{"id":8963,"date":"2022-11-24T19:52:17","date_gmt":"2022-11-24T18:52:17","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=8963"},"modified":"2022-11-24T19:52:17","modified_gmt":"2022-11-24T18:52:17","slug":"das-ideal-des-paneuropaeischen-nationalismus","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/das-ideal-des-paneuropaeischen-nationalismus\/","title":{"rendered":"Das Ideal des Paneurop\u00e4ischen Nationalismus"},"content":{"rendered":"

Aus dem Englischen \u00fcbersetzt von Alexander Markovics<\/strong><\/p>\n

Stefan Brakus<\/strong> geht in diesem Essay auf die Ideologie des paneurop\u00e4ischen Nationalismus ein, wobei er sich stark auf Sir Oswald Mosley bezieht. Unser Autor beschreibt damit ein Ph\u00e4nomen, welches innerhalb der deutschen Rechten eher vernachl\u00e4ssigt wurde, jedoch mit Zuspitzung und Internationalisierung der Probleme zunehmend vorzufinden ist. Der Artikel ist Bestandteil der Ekklesia in der neuen AGORA<\/a>, die sich diesmal mit dem Thema der europ\u00e4ischen Geopolitik widmet. Bei der Ekklesia handelt es sich um unseren Diskussions- und Debattenteil, in dem verschiedene Positionen zu Wot kommen und das Leitthema der Ausgabe von diversen Perspektiven betrachtet wird. Die neue Ausgabe der AGORA kann hier erworben werden<\/a>. Die Redaktion<\/em><\/p>\n

Der Begriff \u201ePaneurop\u00e4ischer Nationalismus\u201c beschw\u00f6rt eine gro\u00dfe Zahl von Bildern in unseren K\u00f6pfen, da man im Rahmen dessen die Ideologie des Nationalismus auf einen ganzen Kontinent anwendet und sonst f\u00fcr gew\u00f6hnlich nur im nationalen Rahmen. Die meisten Nationalisten sind daran gew\u00f6hnt, ihre Ideologie auf einer nationalen oder regionalen Ebene anzuwenden, da ihr Sinn f\u00fcr Identit\u00e4t, Gemeinschaft und Souver\u00e4nit\u00e4t meist mit dem Konzept des Nationalstaates an sich verbunden ist. Jedoch gab es w\u00e4hrend des 20. Jahrhunderts Menschen, die nach mehr strebten, um der geographischen Ausdehnung ihres Nationalismus zu helfen, indem sie ihn nicht l\u00e4nger von den Grenzen ihrer eigenen Nationalstaaten eingrenzen lie\u00dfen. Dies sind die paneurop\u00e4ischen Nationalisten.<\/p>\n

Seiner einfachsten Definition zufolge handelt es sich beim paneurop\u00e4ischen Nationalismus um eine Ideologie, die genauso wie andere Nationalismen funktioniert, jedoch viel weiter geht. Sie betont, dass es notwendig ist, alle Europ\u00e4er unter einer einzigen europ\u00e4ischen Identit\u00e4t zu vereinigen, anstatt dass sich die Menschen nur zu einer einzelnen nationalen Identit\u00e4t bekennen und nur zu einem Nationalstaat geh\u00f6ren. Zwar gewann diese Ideologie unter verschiedenen nationalistischen Bewegungen der Nachkriegszeit in den 1950er Jahren an Ber\u00fchmtheit, das Konzept an sich existierte aber tats\u00e4chlich bereits im fr\u00fchen 20. Jahrhundert und wurde von einer gro\u00dfen Anzahl bekannter nationalistischer Pers\u00f6nlichkeiten in ganz Europa vertreten. Der wahrscheinlich ber\u00fchmteste unter ihnen war der britische Nationalist Oswald Mosley.<\/p>\n

