{"id":9287,"date":"2023-04-17T09:49:14","date_gmt":"2023-04-17T07:49:14","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=9287"},"modified":"2023-04-17T09:51:40","modified_gmt":"2023-04-17T07:51:40","slug":"metapol-fuehrt-colloquium-zum-ukraine-krieg-in-brandenburg-durch","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/metapol-fuehrt-colloquium-zum-ukraine-krieg-in-brandenburg-durch\/","title":{"rendered":"MetaPol f\u00fchrt Colloquium zum Ukraine-Krieg in Brandenburg durch"},"content":{"rendered":"
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Am 01.04.2023 f\u00fchrte MetaPol Verlag & Medien sein erstes Colloquium in Brandenburg durch. Moderiert und begleitet wurde die Veranstaltung von Tim Krause<\/strong>. Der Moderator f\u00fchrte Referenten wie Publikum durch das sehr komplexe Thema mit Witz und intellektueller Spitzfindigkeit. Krause verstand es, die Referenten aus ihrer Komfortzone herauszulocken und f\u00fcr die Praxis konkrete Vorschl\u00e4ge f\u00fcr eine europ\u00e4ische Friedenspolitik zu entwickeln.<\/p>\n <\/p>\n Deutschland, wieder ein Akteur?<\/em><\/p>\n Der \u00d6konom Peter Steinborn<\/strong> beleuchtete in seinem Eingangsvortrag die geopolitischen Hintergr\u00fcnde, wobei er sich mit den verschiedenen geostrategischen Konzepten sowohl auf US-amerikanischer als auch auf russischer Seite befasste. Mit Blick auf eine schnelle Befriedung des Konfliktes schlug Steinborn Handlungsm\u00f6glichkeiten f\u00fcr Deutschland vor. Deutschland, so wenig souver\u00e4n es auch sein m\u00f6ge, muss in diesem Konflikt Verantwortung \u00fcbernehmen. Das Land k\u00f6nne sich nicht heraushalten. Entweder unterst\u00fctzt es die Ukraine mit all seinen M\u00f6glichkeiten oder es forciert eine Vermittlerrolle zwischen den befeindeten Parteien. Ersteres w\u00fcrde h\u00f6chstwahrscheinlich zu einer Ausweitung bis hin zu einem dritten Weltkrieg f\u00fchren und sollte daher verhindert werden. Der Konflikt gibt Europa im Allgemeinen und Deutschland sowie Frankreich im Besonderen die M\u00f6glichkeit, eine eigene europ\u00e4ische Ordnung und die Rolle als Akteur anzustreben.<\/p>\n <\/p>\n Russland, ein Papiertiger?<\/em><\/p>\n Auf die milit\u00e4rische Entwicklung sowie das Kr\u00e4fteverh\u00e4ltnis zwischen den beteiligten Parteien ist der Ingenieur Ernst Rahn<\/strong> eingegangen. Die Ursachen, die einerseits auf verschiedene geostrategische \u00dcberlegungen und Konzepte f\u00fcr die Weltinseln Eurasien zur\u00fcckzuf\u00fchren sind, haben auch eine sicherheitspolitische Komponente. Russland kann eine ihm feindlich gesinnte Politik in der Ukraine sowie in Wei\u00dfrussland mit hochpr\u00e4zisen Hyperschall-Waffen nicht erlauben. Gleichzeitig ist die sarmatische Tiefebene auch f\u00fcr die USA und Europa relevant, weshalb sie immer wieder Schauplatz f\u00fcr Konflikte sein wird, solange sich konkurrierende Entit\u00e4ten in Eurasien gegen\u00fcberstehen werden. Wer Europa verteidigen will, der muss seinen Fu\u00df in die heutige Westukraine setzen und befestigen. Der Krieg hat, so Rahn, Russland bisher unerwartet viele Ressourcen gekostet, ganz zu schweigen von dem enormen Reputationsschaden. Gleichzeitig wurde die Kampfmoral der ukrainischen Armee und des Volkes massiv untersch\u00e4tzt. Russland hat anfangs massive strategische Fehler begangen, die es zeitweise gegen\u00fcber den ukrainischen Streitkr\u00e4ften in die schw\u00e4chere Lage gebracht hat. Mittlerweile hat sich die Lage wieder g\u00fcnstig f\u00fcr die Russische F\u00f6deration entwickelt, so dass nun eine Pattsituation besteht, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Russland entschieden wird, wenn es nicht zu einer nennenswerten Unterst\u00fctzung vom Westen kommen sollte. Russland habe zwar enormen Schaden davon genommen und werde weiterhin Ressourcen verlieren, d\u00fcrfe jedoch milit\u00e4risch dennoch nicht untersch\u00e4tzt werden.