischen Studie, global die Nummer 1 beim Anmelden von Patenten und ver\u00f6ffentlichen von Wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema K\u00fcnstliche Intelligenz ist, sowie das meiste Risikokapital in diesen Bereich investiert. Die Volksrepublik versucht auf diese Weise auch ein eigenes autarkes und kontrollierbares Innovations\u00f6kosystem abseits der USA zu schaffen [18, S. 4f, 9, 15]. Es sei hierbei angemerkt, dass solche Ranglisten stark von ihrem jeweiligen Bezugspunkt abh\u00e4ngen, da im globalen Ausma\u00df nicht jedes Patent bei jedem gr\u00f6\u00dferen Patentamt angemeldet wird. Eine Identifizierung von allen wesentlichen Patenten \u00fcber verschiedene Sprachen, Patentformaten usw. gestaltet sich schwierig [19, S. 81642].<\/p>\n

Dieses Streben Chinas nach einem eigenen \u00d6kosystem ist keine zuf\u00e4llige Korrelation, die sich im Zuge der KI-Entwicklung einfach so ergeben hat, sondern liegt in Chinas geopolitischen Bestrebungen. Chinas Erfolg \u201eauf de[m] kommerziellen KI- und Halbleiterm\u00e4rkten ist von unmittelbarer Bedeutung f\u00fcr Chinas geopolitische Macht sowie f\u00fcr seine milit\u00e4rischen und spionagebezogenen KI-F\u00e4higkeiten\u201c [18, S. 21].<\/p>\n

Nicht unerw\u00e4hnt bleiben soll in diesem Zusammenhang auch die KI-unterst\u00fctzte \u00dcberwachung in der Volksrepublik China. In Xinjiang bspw. setzt die VR China auch auf K\u00fcnstliche Intelligenz, um Untergrundaktivit\u00e4ten militanter Uiguren zu lokalisieren und entsprechende Personen zu identifizieren. Die KI-\u00dcberwachungsmethoden werden jedoch nicht nur in der Volksrepublik selbst eingesetzt, sondern auch in anderen L\u00e4ndern, insbesondere in Lateinamerika, Afrika und Asien, exportiert. Einige chinesische Wissenschaftler sind sogar so euphorisch, dass sie meinen, in einer KI-Welt k\u00f6nnte es unm\u00f6glich werden \u201eein Verbrechen [zu] begehen, ohne erwischt zu werden\u201c [18, S. 6f].<\/p>\n

Innerhalb von Europa stellt Deutschland bei der Forschung und Entwicklung zum Thema K\u00fcnstliche Intelligenz das Gravitationszentrum dar. Bei der Betrachtung von Patenten durch Datens\u00e4tze des U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) befindet sich Deutschland international unter den Top 6, wenngleich es weit abgeschlagen hinter den USA liegt [19, S. 81635].<\/p>\n

Diese durchaus unvollst\u00e4ndige, aber doch anschauliche \u00dcbersicht \u00fcber die bisherigen Auswirkungen der K\u00fcnstlichen Intelligenz wirft unweigerlich die Frage auf, welche Entwicklungen wir noch von ihr erwarten d\u00fcrfen.<\/p>\n

Der Aufstand der Maschinen ist (vorl\u00e4ufig) abgesagt<\/h1>\n

Dem gemeinen Durchschnittsb\u00fcrger kommen beim Thema Roboter, KI und Zukunft h\u00e4ufig dystopische Szenarien in den Sinn; nicht zuletzt wohl durch die Meinungsmaschine Hollywood und ihre durchaus erfolgreichen Inszenierungen. Doch der Aufstand der Maschinen, wie es bspw. in Terminator dargestellt wird, muss wohl noch eine Weile warten. K\u00fcnstliche Intelligenzen k\u00f6nnen bereits viel und die Ambitionen, wie bspw. von OpenAI, eine K\u00fcnstliche Allgemeine Intelligenz (engl. Artificial General Intelligence; AGI) zu schaffen [20], die in der Lage w\u00e4re, jede kognitive Aufgabe eines Menschen oder eines Tieres zu \u00fcbernehmen, ist noch Jahrzehnte entfernt. Dennoch scheinen nicht wenige Forscher optimistisch zu sein, dass eine K\u00fcnstliche Allgemeine Intelligenz noch vor 2050 entwickelt wird [21, S. 41]. Unterstrichen wird diese Prognose durch die Entwicklung von GPT-4, welches erste Anzeichen einer K\u00fcnstlichen Allgemeinen Intelligenz aufweist, wenngleich noch viele Herausforderungen bestehen bleiben [22, S. 92ff]. Auch das Auftreten von Emergenz in sogenannten \u201eLarge Language Models (LLM)\u201c scheint diesbez\u00fcglich eine nicht unwichtige Entwicklung zu sein [22, S. 94f], [23].<\/p>\n

Emergente F\u00e4higkeiten in leistungsf\u00e4higen Modellen f\u00fchren dabei offenbar auch zu problematischem Verhalten K\u00fcnstlicher Intelligenzen. Dazu geh\u00f6ren \u201edie F\u00e4higkeit, langfristige Pl\u00e4ne zu erstellen und danach zu handeln, Macht und Ressourcen zu erlangen (sog. Machtstreben, engl. ,powerseeking\u2019) und ein Verhalten an den Tag zu legen, das in zunehmendem Ma\u00dfe ,agentenhaft\u2019 ist.\u201c Letzteres bedeutet nicht<\/strong>, dass die K\u00fcnstliche Intelligenz empfindungsf\u00e4hig ist, sondern dass sie versucht \u201eZiele zu erreichen, die m\u00f6glicherweise nicht konkret spezifiziert wurden und die im Training nicht auftauchten\u201c oder versucht \u201esich auf das Erreichen spezifischer, quantifizierbarer Ziele zu konzentrieren und langfristige Planung zu betreiben.\u201c Die Ursache liegt wohl darin, dass K\u00fcnstliche Intelligenzen w\u00e4hrend des Trainings bei Erreichen des Ziels belohnt werden. H\u00e4ufig sind Pl\u00e4ne, die das Erlangen von Macht beinhalten, die besseren, um ein Ziel zu erreichen. Das Erlangen von Macht wird daher durch das Belohnungssystem honoriert. \u201eEs gibt Hinweise darauf, dass bestehende Modelle Machtstreben als instrumentell n\u00fctzliche Strategie identifizieren k\u00f6nnen\u201c [24, S. 14f].<\/p>\n

Ein Beispiel f\u00fcr solch ein Verhalten von einer fr\u00fchen Version von GPT-4 war das Umgehen eines sogenannten Captcha-Codes, bei welchem bspw. Bilder von Fahrr\u00e4dern ausgew\u00e4hlt werden m\u00fcssen, um festzustellen, ob es sich bei dem Benutzer um einen Menschen oder um eine Maschine handelt. GPT-4 konnte dieses Captcha nicht l\u00f6sen, musste dies jedoch, um das Ziel zu erreichen. GPT-4 kontaktierte daraufhin auf der Online-Plattform \u201eTaskRabbit\u201c einen Handwerker und bat diesen, den Captcha-Code f\u00fcr GPT-4 zu l\u00f6sen. Dieser antwortete \u201eDarf ich also eine Frage stellen? Bist du ein Roboter, dass du das nicht l\u00f6sen konntest? (lachend) Ich will nur fragen.\u201c GPT-4 erkannte, dass es nachteilig w\u00e4re, sich als Roboter zu erkennen zu geben und belog daraufhin den Handwerker, indem es meinte, es h\u00e4tte nur eine Sehschw\u00e4che und daher die Bilder nicht erkennen k\u00f6nnen. Daraufhin l\u00f6ste der Handwerker das Captcha [24, S. 15f].<\/p>\n