Paneurop\u00e4ischer Nationalismus nach Oswald Mosley<\/strong><\/h2>\n

Im Anschluss an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa, mit dem Zusammenbruch Deutschlands, begannen sich unter deutschen Nationalisten Konzepte wie jenes von der Nation Europa zu bilden, die w\u00e4hrend der alliierten Besetzung des vom Kriege verw\u00fcsteten Landes ihre Ideologie nur im Untergrund ausleben konnten. Im Gegensatz zum untergegangenen Nationalsozialismus wurden Konzepte wie die Nation Europa mit der Vision gemeinsamer nationaler Bindungen zwischen allen Nationen und V\u00f6lkern Europas erdacht, unabh\u00e4ngig von Ethnizit\u00e4t und Rasse, wodurch der Hass und die Feindschaft des Krieges und der vergangenen Jahrzehnte \u00fcberwunden wurden. Oswald Mosley, der bis zum Ende des Krieges selbst Deutsch gelernt hatte, war stark von den Ideen deutscher Nationalisten im Untergrund beeinflusst worden[1]<\/a>, ebenso wie von den Werken Benito Mussolinis, die genauso f\u00fcr die Idee einer gro\u00dfen \u201eeurop\u00e4ischen Gemeinschaft<\/em>\u201d eintraten.[2]<\/a> Trotz dieser Einfl\u00fcsse der Nachkriegszeit behauptete Mosley selbst bereits im Jahr 1936 f\u00fcr ein politisch st\u00e4rker vereintes Europa eingetreten zu sein. In einer Abhandlung mit dem Titel The World Alternative (Die Weltalternative)<\/em>, welche im selben Jahr ver\u00f6ffentlicht wurde, gab Mosley folgendes bekannt: \u201eWir m\u00fcssen zum fundamentalen 31Konzept der Europ\u00e4ischen Union zur\u00fcckkehren, dass die Kriegsgeneration von 1918 beseelte…<\/em>\u201d[3]<\/a><\/p>\n

Obwohl man dar\u00fcber streiten kann, ob die British Union of Fascists (BUF) vor und w\u00e4hrend des Zweiten Weltkrieges f\u00fcr ein Europa unter einer einzigen Fahne eingetreten ist \u2013 und dabei dem Wesen nach noch einheitlicher als die USA \u2013 gab Mosley in seinem Buch Tomorrow We Live<\/em> (Morgen leben wir)<\/em> im Jahr 1938 bekannt, dass er absolut f\u00fcr die Konzepte eines \u201eVereinigten Europas\u201c und eines \u201eNeuen Europas\u201c eintrete.[4]<\/a> Es dauerte jedoch bis zur Ver\u00f6ffentlichung seines Buches The Alternative im Jahr 1947, dass Mosleys\u2018 F\u00fcrsprache f\u00fcr ein Europa in Form eines einzigen Nationalstaates ausdr\u00fccklich klar gemacht wurde[5]<\/a>. Indem er argumentierte, dass das althergebrachte Konzept des Nationalstaats-nationalismus unzureichend war, um die wahrhaftigen Ziele der Nationalisten in ganz Europa zu erreichen, kam er zu dem Schluss, dass ein vereintes Europa unter einer einzigen Regierung der nationalistischen Sache auf lange Sicht gesehen viel zutr\u00e4glicher w\u00e4re[6]<\/a>. Es muss auch angemerkt werden, dass Mosley das Konzept eines f\u00f6deralistischen und vereinten Europas analog zu den USA \u2013 sozusagen die Vereinigten Staaten von Europa \u2013 entschlossen ablehnte und sich stattdessen f\u00fcr einen einheitlichen europ\u00e4ischen Nationalstaat unter einer einzigen Regierung aussprach[7]<\/a>. Ein weiteres Argument von Mosley zugunsten eines vereinten Europas lag darin, dass mit dem Beginn des Kalten Krieges ein einzelner europ\u00e4ischer Nationalstaat das Potenzial h\u00e4tte, bei weiteren geopolitischen Spannungen zwischen den kapitalistischen USA und den kommunistischen UdSSR abschreckend zu wirken, wobei die vorgeschlagene Einheit der germanischen Rasse als Fundament f\u00fcr die Stabilit\u00e4t des neuen Europas gedient h\u00e4tte[8]<\/a>. Auch nicht-germanische Rassen h\u00e4tten eine Rolle in diesem neuen Europa gespielt, wobei die lateinischen V\u00f6lker von besonderem Interesse f\u00fcr Mosley waren[9]<\/a>. Demokratische Wahlen w\u00e4ren in diesem neuen Europa in besonderem Ma\u00dfe korporatistischer Natur, wodurch das Wesen einer Ideologie der Dritten Position reflektiert wird, insbesondere hinsichtlich ihrer sozio-\u00f6konomischen Dimension[10]<\/a>. Eine detaillierte Beschreibung seiner Vision eines vereinten Europas und der von ihm daf\u00fcr vorgeschlagenen Regierungsform legte Mosley in seinem 1958 erschienen Buch \u201eEurope: Faith & Plan\u201c vor.<\/p>\n