<\/p>\n <\/p>\n Der Krieg war vorhersehbar, dialektische Man\u00f6verkritik<\/em><\/p>\n Der Milit\u00e4rhistoriker und Diplom-Philosoph Peter Feist<\/strong> skizzierte den anwesenden G\u00e4sten und Diskutanten die komplexen Strukturen des Konfliktes mithilfe dialektischer Grundprinzipien. Dabei bediente er sich sechs Polpaare, anhand derer er die Entwicklung und ein M\u00f6glichkeitsfeld f\u00fcr die weitere Entwicklung konzipierte. Feist, der aufgrund seiner beruflichen Karriere sowie seinem sehr ereignisreichen Leben auf einen enormen Erfahrungsschatz zur\u00fcckgreifen kann, verstand es wie schon bei vergangenen Veranstaltungen, hochkomplexe Sachverhalte in leicht verst\u00e4ndliche Strukturen zu packen, ohne dabei die Erstarrung des Themas zu gef\u00e4hrden. Das heraklitische \u201eAlles flie\u00dft\u201c wird in diesem Konflikt beispiellos verdeutlicht. Feist betonte, wie wichtig Deutschland als Mittler in Europa ist. Eine vern\u00fcnftige Friedenspolitik muss von allen Ebenen angestrebt werden. Die derzeitige Berliner Regierung ist dieser Aufgabe offenbar nicht gewachsen.<\/p>\n <\/p>\n Gebote der Stunde: Friedenskonferenz und Wehrpflicht<\/em><\/p>\n Auch wenn die Referenten unterschiedliche Sichtweisen auf den Konflikt verdeutlichten, waren sie sich darin vollst\u00e4ndig einig, dass eine Friedenskonferenz zusammen mit Russland, der Ukraine und auch den USA angestrebt werden muss. Deutschland und Frankreich \u2013 die beiden rivalisierenden Akteure in Europa \u2013 m\u00fcssen an dieser Stelle gemeinsam an einem Strang ziehen, um Europa wieder zu befrieden. Gleichzeitig zeigt der Konflikt auf, dass die Abschaffung der Wehrpflicht ein sich nun r\u00e4chender Fehler war. Ein wehrf\u00e4higes deutsches Volk ist Garant f\u00fcr k\u00fcnftigen Frieden in Europa. Gleichzeitig muss sich Deutschland als einer der wesentlichsten Akteure auch milit\u00e4risch st\u00e4rker aufstellen.<\/p>\n <\/p>\n \u00c4quidistanz, die Dritte Position<\/em><\/p>\n Deutlich wurde vor allem, dass alle Referenten eine Dritte Position zwischen den USA, Russland und China forcieren wollen. Eine vern\u00fcnftige Au\u00dfenpolitik muss gute und vor allem respektvolle Beziehungen zu den Gro\u00dfm\u00e4chten, inklusive der Weltmacht USA, f\u00fchren. Gleichzeitig muss es sich dabei seines Selbst bewusst werden und sich als Br\u00fccke zwischen der Alten und der Neuen Welt verstehen. Die USA verfolgen ihre eigenen geopolitischen Ziele, genauso wie es Russland und China tun. Deutschland, Frankreich und Europa m\u00fcssen ihre eigenen geopolitischen Ziele formulieren, um in der Zukunft eine Friedensordnung zu garantieren. Wer Geopolitik machen will, muss vor allem verstehen, dass, wie Charles de Gaulle einst so treffend sagte, Nationen keine Freunde, sondern ausschlie\u00dflich Interessen haben. Eine gleichgro\u00dfe Distanz (\u00c4quidistanz) zu den Gro\u00dfm\u00e4chten ist daher anzustreben, um wieder mehr Selbstst\u00e4ndigkeit zu realisieren. Weder Russland noch die USA sind unsere Freunde, sondern Akteure mit eigenen Interessen, weshalb wir diese kennen m\u00fcssen und eine auf sie angepasste, f\u00fcr Europa vern\u00fcnftige Sicherheitspolitik konzipieren m\u00fcssen.