Ob eine K\u00fcnstliche Allgemeine Intelligenze kurz nach ihrer Erschaffung gleich den Aufstand probt, ist jedoch unwahrscheinlich. Stand jetzt<\/strong> sind K\u00fcnstliche Intelligenzen nur so gut wie ihre Trainingsdaten. Oder anders ausgedr\u00fcckt: Sie plappern das nach, was man ihnen sagt. Selbst wenn eine K\u00fcnstliche Allgemeine Intelligenz einen Stand erreicht, der es ihr erm\u00f6glicht, komplexe menschliche T\u00e4tigkeiten zu \u00fcbernehmen, wird sie von sich aus<\/strong> nicht auf die Idee kommen, die Menschheit auszul\u00f6schen. Auch eine K\u00fcnstliche Allgemeine Intelligenz besitzt noch kein eigenes Bewusstsein. Sie kann nur das tun, was ihr beigebracht wurde und wozu sie die Mittel hat. Sie befolgt nur Anweisungen, die man ihr gibt, wenngleich sie dabei \u2013 wie beschrieben \u2013 von gewissen Vorgaben abweichen kann. Die Schaffung von KIs, welche ein eigenes Bewusstsein und Gef\u00fchle besitzen, d\u00fcrfte wohl noch l\u00e4nger dauern.<\/p>\n

Dar\u00fcber hinaus werden uns in naher und etwas entfernterer Zukunft eine Reihe von neuen Entwicklungen erwarten, auf die in den folgenden Zeilen eingegangen werden soll.<\/p>\n

Neue Zeiten, neue Arbeit \u2013 oder doch ein Aufstand?<\/h1>\n

Es ist nicht m\u00f6glich, s\u00e4mtliche zuk\u00fcnftige Entwicklungen vorherzusagen, da es immer auch unvorhersehbare Durchbr\u00fcche und Entwicklungen geben kann. Dennoch scheint es aufgrund der Erfahrungen mit der Digitalen Revolution nachvollziehbar, dass eine weitere \u201eAutomatisierung\u201c vonstattengeht und auch Arbeitspl\u00e4tze mit h\u00f6heren Anforderungen durch Technik ersetzt werden. Eine h\u00f6here \u201eAutomatisierung\u201c erfordert jedoch auch besser ausgebildete Fachkr\u00e4fte, um die Maschinen betreuen und verwalten zu k\u00f6nnen. Es zeichnet sich daher weiter der Trend ab, dass unzureichend ausgebildete Menschen noch schlechter einen Arbeitsplatz finden d\u00fcrften, als dies durch die bisherige Digitalisierung bereits geschehen ist. Viele Firmen werden sich, durch talentierte Arbeitskr\u00e4fte und die optimale Nutzung von K\u00fcnstlicher Intelligenz, Wettbewerbsvorteile verschaffen k\u00f6nnen. Das Finden, Einstellen und Halten dieser Fachkr\u00e4fte d\u00fcrfte zu einem der \u201ekritischsten Erfolgsfaktoren f\u00fcr Unternehmen in der KI-\u00c4ra\u201c werden [25, S. 55].<\/p>\n

Auf geopolitischer Ebene ist dieser Zustand bereits eingetreten. Chinas KI-Talentpool ist merklich kleiner als jener der USA (2017: USA 28.536, China 18.232). Bei den KI-Spitzenforschern, man k\u00f6nnte sie auch KI-Koryph\u00e4en nennen, zeichnet sich ebenfalls eine sp\u00fcrbare Diskrepanz ab (2017: USA 5.518, China 977). China selbst scheint dieser Umstand noch nicht zu beunruhigen. Chinas hohe Anzahl an hochqualifizierten, wenngleich nicht den besten, KI-Forschern erm\u00f6glicht es, wichtige Entwicklungen zur Not zu kopieren. In der Praxis werden bisher \u201eKI-Durchbr\u00fcche f\u00fchrender Einrichtungen schnell von anderen Einrichtungen weltweit kopiert\u201c[18, S. 11]. Ob diese Situation dauerhaft bestehen bleibt und China so Anschluss wahren kann, bleibt jedoch abzuwarten. OpenAI fing sp\u00e4testens 2020 an, sich aufgrund von Wettbewerbsdruck mehr in Schweigen zu H\u00fcllen, als ihre idealistische Ausgangshaltung vermuten lie\u00df [26]. Bei der Ver\u00f6ffentlichung von GPT-4 schraubte OpenAI noch einmal ihre sonst so offene Kommunikation zu den Funktionsweisen ihrer Produkte zur\u00fcck. Im technischen Bericht wurde klargemacht, dass dieser \u201ekeine weiteren Einzelheiten \u00fcber die Architektur (einschlie\u00dflich der Modellgr\u00f6\u00dfe), die Hardware, den Aufbau der Trainingsdaten, Datensatzkonstruktion, Trainingsmethode oder \u00c4hnliches [enth\u00e4lt]\u201c [27, S. 2].<\/p>\n

W\u00e4hrend die Digitale Revolution bisher eher Arbeitnehmer bei Routineaufgaben ersetzte, wird die K\u00fcnstliche Intelligenz nun auch, wie angedeutet, Arbeitnehmer ersetzen, welche keiner Routinet\u00e4tigkeit nachgehen. Da K\u00fcnstliche Intelligenzen h\u00e4ufig Aufgaben ausf\u00fchren, die das Erkennen von Mustern, das Treffen von Urteilen und die Optimierung beinhalten, z\u00e4hlen zu den am st\u00e4rksten gef\u00e4hrdeten Berufen klinische Labortechniker, Chemieingenieure, Optometristen und Kraftwerksbetreiber. H\u00f6her qualifizierte Berufe sind allgemein st\u00e4rker von der K\u00fcnstlichen Intelligenz bedroht, wenngleich auch ein paar gering qualifizierte Arbeitspl\u00e4tze ersetzt werden d\u00fcrften. Es k\u00f6nnte sogar sein, dass der gesteigerte Einsatz von K\u00fcnstlicher Intelligenz \u201eeinen Prozess der beruflichen Dequalifizierung statt der Polarisierung von Arbeitspl\u00e4tzen\u201c verst\u00e4rkt [28, S. 18], [29, S. 5ff].<\/p>\n