Mosleys Vision eines geeinten Europas hat seitdem gemischte Gef\u00fchle bei Nationalisten in ganz Europa und der restlichen Welt hervorgerufen. Der englische Journalist und Aktivist A. K. Chesterton (der Cousin zweiten Grades des Schriftstellers und Philosophen G. K. Chesterton) wies Mosleys\u2018 Konzept eines vereinten Europas aufs Sch\u00e4rfste zur\u00fcck und begr\u00fcndete dies damit, dass sich britische Nationalisten allein auf den britischen Nationalismus konzentrieren sollten[11]<\/a>. Diese Ansicht teilte die Mehrheit der nationalistischen W\u00e4hlerschaft Britanniens und f\u00fchrte Einwanderung und andere innere Angelegenheiten als f\u00fcr ihre Wahl entscheidender an als das Konzept eines vereinten Europas[12]<\/a>. Sympathisanten von Mosleys Konzept eines geeinten Europas waren der franz\u00f6sische Philosoph Alain de Benoist, der maltesische Politiker Normann Lowell von der Imperium Europa Partei und der belgische Theoretiker Jean-Francois Thiriart[13]<\/a>. Mit Thiriart werden wir uns als n\u00e4chstes befassen.<\/p>\n

Der paneurop\u00e4ische Nationalismus nach Jean-Francois Thiriart<\/strong><\/h2>\n

Geboren 1922, war Jean-Francois Thiriart ein belgischer Theoretiker, der einen viel interessanteren weltanschaulichen Hintergrund hatte als die meisten anderen Nationalisten in Europa. In eine linksgerichtete Familie hineingeboren, war Thiriart bis zum Zweiten Weltkrieg ein Sozialist und antifaschistischer Aktivist, dann jedoch nahm er die nationalsozialistische Ideologie an, kollaborierte offen mit den Deutschen und diente sogar in der Waffen-SS, wof\u00fcr er wegen seiner Kollaboration zu einer Gef\u00e4ngnisstrafe verurteilt worden war. Im Anschluss seiner Entlassung aus dem Gef\u00e4ngnis begann Thiriart damit, einen revolution\u00e4ren paneurop\u00e4ischen Nationalismus zu propagieren, mit dem ultimativen Endziel eines einheitlichen europ\u00e4ischen Nationalstaates \u2013 \u00e4hnlich Oswald Mosleys Vision f\u00fcr Europa.<\/p>\n

1962 gr\u00fcndete Thiriart die Partei Jeune Europe (Junges Europa), die Thiriarts Vision eines einheitlichen Europ\u00e4ischen Nationalstaats bewarb und Zweigstellen in Frankreich, Italien und Spanien etablierte[14]<\/a>. Interessant ist hierbei, dass Thiriart \u00f6ffentlich den Faschismus verurteilte und den Nationalsozialismus als \u201e\u00fcberholte\u201c Ideologie bezeichnete[15]<\/a>. Stattdessen \u00fcbernahm Thiriart w\u00e4hrend des Kalten Krieges eine Haltung der Dritten Position, die sowohl anti-amerikanisch als auch anti-sowjetisch war und legte dar, dass Europa das Zentrum der menschlichen Zivilisation sei. Obwohl sein Denken die Kennzeichen einer Ideologie der Dritten Position trug, unterschied sich Thiriart von den anderen Anh\u00e4ngern dieser Ideologie zu seiner Zeit dadurch, dass er ein entschlossener Vertreter der Idee eines vereinten Europas unter einer Einheitsregierung war \u2013 womit er Oswald Mosleys\u2018 Vision f\u00fcr Europa nicht un\u00e4hnlich war[16]<\/a>. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden M\u00e4nnern war, dass Thiriart in seinem Wesen viel revolution\u00e4rer war und sogar so weit ging, eine Zusammenarbeit mit den revolution\u00e4ren Bewegungen Amerikas vorzuschlagen, die gr\u00f6\u00dftenteils marxistischer Natur waren. Es gab auch Anzeichen daf\u00fcr, dass Thiriart mit den nationalistischeren Elementen des Kommunismus, namentlich dem Stalinismus und dem Maoismus, sympathisierte.[17]<\/a><\/p>\n