<\/p>\n <\/p>\n F\u00fcr weitere Informationen \u00fcber Geopolitik von rechts im Sinne einer europ\u00e4ischen Friedensordnung empfehlen wir die Dritte Ausgabe der AGORA Europa mit dem Titel \u201eNeugeburt oder Selbstmord?\u201c<\/a>. <\/p>\n Bei Interesse an unseren Veranstaltungen oder weiteren Informationen zu unserer Arbeit k\u00f6nnen Sie sich gerne bei uns melden \u00fcber info@gegenstrom.org<\/a> oder einfach \u00fcber unser Kontaktformular<\/a>.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Am 01.04.2023 f\u00fchrte MetaPol Verlag & Medien sein erstes Colloquium in Brandenburg durch. Moderiert und begleitet wurde die Veranstaltung von Tim Krause. 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Ersteres w\u00fcrde h\u00f6chstwahrscheinlich zu einer Ausweitung bis hin zu einem dritten Weltkrieg f\u00fchren und sollte daher verhindert werden. Der Konflikt gibt Europa im Allgemeinen und Deutschland sowie Frankreich im Besonderen die M\u00f6glichkeit, eine eigene europ\u00e4ische Ordnung und die Rolle als Akteur anzustreben.<\/p> Russland, ein Papiertiger?<\/p> Auf die milit\u00e4rische Entwicklung sowie das Kr\u00e4fteverh\u00e4ltnis zwischen den beteiligten Parteien ist der Ingenieur Ernst Rahn<\/strong> eingegangen. Die Ursachen, die einerseits auf verschiedene geostrategische \u00dcberlegungen und Konzepte f\u00fcr die Weltinseln Eurasien zur\u00fcckzuf\u00fchren sind, haben auch eine sicherheitspolitische Komponente. Russland kann eine ihm feindlich gesinnte Politik in der Ukraine sowie in Wei\u00dfrussland mit hochpr\u00e4zisen Hyperschall-Waffen nicht erlauben. Gleichzeitig ist die sarmatische Tiefebene auch f\u00fcr die USA und Europa relevant, weshalb sie immer wieder Schauplatz f\u00fcr Konflikte sein wird, solange sich konkurrierende Entit\u00e4ten in Eurasien gegen\u00fcberstehen werden. Wer Europa verteidigen will, der muss seinen Fu\u00df in die heutige Westukraine setzen und befestigen. Der Krieg hat, so Rahn, Russland bisher unerwartet viele Ressourcen gekostet, ganz zu schweigen von dem enormen Reputationsschaden. Gleichzeitig wurde die Kampfmoral der ukrainischen Armee und des Volkes massiv untersch\u00e4tzt. Russland hat anfangs massive strategische Fehler begangen, die es zeitweise gegen\u00fcber den ukrainischen Streitkr\u00e4ften in die schw\u00e4chere Lage gebracht hat. Mittlerweile hat sich die Lage wieder g\u00fcnstig f\u00fcr die Russische F\u00f6deration entwickelt, so dass nun eine Pattsituation besteht, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Russland entschieden wird, wenn es nicht zu einer nennenswerten Unterst\u00fctzung vom Westen kommen sollte. Russland habe zwar enormen Schaden davon genommen und werde weiterhin Ressourcen verlieren, d\u00fcrfe jedoch milit\u00e4risch dennoch nicht untersch\u00e4tzt werden.<\/p> Der Krieg war vorhersehbar, dialektische Man\u00f6verkritik<\/p> Der Milit\u00e4rhistoriker und Diplom-Philosoph Peter Feist<\/strong> skizzierte den anwesenden G\u00e4sten und Diskutanten die komplexen Strukturen des Konfliktes mithilfe dialektischer Grundprinzipien. Dabei bediente er sich sechs Polpaare, anhand derer er die Entwicklung und ein M\u00f6glichkeitsfeld f\u00fcr die weitere Entwicklung konzipierte. Feist, der aufgrund seiner beruflichen Karriere sowie seinem sehr ereignisreichen Leben auf einen enormen Erfahrungsschatz zur\u00fcckgreifen kann, verstand es wie schon bei vergangenen Veranstaltungen, hochkomplexe Sachverhalte in leicht verst\u00e4ndliche Strukturen zu packen, ohne dabei die Erstarrung des Themas zu gef\u00e4hrden. Das heraklitische \u201eAlles flie\u00dft\u201c wird in diesem Konflikt beispiellos verdeutlicht. Feist betonte, wie wichtig Deutschland als Mittler in Europa ist. Eine vern\u00fcnftige Friedenspolitik muss von allen Ebenen angestrebt werden. Die derzeitige Berliner Regierung ist dieser Aufgabe offenbar nicht gewachsen.