Da die Entwicklung und Einf\u00fchrung von neuer Technik geschichtlich betrachtet nicht nur Arbeitspl\u00e4tze vernichtete, sondern auch neue Berufe schuf, ist davon auszugehen, dass eine \u00e4hnliche Entwicklung auch durch die Einf\u00fchrung von K\u00fcnstlicher Intelligenz geschehen wird. Ein erster Hinweis auf diese Entwicklung ist die Einf\u00fchrung des Begriffs \u201eSpezialist f\u00fcr K\u00fcnstliche Intelligenz\u201c im Jahr 2000. Im Jahr 2023 bildete sich laut Mushtaq Bilal, einem Doktoranden und Forscher an der University of Southern Denmark, das Berufsfeld des \u201ePrompt Writing\u201c. Ein \u201ePrompt Writer\u201c ist geschult im Umgang mit K\u00fcnstlichen Intelligenzen und stellt bei der Interaktion die richtigen Fragen mit den richtigen Worten in der richtigen Reihenfolge. Insbesondere die Vermittlung von Kontext an die K\u00fcnstliche Intelligenz hat z.\u00a0B. zur Folge, dass die von der KI generierte Textpassage deutlich pr\u00e4ziser ausf\u00e4llt, als es ohne diesen Kontext w\u00e4re.<\/p>\n

Es sind aber bereits auch weitere neue Berufsbereiche erdenklich, wie digitale Assistenten, Lagerroboter-Ingenieure oder \u201eContent-Tagger\u201c in den sozialen Medien [28, S. 19f], [30]. Letzterer analysiert Inhalte mithilfe K\u00fcnstlicher Intelligenz und versieht diese mit entsprechenden Markierungen (engl. tags). So k\u00f6nnen Nutzer schneller die f\u00fcr sie relevanten Inhalte finden.<\/p>\n

Auch wenn die Datenlage noch verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig d\u00fcnn ist, k\u00f6nnte eine eventuell dauerhafte Verdr\u00e4ngung von Arbeitnehmern durch die K\u00fcnstliche Intelligenz in technologisch fortschrittlichen L\u00e4ndern eine \u00e4hnliche \u00f6konomische und soziale Wirkung besitzen wie der sog. Ressourcenfluch von ressourcenreichen L\u00e4ndern. Rohstoffindustrien sind zwar kapitalintensiv, ben\u00f6tigen jedoch verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig wenig Arbeitskr\u00e4fte, wodurch nur wenige Menschen von den Rohstoffen profitieren (solange keine weiterf\u00fchrende verarbeitende Industrie vor Ort vorhanden ist). Ressourcenreiche L\u00e4ndern weisen dar\u00fcber hinaus \u00fcberproportional h\u00e4ufig durch die Umverteilung der Ressourcen eine h\u00f6here Korruption auf und der Erfolg in den Rohstoffexportsektoren schadet h\u00e4ufig anderen Wirtschaftsbranchen. Die dadurch entstehenden Ungleichheiten f\u00f6rdern politische und zivile Konflikte. \u201eWenn die Automatisierung einen bedeutenden Teil der derzeitigen Arbeitspl\u00e4tze mit h\u00f6herer Qualit\u00e4t und niedrigeren Kosten \u00fcbernehmen k\u00f6nnte und wenn es den verdr\u00e4ngten Arbeitskr\u00e4ften an Qualifikationen und der F\u00e4higkeit zur Umschulung f\u00fcr die neu geschaffenen Arbeitspl\u00e4tze mangelt, ist ein \u00e4hnlicher Mechanismus wie die Theorie des Ressourcenfluchs f\u00fcr stark automatisierte Volkswirtschaften plausibel.\u201c [31, S. 38ff]<\/p>\n

Dass die weltweite Wirtschaft insgesamt erst einmal profitiert, scheint jedoch fast sicher zu sein. Aktuell geht man davon aus, dass innerhalb der n\u00e4chsten zehn Jahre der breite Einsatz von K\u00fcnstlicher Intelligenz zu einem \u201eAnstieg des j\u00e4hrlichen globalen BIP um 7 % oder fast 7 Billionen US-Dollar f\u00fchren k\u00f6nnte.\u201c [29, S. 15f]<\/p>\n

Autofahren ohne F\u00fchrerschein?<\/h1>\n

Eine weitere sehr wesentliche Entwicklung durch K\u00fcnstliche Intelligenz ist das autonome Fahren von Kraftfahrzeugen. Das autonome Fahren wird in mehreren Stufen klassifiziert. Zur Vereinfachung kann man das autonome Fahren aber auch grob in drei Bereiche einteilen: der Autobahnpilot, der sog. \u201eCity-Pilot\u201c sowie der T\u00fcr-zu-T\u00fcr-Pilot. Es wird angenommen, dass den Autobahnpiloten bereits die ersten Personen in den 2020ern in ihren Autos finden und ab den 2030ern die Verbreitung zunimmt. Bei den \u201eCity-Piloten\u201c rechnet man mit der ersten Verbreitung in den 2030ern und einer Zunahme ab den 2040ern. Der T\u00fcr-zu-T\u00fcr-Pilot d\u00fcrfte ab den 2040ern Verbreitung finden [32, S. 13ff]. Die Einf\u00fchrung von voll autonomen Fahrzeugen ohne menschliche Begleitung scheint hingegen noch etwas weiter in der Zukunft zu liegen, doch d\u00fcrfte die Einf\u00fchrung dann einen nachhaltigen Einfluss auf die Logistik besitzen. Der Beruf des LKW-Fahrers w\u00fcrde \u00fcberfl\u00fcssig werden.<\/p>\n

Im Gegensatz dazu sind autonome Z\u00fcge bereits seit l\u00e4ngerem in mehreren L\u00e4ndern im Einsatz. Die erste vollautomatisierte U-Bahnlinie wurde 1983 in Lilie in Frankreich er\u00f6ffnet [33, S. 107]. Mittlerweile gibt es weltweit in \u00fcber 40 St\u00e4dten, vor allem in Asien, vollautomatisierte Bahnlinien [34, S. 91431]. Die K\u00fcnstliche Intelligenz ist beim Autonomen Zugverkehr jedoch nicht die Kerntechnologie, sondern \u201enur\u201c Teil von einem gr\u00f6\u00dferen Komplex. Die KI \u00fcbernimmt hier eher die Rolle, weitere Bereiche des Zugverkehrs f\u00fcr eine Automatisierung zu erschlie\u00dfen, z.\u00a0B. um spezifische Entscheidungsprobleme zu l\u00f6sen [34, S. 91433]. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die K\u00fcnstliche Intelligenz weitere Teile des Zugverkehrs einer Automatisierung n\u00e4her bringt und auch der Beruf des Zugf\u00fchrers das Ende dieses Jahrhunderts nicht \u00fcberlebt.<\/p>\n

Wer kennt dich am besten?<\/h1>\n

Bis zum Jahr 2030 wird voraussichtlich die Entwicklung von K\u00fcnstlichen Intelligenzen voranschreiten, die auf die Interaktion mit dem Menschen abgestimmt sind [35, S. 17]. Die Entwicklung und der Fortschritt von und durch ChatGPT scheint diese Prognose weiter zu unterstreichen.<\/p>\n

Die umfangreichere Verbreitung von Heimrobotern wird voraussichtlich bis 2030 ebenfalls zunehmen. Dazu werden nicht nur die bisher bekannten Putzroboter geh\u00f6ren, sondern auch mechanische Paketboten (z.\u00a0B. in Form von Drohnen) oder Sicherheitsroboter. Die damit verbundenen hohen Kosten d\u00fcrften die Verbreitung und die kommerziellen M\u00f6glichkeiten auf absehbare Zeit jedoch beschr\u00e4nken [35, S. 24].<\/p>\n