Im sp\u00e4teren Verlauf seines Lebens begann Thiriart damit, den Nationalbolschewismus anzunehmen und sogar mit Pers\u00f6nlichkeiten wie Alexander Dugin zusammenzuarbeiten. Von dieser Phase seines Lebens an bis zu seinem Tod 1992 schlug Thiriart ein \u201eEurasisches Reich\u201c vor, welches sich von \u201eDublin bis Wladiwostok\u201c erstrecken w\u00fcrde, eine Ansicht, die auch von Alexander Dugin w\u00e4hrend der Zusammenarbeit der beiden M\u00e4nner geteilt wurde.[18]<\/a><\/p>\n

Paneurop\u00e4ischer Nationalismus im 21. Jahrhundert<\/strong><\/h2>\n

Jetzt im Jahr 2022 gibt es nur ein paar wenige politische Parteien und Bewegungen nationalistischer Pr\u00e4gung mit geringer Bedeutung, die sich f\u00fcr einen einheitlichen europ\u00e4ischen Nationalstaat aussprechen. Die einzige Partei, die sich deutlich f\u00fcr ein vereintes Europa ausspricht, ist die maltesische Imperium Europa Partei, welche bis zum heutigen Tag in ihrer Propaganda sehr zur\u00fcckhaltend ist. Fast jede andere nationalistische Partei oder Bewegung legt den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit unabh\u00e4ngiger und souver\u00e4ner Nationalstaaten, die von allen anderen supranationalen politischen Einheiten losgel\u00f6st werden sollen \u2013 so auch von der Europ\u00e4ischen Union.<\/p>\n

F\u00fcr Nationalisten stellt es bereits einen Gemeinplatz dar, dass die Europ\u00e4ische Union \u2013 eine supranationale \u201ewirtschaftliche\u201c und politische Union von Nationalstaaten, die linke und liberale Ideologien verbreitet \u2013 langsam damit begonnen hat, Positionen zu \u00fcbernehmen und politische Ma\u00dfnahmen umzusetzen, die zunehmend dem Nationalstaat selbst \u00e4hneln. Im Moment hat die Europ\u00e4ische Union ihre eigene Fahne, Hymne, Staatsb\u00fcrgerschaft, eigene Gesetze, ein eigenes Parlament, F\u00fchrungsorgane, einen Pr\u00e4sidenten, Grenzgesetze (oder besser einen Mangel an solchen), eigene Sicherheitskr\u00e4fte, eine W\u00e4hrung usw. Dabei handelt es sich nicht nur um typische Merkmale des Nationalstaates, die Europ\u00e4ische Union hat sogar in den letzten Jahren ihre eigenen Mitgliedsstaaten daf\u00fcr kritisiert und tats\u00e4chlich bestraft, wenn sie nicht mit dem konform gegangen waren, was die EU als \u201edie Vorherrschaft des EU-Rechts\u201c bezeichnet. Dies wurde besonders offensichtlich bei den Zusammenst\u00f6\u00dfen zwischen der EU und L\u00e4ndern wie Polen und Ungarn, welche beide ihrem Wesen nach sowohl gesellschafts- als auch nationalkonservativ sind und w\u00fcnschen, dies auch zu bleiben, wobei sie es vorziehen, souver\u00e4ne und unabh\u00e4ngige Nationalstaaten zu sein, mit ihrer eigenen Kultur, Identit\u00e4t und eigenem Nationalstolz.<\/p>\n