<\/p> Gebote der Stunde: Friedenskonferenz und Wehrpflicht<\/p> Auch wenn die Referenten unterschiedliche Sichtweisen auf den Konflikt verdeutlichten, waren sie sich darin vollst\u00e4ndig einig, dass eine Friedenskonferenz zusammen mit Russland, der Ukraine und auch den USA angestrebt werden muss. Deutschland und Frankreich \u2013 die beiden rivalisierenden Akteure in Europa \u2013 m\u00fcssen an dieser Stelle gemeinsam an einem Strang ziehen, um Europa wieder zu befrieden. Gleichzeitig zeigt der Konflikt auf, dass die Abschaffung der Wehrpflicht ein sich nun r\u00e4chender Fehler war. Ein wehrf\u00e4higes deutsches Volk ist Garant f\u00fcr k\u00fcnftigen Frieden in Europa. Gleichzeitig muss sich Deutschland als einer der wesentlichsten Akteure auch milit\u00e4risch st\u00e4rker aufstellen.<\/p> \u00c4quidistanz, die Dritte Position<\/p> Deutlich wurde vor allem, dass alle Referenten eine Dritte Position zwischen den USA, Russland und China forcieren wollen. Eine vern\u00fcnftige Au\u00dfenpolitik muss gute und vor allem respektvolle Beziehungen zu den Gro\u00dfm\u00e4chten, inklusive der Weltmacht USA, f\u00fchren. Gleichzeitig muss es sich dabei seines Selbst bewusst werden und sich als Br\u00fccke zwischen der Alten und der Neuen Welt verstehen. Die USA verfolgen ihre eigenen geopolitischen Ziele, genauso wie es Russland und China tun. Deutschland, Frankreich und Europa m\u00fcssen ihre eigenen geopolitischen Ziele formulieren, um in der Zukunft eine Friedensordnung zu garantieren. Wer Geopolitik machen will, muss vor allem verstehen, dass, wie Charles de Gaulle einst so treffend sagte, Nationen keine Freunde, sondern ausschlie\u00dflich Interessen haben. Eine gleichgro\u00dfe Distanz (\u00c4quidistanz) zu den Gro\u00dfm\u00e4chten ist daher anzustreben, um wieder mehr Selbstst\u00e4ndigkeit zu realisieren. Weder Russland noch die USA sind unsere Freunde, sondern Akteure mit eigenen Interessen, weshalb wir diese kennen m\u00fcssen und eine auf sie angepasste, f\u00fcr Europa vern\u00fcnftige Sicherheitspolitik konzipieren m\u00fcssen.<\/p> \u00a0<\/p> F\u00fcr weitere Informationen \u00fcber Geopolitik von rechts im Sinne einer europ\u00e4ischen Friedensordnung empfehlen wir die Dritte Ausgabe der AGORA Europa mit dem Titel \u201eNeugeburt oder Selbstmord?\u201c<\/a>.<\/p> \u00a0<\/p> Bei Interesse an unseren Veranstaltungen oder weiteren Informationen zu unserer Arbeit k\u00f6nnen Sie sich gerne bei uns melden \u00fcber info@gegenstrom.org<\/a> oder einfach \u00fcber unser Kontaktformular<\/a>.<\/p>","_et_gb_content_width":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":""},"categories":[1580],"tags":[1486,1621,1508,154,1606,163,1619,1487,213,151,1620],"class_list":["post-9287","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-standpunkte","tag-bundeswehr","tag-diplomatie","tag-dritter-weltkrieg","tag-geopolitik","tag-kalter-krieg","tag-krieg","tag-militaer","tag-nato","tag-russland","tag-ukraine","tag-wehrpflicht"],"yoast_head":"\n<\/a><\/p>\n