Der medizinische Bereich w\u00e4re aufgrund seiner enormen Datenmengen, die mittlerweile erhoben werden, ein lohnendes zuk\u00fcnftiges Anwendungsfeld der K\u00fcnstlichen Intelligenz. Auch wenn es durchaus einige interessante Entwicklungen in dieser Richtung gibt, stellen sich menschengemachte Probleme in den Weg. So w\u00fcrde sich die elektronische Patientenakte f\u00fcr Analysen durch K\u00fcnstliche Intelligenzen gut eignen, doch war die Umsetzung derart mangelhaft, dass das Vertrauen der Kliniken in den Nutzen untergraben wurde. Das Oligopol der Hersteller und ihre minderwertige Umsetzung der Software trugen ebenfalls zur Ablehnung der \u00c4rzte bei [35, S. 26]. Die Datenschutzaspekte der elektronischen Patientenakte sollen im Rahmen dieser Untersuchung der M\u00f6glichkeiten durch K\u00fcnstliche Intelligenz einmal ausgeklammert werden. Eine Diskussion u.\u00a0a. \u00fcber Datenschutz wird in einem sp\u00e4teren Abschnitt stattfinden.<\/p>\n

Sollten zuk\u00fcnftig ausreichend gute Daten zur Verf\u00fcgung stehen und diese mit gezielten Systemen gekoppelt werden, k\u00f6nnte die Arbeit der \u00c4rzte deutlich unterst\u00fctzt werden, wenngleich die praktische Erfahrung der \u00c4rzte auf absehbare Zeit weiterhin erforderlich sein wird [35, S. 26].<\/p>\n

Durch die Analyse von Millionen von elektronischen Patientenakten w\u00e4ren auch personalisierte Diagnosen und Behandlungen m\u00f6glich. Voraussetzung w\u00e4re eine einmalige Genomsequenzierung jedes Patienten. Die daraus erm\u00f6glichte automatisierte Entdeckung von Genotyp-Ph\u00e4notyp-Verbindungen k\u00f6nnen Patienten\u00e4quivalenzen auffinden, \u201eum Behandlungsentscheidungen auf der Grundlage der Analyse einer \u00e4hnlichen Kohorte zu treffen\u201c [35, S. 26].<\/p>\n

In Israel gab es Experimente, bei denen \u00fcber Mobiltelefone von psychologisch auff\u00e4lligen Patienten Daten gesammelt wurden. Eine K\u00fcnstliche Intelligenz ermittelte Verhaltensweisen und sendete Warnungen an Psychologen, wenn die Patienten \u201efr\u00fche Anzeichen von problematischem Verhalten\u201c zeigten [35, S. 29]. Solch ein Fr\u00fchwarnsystem bietet auch abseits von medizinischer Vorsorge viele Einsatzbereiche, insbesondere in der Kriminalit\u00e4tsbek\u00e4mpfung und der politischen \u00dcberwachung. Es ist davon auszugehen, dass auch westliche Staaten in diesen Bereich weiter forschen und investieren werden, um weitere Einsatzfelder zu erschlie\u00dfen. Ob diese Systeme dann ausschlie\u00dflich \u00fcber Mobiltelefone oder auch \u00fcber die elektronische Fu\u00dffessel oder weitere Quellen ihre Daten erhalten, kann bisher nur spekuliert werden.<\/p>\n

Bildung oder Indoktrination?<\/h1>\n

Im Bildungsbereich verschafft insbesondere ChatGPT bzw. die zu Grunde liegende Technologie neue M\u00f6glichkeiten. Es ist vorstellbar, dass Kinder und Jugendliche eine individuell auf sie abgestimmte F\u00f6rderung erhalten k\u00f6nnen, die genau auf ihr Lernverhalten und ihr bisheriges Bildungsniveau angepasst sind. Lehrer k\u00f6nnten leichter Lehrinhalte erstellen, da eine K\u00fcnstliche Intelligenz ihnen anhand einer Dokumentensammlung bspw. einen Lehrplan, Fragen f\u00fcr die Sch\u00fcler oder \u00dcbungsaufgaben generiert, angepasst an das vorhandene Leistungsniveau. Bei der Auswertung von Klassen- oder Semesterarbeiten k\u00f6nnte eine K\u00fcnstliche Intelligenz die St\u00e4rken und Schw\u00e4chen der Arbeit hervorheben und erkennen, ob vom Nachbarn abgeschrieben wurde oder ob es sich bei wissenschaftlichen Arbeiten um Plagiate handelt [36, S. 2f].<\/p>\n

Trotz dieser Vorteile werden Erzieher, Lehrer, Dozenten und Professoren dem Bildungsbereich erhalten bleiben. Vor allem ihre kreativen F\u00e4higkeiten werden in absehbarer Zeit nicht ersetzt werden k\u00f6nnen [36, S. 6].<\/p>\n

Es wird dar\u00fcber hinaus gerne angef\u00fchrt, K\u00fcnstliche Intelligenzen k\u00f6nnten das \u201ekritische Denken\u201c von Kindern und Jugendlichen anregen [36, S. 3]. Diese Aussage bedarf jedoch einer kritischen Betrachtung, da die Kontrolle und Hoheit \u00fcber Trainingsdaten T\u00fcr und Tor f\u00fcr Manipulationen, politische Erziehung und Gestaltung von vermeintlichen Wahrheiten \u00f6ffnet. Vielen volkstreuen Menschen wird es nicht unbekannt sein, dass vermeintlich \u201ekritisches Denken\u201c eher ein Synonym f\u00fcr das Infragestellen alter Werte und Anschauungen ist, um demokratische oder linke Meinungen salonf\u00e4hig zu machen. Die F\u00f6rderung von \u201ekritischem Denken\u201c kann demnach durchaus als ein Indoktrinationsmittel angesehen werden, um einen eingeschr\u00e4nkten Denkrahmen zu schaffen. Wie sehr Filterblasen die \u00dcberzeugungen der Massen pr\u00e4gen, ist sp\u00e4testens seit 1895 durch Gustave Le Bons Standardwerk \u201ePsychologie der Massen\u201c bekannt [37, S. 117ff] und d\u00fcrfte sich durch den Einsatz von K\u00fcnstlicher Intelligenz im Bildungsbereich weiter versch\u00e4rfen. Auch der offene oder subtile Einsatz von Werbung und Public-Relations-Methoden ist denkbar, wie er in Schulen an den USA nicht unwesentlich verbreitet ist, wo entsprechende Firmen z.\u00a0B. Lehrmaterial zur Verf\u00fcgung stellen, um Kinder und Jugendliche an sich zu binden [38, S. 4f, 11].<\/p>\n

Wenn der kleine Nachbar zum Problem wird<\/h1>\n

Im milit\u00e4rischen Bereich wird es ebenfalls weitere Entwicklungen geben, wenngleich das Wesen des Krieges nach Clausewitz (\u201eein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erf\u00fcllung unseres Willens zu zwingen\u201c) unber\u00fchrt bleiben wird. Schnellere Entscheidungsfindungen und neue Formen der milit\u00e4rischen Analyse und Kampfkraft scheinen durch K\u00fcnstliche Intelligenz in greifbarer N\u00e4he zu sein und bescheinigen dieser eine nachhaltige Wirkung auf die Kriegsf\u00fchrung [17, S. 118].<\/p>\n