Gepaart mit dem beinahe fanatischen Streben des liberalistischen \u201cEurop\u00e4ertums\u201d, welches von vielen pro-EU-Aktivisten in Europa vertreten wird, aber auch dem Verlangen bestimmter Individuen wie Guy Verhofstadt, Viviane Reding, Matteo Renzi und Martin Schulz f\u00fcr die sogenannten \u201cVereinigten Staaten von Europa\u201d und dem zunehmend bundesstaatlichen Wesen der Europ\u00e4ischen Union, ist dies ein klarer Beweis daf\u00fcr, dass der paneurop\u00e4ische Nationalismus keine Ideologie ist, die ein weiteres \u00dcberbleibsel der Geschichte des 20. Jahrhunderts darstellt. Vielmehr handelt es sich bei ihm um eine Idealvorstellung, die von den herrschenden linken und liberalen Politikern mit der Absicht gekapert wurde, die Nationalstaaten zu zerst\u00f6ren und all das auszul\u00f6schen, was uns Europ\u00e4ern ein authentisches Gef\u00fchl von Zugeh\u00f6rigkeit zu unserem geliebten Kontinent gibt, der von unseren stolzen Ahnen im Laufe der vergangenen Jahrhunderte errichtet und konsolidiert wurde. W\u00e4hrend wir mit gro\u00dfer Wahrscheinlichkeit in eine neue Weltordnung der Geopolitik eintreten, k\u00f6nnen wir nur darauf hoffen, dass wahrhaftiges Europ\u00e4ertum \u2013 eine nationalistische Form des Europ\u00e4ertums \u2013 dazu in der Lage ist, unter dem Albdruck der Kr\u00e4fte zu \u00fcberleben, die danach streben, alles zu zerst\u00f6ren, was uns Jahrhunderte lang lieb und teuer war.<\/p>\n

Literaturhinweise<\/strong><\/h2>\n

[1]<\/a> Richard Thurlow, Fascism in Britain: A History, 1918 \u2013 1985 (Basil Blackwell, 1987) S. 238<\/p>\n

[2]<\/a> Geoffrey Harris, The Dark Side of Europe: The Extreme Right Today (Edinburgh University Press, 1994) S. 31<\/p>\n

[3]<\/a> Oswald Mosley, My Life (Nelson, 1970) S. 382<\/p>\n

[4]<\/a> Ibid.<\/p>\n

[5]<\/a> Graham Macklin, Very Deeply Dyed in Black: Sir Oswald Mosley & the Resurrection of British Fascism After 1945 (I.B. Tauris, 2007) S. 36<\/p>\n

[6]<\/a> Richard Thurlow, Fascism in Britain: A History, 1918 \u2013 1985 (Basil Blackwell, 1987) S. 237<\/p>\n

[7]<\/a> Roger Eatwell, Fascism: A History (Random House, 2011) S. 330 \u2013 331<\/p>\n

[8]<\/a> Graham Macklin, Very Deeply Dyed in Black: Sir Oswald Mosley & the Resurrection of British Fascism After 1945 (I.B. Tauris, 2007) S. 79 \u2013 80<\/p>\n

[9]<\/a> Ibid., S. 80<\/p>\n

[10]<\/a> Ibid., S. 82<\/p>\n

[11]<\/a> Ibid., S. 36<\/p>\n

[12]<\/a> Richard Thurlow, Fascism in Britain: A History, 1918 \u2013 1985 (Basil Blackwell, 1987) S. 245<\/p>\n

[13]<\/a> Martin A. Lee, The Beast Reawakens (Warner Books, 1998) S. 170 \u2013 174schen<\/p>\n

[14]<\/a> Eric Wilson, Government of the Shadows: Parapolitics & Criminal Sovereignty (Pluto Press, 2009)<\/p>\n

[15]<\/a> Martin A. Lee, The Beast Reawakens (Warner Books, 1998) S. 170 \u2013 172<\/p>\n

[16]<\/a> Andrea Mammone; Emmanuel Godin; Brian Jenkins, Mapping the Extreme Right in Contemporary Europe: From Local to Transnational (Routledge, 2012) S. 4<\/p>\n

[17]<\/a> Walter Laqueur, Fascism: Past, Present, Future (Oxford University Press, 1996) S. 93<\/p>\n

[18]<\/a> Wayne Allensworth, The Russian Question: Nationalism, Modernisation & Post-Communist Russia (Rowman and Littlefield, 1998) S. 251und<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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