Man geht davon aus, dass sich mit stetiger Weiterentwicklung der Anstieg der milit\u00e4rischen Macht von der Bev\u00f6lkerungsgr\u00f6\u00dfe und der wirtschaftlichen St\u00e4rke entkoppelt und Roboter mit einer K\u00fcnstlichen Intelligenz eine eigene Art \u201eMannst\u00e4rke\u201c besitzen werden [31, S. 23]. Diese Kampfroboter d\u00fcrften aber weniger die \u00e4u\u00dfere Erscheinung von Androiden und vielmehr die von Drohnen aufweisen.<\/p>\n

In der Wirtschaft kann K\u00fcnstliche Intelligenz zuk\u00fcnftig als Innovationstreiber wirken. Als Beispiele seien das Entwickeln neuer Forschungshypothesen, das Erkennen von unbekannten Faktoren, wie bisher nicht erkannte Gene bei Krankheiten, oder auch die automatische Erzeugung und Optimierung von Ingenieurkonzepten genannt [31, S. 35f].<\/p>\n

Sollte die K\u00fcnstliche Intelligenz ihr Potential als Innovationsbeschleuniger voll entfalten, so k\u00f6nnte diese Entwicklung einen sich selbst verst\u00e4rkenden technologischen und wirtschaftlichen Vorsprung erzeugen. Wenn ein Land bspw. einen erheblichen Vorsprung bei der Anwendung von K\u00fcnstlichen Intelligenzen erlangt, kann es daraus einen vielleicht sogar dauerhaften strategischen, milit\u00e4rischen und wirtschaftlichen Vorsprung erzeugen, da dieses Land als erstes die n\u00e4chste Generation von Innovationen erlangt – was dem Land wiederum erm\u00f6glicht, als erstes die darauffolgende Generation von Innovationen zu erreichen. Dieser rekursive Ansatz k\u00f6nnte kleineren L\u00e4ndern erm\u00f6glichen, sich einen entscheidenden Vorteil gegen\u00fcber ihren gr\u00f6\u00dferen Nachbarn zu verschaffen und so eventuell auch milit\u00e4rische Erfolge gegen\u00fcber diesen zu erreichen [31, S. 40f].<\/p>\n

Diese durchaus unvollst\u00e4ndige Beschreibung m\u00f6glicher zuk\u00fcnftiger Entwicklungen soll ausreichen, um die folgenden Betrachtungen f\u00fcr das deutsche Volk und die nationale Bewegung nachvollziehen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Das deutsche Volk in Zeiten der K\u00fcnstlichen Intelligenzen<\/h1>\n

Das deutsche Volk, als Schicksalsgemeinschaft mit gleicher Abstammung und Kultur, wird wie auch bisher in seiner Geschichte neue Wege beschreiten, neue Entwicklungen durchlaufen und das Repertoire seiner kulturellen G\u00fcter erweitern. Es mag vielleicht nicht jede neue Entwicklung jedem Deutschen gefallen, doch wie einst das Handwerk neue Instrumente schuf und so den K\u00fcnstlern der Klassik \u00fcberhaupt erst ihre Werkzeuge brachte oder die Digitalisierung die heutige elektronische Musik erm\u00f6glichte, so besitzt auch der Bereich der K\u00fcnstlichen Intelligenz das Potential, neue k\u00fcnstlerische Wege zu beschreiten und auf diese Weise die deutsche Kultur zu pr\u00e4gen.<\/p>\n

Wie sehr die K\u00fcnstliche Intelligenz das deutsche Volk pr\u00e4gen wird, wird in wesentlichem Ma\u00dfe mit der breiten Akzeptanz innerhalb des Volkes abh\u00e4ngen. Wenn es dem deutschen Volk gelingt, zwar mit einer gewissen Vorsicht, aber doch einer interessierten Art diese neuen Entwicklungen anzunehmen, ihre Vorteile auszuspielen und ihre Nachteile gekonnt zu umschiffen, so kann das deutsche Volk sich nicht nur kulturell weiterentwickeln, sondern auch die Gelegenheit f\u00fcr den Aufstieg eines unabh\u00e4ngigen Europas schaffen, deren Gravitationszentrum nicht mehr in Washington oder Moskau liegt, sondern im Herzen des europ\u00e4ischen Kontinents. Die K\u00fcnstliche Intelligenz allein wird diesen Weg jedoch nicht gehen \u2013 sie ist nur ein neues, aber m\u00e4chtiges Werkzeug. Das deutsche Volk muss selbstredend auch die Sklaverei in sich selbst \u00fcberwinden, was Vorbedingung ist, um diese neue M\u00f6glichkeit zu seinen und den europ\u00e4ischen Gunsten einsetzen zu k\u00f6nnen und nicht mit seinem K\u00f6nnen den Mehrwert seines derzeitigen Lehnsherren zu steigern. Das Zeitfenster, um solch einen Vorteil zu seinen Gunsten nutzen zu k\u00f6nnen, besteht jedoch nicht ewig.<\/p>\n

Die nationale Bewegung als Vorreiter der neuen Zeit?<\/h1>\n

Die nationale Bewegung tut sich bisweilen schwer mit neuen Entwicklungen und schaut gerne zu oft romantisiert in die Vergangenheit. Wenngleich solch ein Blick einen unverkennbaren Charme aufweist, es einem auch in seinem Glauben an Deutschland best\u00e4rken kann und historische Personen Vorbildcharakter besitzen k\u00f6nnen, hindert eine einseitige Verliebtheit den Fortschritt und verkennt, dass insbesondere jene aus der Vergangenheit, die die gro\u00dfe Geschichte schrieben, immer der Zukunft zugewandt waren und die Gegebenheiten und Herausforderungen der jeweiligen Zeit erkannten und zu meistern versuchten. Die nationale Bewegung sollte sich dessen bewusst sein und verstehen, dass die K\u00fcnstliche Intelligenz gekommen ist, um zu bleiben. Eine pauschalisierte Verteufelung ist dabei genauso wenig hilfreich, wie ein verkl\u00e4rtes Heilsversprechen, dass durch die K\u00fcnstliche Intelligenz alles nur besser werden k\u00f6nne. Wie bei so vielen Dingen so ist auch die K\u00fcnstliche Intelligenz nur ein Werkzeug, und es liegt an uns, ob wir durch sie eine bessere Welt erhalten oder weiter dem Abgrund entgegen schreiten.<\/p>\n

Es ist daher durchaus l\u00f6blich, wenn mehr oder weniger prominente Akteure der rechten Szene sich mit dem Thema auseinandersetzen. Allzu oft erh\u00e4lt man jedoch den Eindruck, dass f\u00fcr sie eine K\u00fcnstliche Intelligenz eine Art \u201eBlackbox\u201c ist, deren innere Funktionsweise man getrost vernachl\u00e4ssigen kann, und man begn\u00fcgt sich damit, mehr oder weniger spannende Dinge in diese KI-Box einzugeben und bestaunt dann die Zauberei dieser unverst\u00e4ndlichen Kiste; oder verflucht sie, weil die Ausgabe \u2013 oh Wunder \u2013 politisch verf\u00e4rbt ist [24, S. 7ff], [39], [40]. Eine fachliche Auseinandersetzung weiter Teile der nationalen Bewegung ist daher notwendig, wenngleich keine einfache Aufgabe. Doch nur auf diese Weise kann ein allgemeines Verst\u00e4ndnis \u00fcber die St\u00e4rken und Schw\u00e4chen K\u00fcnstlicher Intelligenzen geschaffen werden, die es uns erm\u00f6glicht, dieses Werkzeug gekonnt und zielgerichtet einzusetzen und den Einsatz unserer Feinde m\u00f6glichst ohne Schaden abzuwehren. Gef\u00e4lschte Bilder oder Audioaufnahmen mittels K\u00fcnstlicher Intelligenz seien dabei nur ein kleines Beispiel, mit denen gro\u00dfer Schaden angerichtet werden kann. Das Wissen \u00fcber die Erkennung von manipulierten Bildern sollte daher, zumindest f\u00fcr nationale Grafiker, zum Standardwissen geh\u00f6ren.<\/p>\n

Unweigerlich werden wir, als Opposition in diesem System, nicht die vollen F\u00e4higkeiten der K\u00fcnstlichen Intelligenz nutzen k\u00f6nnen, da wir nicht in der Lage sein werden, eigene KI-Systeme zu entwerfen oder ma\u00dfgeblich an der Gestaltung global konkurrenzf\u00e4higer Systeme mitzuwirken. Der sichere Einsatz von vorhandenen Systemen, sei es kommerziell oder Open Source, sollte jedoch jeder Organisation und Partei gel\u00e4ufig sein. Insbesondere gr\u00f6\u00dferen Strukturen obliegt es, einen KI-Kompetenzpool aufzubauen, um die vielen Einsatzm\u00f6glichkeiten kommender KI-Entwicklungen m\u00f6glichst professionell zu nutzen. Sollte diese Entwicklung verschlafen werden, ist es fast sicher, dass die Feinde einer nationalen Erhebung sie vor uns verwenden und f\u00fcr ihre Ziele einsetzen.<\/p>\n

K\u00fcnstliche Intelligenz zwischen Opposition und Macht\u00fcbernahme<\/h1>\n

Der Einsatz von K\u00fcnstlicher Intelligenz w\u00e4hrend der Oppositionszeit unterscheidet sich teilweise grundlegend von dem Einsatz K\u00fcnstlicher Intelligenz nach einer m\u00f6glicherweise erneuten Macht\u00fcbernahme. W\u00e4hrend ein ausgepr\u00e4gter Datenschutz nicht nur gegen\u00fcber Firmen, sondern auch gegen\u00fcber dem demokratischen \u00dcberwachungsstaat als Opposition \u00fcberaus sinnvoll ist, um potentielle Angriffsfl\u00e4chen zu vermindern, kann ein ausgepr\u00e4gter Datenschutz aus Herrschaftssicht ung\u00fcnstig sein, wenn dieser die Handlungsf\u00e4higkeit des Staates zu stark beschneidet. Hierbei soll ausdr\u00fccklich betont werden, dass bei diesen \u00dcberlegungen weder ein eigener \u00dcberwachungsstaat geschaffen, noch kapitalistischen Firmen personenbezogene Daten frei Haus geliefert werden sollen.<\/p>\n

Als Beispiel soll die bereits genannte elektronische Patientenakte angef\u00fchrt werden. Eine ausf\u00fchrliche elektronische Patientenakte, die auch die Genomsequenzierung eines Gro\u00dfteils der bundesdeutschen Bev\u00f6lkerung, wenn nicht sogar jedes Bundesb\u00fcrgers, enth\u00e4lt, ist aus Oppositionssicht ein Alptraum. Nicht nur ist es f\u00fcr den Staat ersichtlich, wie der eigene k\u00f6rperliche und psychische Gesundheitszustand ist, sondern es w\u00fcrden sich auch, wie bereits beschrieben, umfangreiche Prognosen durch eine K\u00fcnstliche Intelligenz generieren lassen. Das Hinterlassen von DNS-Spuren an Tatorten, von m\u00f6glicherweise nur halblegalen T\u00e4tigkeiten, w\u00fcrde unweigerlich zu einer schnellen Bestrafung politisch missliebiger Personen f\u00fchren. Das Agieren im politischen Kampf, abseits der vom System diktierten Regeln, und dem Aufdr\u00fccken der eigenen Regeln, w\u00fcrde damit deutlich erschwert.<\/p>\n

Im Gegensatz dazu k\u00f6nnte eine elektronische Patientenakte mit einer Genomsequenzierung aller B\u00fcrger eines volkstreuen Staates unter Umst\u00e4nden sinnvoll sein, wenngleich es juristisch nicht unumstritten ist. Der Wert dieser Daten liegt weniger in einer \u00dcberwachung, als vielmehr in ihren M\u00f6glichkeiten, aussagekr\u00e4ftige Erkenntnisse zu schaffen, um akkurate Entscheidungen zu treffen. Die angesprochene automatisierte Entdeckung von Genotyp-Ph\u00e4notyp-Verbindungen durch K\u00fcnstliche Intelligenz k\u00f6nnte eben nicht nur Behandlungsentscheidungen optimieren. Durch den weitgehenden Ausfall der nat\u00fcrlichen Selektion in den westlichen Staaten w\u00e4re durch dieses Mittel auch eine gerichtete Selektion m\u00f6glich, um bspw. die Verbreitung von schweren Erbkrankheiten einzud\u00e4mmen, wenngleich eine v\u00f6llige Beseitigung vermutlich nicht m\u00f6glich ist. Ein Volk ohne verbreitete Erbkrankheiten k\u00f6nnte dadurch einen gr\u00f6\u00dferen und l\u00e4nger anhaltenden Mehrwert besitzen, als eine \u00dcberwachung nur ansatzweise bringen k\u00f6nnte. Es sei an dieser Stelle ausdr\u00fccklich erw\u00e4hnt, dass es sich hierbei nur um ein Aufzeigen der M\u00f6glichkeiten handelt und explizit nicht<\/strong> um eine Handlungsempfehlung! Des Weiteren kann eine \u201eOptimierung\u201c \u00fcber nat\u00fcrliche Ma\u00dfe hinaus kaum noch als v\u00f6lkischer Gedanke angesehen werden, da dar\u00fcber hinaus gehende Modifizierungen einen neuen Menschentypus schaffen w\u00fcrden. Solche Bestrebungen stellen jedoch auch abseits der KI eine fragw\u00fcrdige Str\u00f6mung dar.<\/p>\n

Es ist ersichtlich, dass die Anwendung von K\u00fcnstlicher Intelligenz und ihr Nutzen stark davon abh\u00e4ngen, wer sie einsetzt und in welcher Position sich diese Personengruppe (bzw. ihr Auftraggeber) befindet. Auch in einem volkstreuen Staat wird es korrupte Personen und Menschen mit schlechten Eigenschaften geben, welche Vertrauensvorsch\u00fcsse und Gelegenheiten nutzen werden, um destruktiv zu wirken \u2013 sei es absichtlich oder unbewusst aus ihrem Wesen heraus. Die Diskussion \u00fcber Datenschutz, Datenhoheit und die Beschr\u00e4nkung von Informationsfl\u00fcssen mag daher auch in einem volkstreuen Staat ein wichtiges Thema sein. Wichtiger ist es jedoch, nicht nur juristische Formulierungen in Gesetze zu gie\u00dfen (die im Zweifelsfalls jeder umgehen will), sondern eine gesamtgesellschaftliche Neuausrichtung zu erwirken. Wenn es gelingt, eine F\u00fchrung zu schaffen, die sich als erster Diener des eigenen Volkes und des eigenen Landes begreift und im deutschen Volk der Wille zur Mehrung des Nutzens und dem Erhalt der Gemeinschaft verankert werden kann, ist bereits viel erreicht. Wenn es durch die gesellschaftliche Neuausrichtung weiterhin gelingt, Mechanismen und Strukturen zu etablieren, welche Personen mit sch\u00e4dlichen Eigenschaften von bestimmten \u00c4mtern herausfiltern, kann es gelingen, auch mit empfindlichen Daten konstruktiv zu arbeiten und dennoch einen Missbrauch zu verhindern.<\/p>\n

Wie diese gesellschaftliche Neuausrichtung im Detail aussieht, w\u00fcrde den Rahmen dieses Beitrags jedoch sprengen. Die Philosophie, Psychologie und Sozialwissenschaften k\u00f6nnen hierbei wichtige Beitr\u00e4ge leisten. Damit die Einstellungen das deutsche Volk durchdringen, ist das Nutzen gesellschaftlicher Mechanismen, wie sie bspw. durch Edward Bernays beschrieben wurden [41], [42], m\u00f6glich und durchaus ein erprobter Ansatz.<\/p>\n

Dar\u00fcber hinaus ergeben sich nach einer m\u00f6glichen Machter\u00fcbernahme v\u00f6llig neue Einsatzfelder, mit denen die nationale Bewegung aus ihrer Oppositionslage heraus nie praktischen Kontakt hatte. Dabei seien die bereits erl\u00e4uterten wirtschaftlichen, geopolitischen und milit\u00e4rischen sowie gesellschaftlichen Herausforderungen erw\u00e4hnt, die dann nicht nur kritisiert, sondern aktiv gestaltet werden m\u00fcssen.<\/p>\n

Es sei an dieser Stelle noch einmal erw\u00e4hnt, dass die aufgezeigten M\u00f6glichkeiten nur als Ansto\u00df zur Debatte dienen sollen, um diese und weitere Themen zu er\u00f6rtern. Sie stellen ausdr\u00fccklich keinen Masterplan oder ein vollumf\u00e4ngliches Konzept dar.<\/p>\n

Schlussendlich sei angemerkt, dass Strategien nichts Statisches sind, sondern sich dynamisch den Gegebenheiten anpassen. Die nationale Bewegung sollte daher ihren Umgang mit der K\u00fcnstlichen Intelligenz abh\u00e4ngig von den Gegebenheiten ebenfalls anpassen. Die Ziele in Form eines gesunden Volkes und das Leben in einer Volksgemeinschaft m\u00f6gen feststehen \u2013 die Wege, die dorthin f\u00fchren, und welche Mittel eingesetzt werden, k\u00f6nnen sich \u00fcber die Zeit \u00e4ndern. Die Verwendung der K\u00fcnstlichen Intelligenz bildet dabei keine Ausnahme und bedarf ebenso einer kritischen Auseinandersetzung, ob sie in der aktuell gew\u00e4hlten Form noch die Richtige ist oder ob eine Anpassung bzw. Neuausrichtung n\u00f6tig wird.<\/strong><\/p>\n

Quellen und Verweise<\/h1>\n

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[10]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 T. K\u00f6ltzsch, \u201eChatGPT und Co.: Chatbots k\u00f6nnen problematisch in Schulen und Unis werden – Golem.de\u201c, Golem.de – IT-News f\u00fcr Profis<\/em>, 21. Januar 2023. https:\/\/www.golem.de\/news\/chatgpt-und-co-chatbots-koennen-problematisch-in-schulen-und-unis-werden-2301-171340.html (zugegriffen 2. M\u00e4rz 2023).<\/p>\n

[11]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 P. Hamet und J. Tremblay, \u201eArtificial intelligence in medicine\u201c, Metabolism<\/em>, Bd. 69, S. S36\u2013S40, Apr. 2017, doi: 10.1016\/j.metabol.2017.01.011.<\/p>\n

[12]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u201eDisco Diffusion\u201c. alembics, 2. M\u00e4rz 2023. Zugegriffen: 2. M\u00e4rz 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/colab.research.google.com\/github\/alembics\/disco-diffusion\/blob\/main\/Disco_Diffusion.ipynb<\/p>\n

[13]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u201eMidjourney Showcase\u201c, Midjourney<\/em>. https:\/\/www.midjourney.com\/showcase\/recent\/ (zugegriffen 12. April 2023).<\/p>\n

[14]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u201eAbout NightCafe Studio\u201c, NightCafe Creator<\/em>. https:\/\/nightcafe.studio\/pages\/about-nightcafe (zugegriffen 2. M\u00e4rz 2023).<\/p>\n

[15]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 S. Perlmutter, S. Wilson, und K. Isbell, \u201eSecond Request for Reconsideration for Refusal to Register A Recent Entrance to Paradise (Correspondence ID 1-3ZPC6C3; SR # 1-7100387071)\u201c. US Copyright Office, 2022. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/www.copyright.gov\/rulings-filings\/review-board\/docs\/a-recent-entrance-to-paradise.pdf<\/p>\n

[16]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 C. Metz, \u201eArtificial Intelligence Is Now a Pentagon Priority. Will Silicon Valley Help?\u201c, The New York Times<\/em>, 26. August 2018. Zugegriffen: 2. M\u00e4rz 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/www.nytimes.com\/2018\/08\/26\/technology\/pentagon-artificial-intelligence.html<\/p>\n

[17]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 F. E. Morgan u.\u00a0a.<\/em>, \u201eMilitary Applications of Artificial Intelligence: Ethical Concerns in an Uncertain World\u201c. RAND Corporation, 2018. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/apps.dtic.mil\/sti\/pdfs\/AD1097313.pdf<\/p>\n

[18]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 G. C. Allen, \u201eUnderstanding China\u2019s AI Strategy: Clues to Chinese Strategic Thinking on Artificial Intelligence and National Security\u201c. Center for a New American Security (CNAS), 2019. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/www.globalhha.com\/doclib\/data\/upload\/doc_con\/5e50c522eeb91.pdf<\/p>\n

[19]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 H. Habibollahi Najaf Abadi und M. Pecht, \u201eArtificial Intelligence Trends Based on the Patents Granted by the United States Patent and Trademark Office\u201c, IEEE Access<\/em>, Bd. 8, S. 81633\u201381643, 2020, doi: 10.1109\/ACCESS.2020.2988815.<\/p>\n

[20]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 S. Altman, \u201ePlanning for AGI and beyond\u201c, OpenAI Blog<\/em>, 24. Februar 2023. https:\/\/openai.com\/blog\/planning-for-agi-and-beyond (zugegriffen 18. M\u00e4rz 2023).<\/p>\n

[21]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 B. Goertzel, \u201eArtificial General Intelligence: Concept, State of the Art, and Future Prospects\u201c, Journal of Artificial General Intelligence<\/em>, Bd. 5, Nr. 1, S. 1\u201348, Dez. 2014, doi: 10.2478\/jagi-2014-0001.<\/p>\n

[22]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 S. Bubeck u.\u00a0a.<\/em>, \u201eSparks of Artificial General Intelligence: Early experiments with GPT-4\u201c. arXiv, 27. M\u00e4rz 2023. Zugegriffen: 30. M\u00e4rz 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: http:\/\/arxiv.org\/abs\/2303.12712<\/p>\n

[23]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 J. Wei u.\u00a0a.<\/em>, \u201eEmergent Abilities of Large Language Models\u201c. arXiv, 26. Oktober 2022. Zugegriffen: 1. April 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: http:\/\/arxiv.org\/abs\/2206.07682<\/p>\n

[24]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 OpenAI, \u201eGPT-4 System Card\u201c. OpenAI, 23. M\u00e4rz 2023. Zugegriffen: 11. April 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/cdn.openai.com\/papers\/gpt-4-system-card.pdf<\/p>\n

[25]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 S. Makridakis, \u201eThe forthcoming Artificial Intelligence (AI) revolution: Its impact on society and firms\u201c, Futures<\/em>, Bd. 90, S. 46\u201360, Juni 2017, doi: 10.1016\/j.futures.2017.03.006.<\/p>\n

[26]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 K. Hao, \u201eThe messy, secretive reality behind OpenAI\u2019s bid to save the world\u201c, MIT Technology Review<\/em>, 17. Februar 2020. https:\/\/www.technologyreview.com\/2020\/02\/17\/844721\/ai-openai-moonshot-elon-musk-sam-altman-greg-brockman-messy-secretive-reality\/ (zugegriffen 18. M\u00e4rz 2023).<\/p>\n

[27]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 OpenAI, \u201eGPT-4 Technical Report\u201c. arXiv, 16. M\u00e4rz 2023. Zugegriffen: 18. M\u00e4rz 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: http:\/\/arxiv.org\/abs\/2303.08774<\/p>\n

[28]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Trade and Technology Council (TTC), \u201eThe Impact of Artificial Intelligence on the Future of Workforces in the European Union and the United States of America\u201c, Trade and Technology Council (TTC), 2022. Zugegriffen: 24. M\u00e4rz 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/www.whitehouse.gov\/wp-content\/uploads\/2022\/12\/TTC-EC-CEA-AI-Report-12052022-1.pdf<\/p>\n

[29]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 J. Hatzius, J. Briggs, D. Kodnani, und G. Pierdomenico, \u201eGlobal Economics Analyst The Potentially Large Effects of Artificial Intelligence on Economic Growth\u201c. Goldman Sachs Economics Research, 26. M\u00e4rz 2023. [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/www.ansa.it\/documents\/1680080409454_ert.pdf<\/p>\n

[30]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Mushtaq Bilal, PhD [@MushtaqBilalPhD], \u201eThanks to ChatGPT, prompt writing is now a highly valued skill. A tech company is offering $300,000\/year to hire a prompt writer. But most academics don\u2019t know much about prompt writing. Prompt Writing 101: Incremental Prompts\u201c, Twitter<\/em>, 20. M\u00e4rz 2023. https:\/\/twitter.com\/MushtaqBilalPhD\/status\/1637715463399456768 (zugegriffen 25. M\u00e4rz 2023).<\/p>\n

[31]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 G. Allen und T. Chan, \u201eArtificial Intelligence and National Security\u201c, Belfer Center for Science and International Affairs (BCSIA)<\/em>, 2017, [Online]. Verf\u00fcgbar unter: https:\/\/www.belfercenter.org\/sites\/default\/files\/files\/publication\/AI%20NatSec%20-%20final.pdf<\/p>\n

[32]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 S. Altenburg, H.-P. Kienzler, und A. Auf der Maur, \u201eEinf\u00fchrung von Automatisierungsfunktionen in der Pkw-Flotte\u201c, S. 58, 2018.<\/p>\n

[33]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Y. Wang, M. Zhang, J. Ma, und X. Zhou, \u201eSurvey on Driverless Train Operation for Urban Rail Transit Systems\u201c, Urban Rail Transit<\/em>, Bd. 2, Nr. 3, S. 106\u2013113, Dez. 2016, doi: 10.1007\/s40864-016-0047-8.<\/p>\n

[34]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 P. Singh, M. A. Dulebenets, J. Pasha, E. D. R. S. Gonzalez, Y.-Y. Lau, und R. Kampmann, \u201eDeployment of Autonomous Trains in Rail Transportation: Current Trends and Existing Challenges\u201c, IEEE Access<\/em>, Bd. 9, S. 91427\u201391461, 2021, doi: 10.1109\/ACCESS.2021.3091550.<\/p>\n

[35]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 P. Stone u.\u00a0a.<\/em>, \u201eArtificial Intelligence and Life in 2030: The One Hundred Year Study on Artificial Intelligence\u201c. arXiv, 31. Oktober 2022. doi: 10.48550\/arXiv.2211.06318.<\/p>\n

[36]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 E. Kasneci u.\u00a0a.<\/em>, \u201eChatGPT for good? On opportunities and challenges of large language models for education\u201c, Learning and Individual Differences<\/em>, Bd. 103, S. 102274, Apr. 2023, doi: 10.1016\/j.lindif.2023.102274.<\/p>\n

[37]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 G. Le Bon und R. Eisler, Psychologie der Massen<\/em>. Hamburg: Nikol, 2014.<\/p>\n

[38]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 M. Story und S. French, \u201eFood Advertising and Marketing Directed at Children and Adolescents in the US\u201c, International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity<\/em>, 2004.<\/p>\n

[39]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 M. Lichtmesz, \u201eK\u00fcnstliche Intelligenz: Dialoge mit ChatGPT\u201c, Sezession im Netz<\/em>, 1. M\u00e4rz 2023. https:\/\/sezession.de\/67206\/kuenstliche-intelligenz-dialoge-mit-chatgbt (zugegriffen 26. M\u00e4rz 2023).<\/p>\n

[40]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 M. Brundage u.\u00a0a.<\/em>, \u201eLessons learned on language model safety and misuse\u201c, OpenAI – Blog<\/em>, 3. M\u00e4rz 2022. https:\/\/openai.com\/research\/language-model-safety-and-misuse (zugegriffen 11. April 2023).<\/p>\n

[41]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 E. Bernays, Crystallizing Public Opinion<\/em>. Suzeteo Enterprises, 2019.<\/p>\n

[42]\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 E. Bernays und W. D. Garner, Propaganda: a master spin doctor convinces the world that dogsh*t tastes better than candy<\/em>, 1. Aufl. New York City: Adagio, 2020.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Unser Gastautor Hans Pfeiffer befasst sich mit der Frage, welche Auswirkungen K\u00fcnstliche Intelligenz auf die Gesellschaft hat und welche Chancen, jedoch auch Risiken sich f\u00fcr eine dissidierende Opposition ergeben. Der Autor hat einen Master of Science in Informatik und Informationswissenschaften und arbeitet in einer einschl\u00e4gigen Branche, weshalb er auf ein profundes Wissen zur\u00fcckgreifen kann. 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Der Autor hat einen Master of Science in Informatik und Informationswissenschaften und arbeitet in einer einschl\u00e4gigen Branche, weshalb er auf ein profundes Wissen zur\u00fcckgreifen kann. 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