{"id":8866,"date":"2022-08-20T06:51:11","date_gmt":"2022-08-20T04:51:11","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=8866"},"modified":"2022-08-20T06:51:11","modified_gmt":"2022-08-20T04:51:11","slug":"wie-weiter-eine-buchbesprechung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/wie-weiter-eine-buchbesprechung\/","title":{"rendered":"\u201eWie weiter?\u201c: Eine Buchbesprechung"},"content":{"rendered":"

\u201eKritik und Doktrin des organisierten Nationalismus\u201c, lautet der Untertitel des in 2021 im Verlag der nationalrevolution\u00e4ren Partei Der Dritte Weg<\/em> erschienen Buches \u201eWie Weiter?\u201c. Die den Titel zeichnende Frage d\u00fcrfte sich so mancher Zeitgenosse mehr als einmal gestellt haben – insbesondere jene, die selber einen erheblichen Teil des im Buch behandelten Zeitstrahls erlebten. Der Titel lehnt sich sicher an dem ber\u00fchmten Werk von W.I. Lenin \u201eWas tun?\u201c, an. Der Autor versucht dabei in gro\u00dfe Fu\u00dfstapfen zu treten. Gilt das letztgenannte Werk doch zur wesentlichen Revolutionsgeschichte, nicht nur der Russlands, sondern im Allgemeinen auch dem Studium der Revolution an sich. Wer die Geschichte der Sozialdemokratie Russlands, aus der sp\u00e4ter die Bolschewiki hervortraten, verstehen will, und ebenso wie die Revolutionen von 1905 und 1917 zustande kommen konnten, der wird an diesem Werk nicht vorbeikommen. Angenommen, \u201eWie weiter?\u201c hat das Zeug, in diese gro\u00dfen Fu\u00dfstapfen zu treten, w\u00e4re es doch eine vertane Sache, solche Bem\u00fchungen von dem Autoren Heinrich Wolf zu ignorieren. Die Faszination, die von diesem Titel ausging, ergriff nun auch den Rezensenten, der weder Parteimitglied beim Dritten Weg ist, noch sich selbst als \u201enationalrevolution\u00e4r\u201c bezeichnen w\u00fcrde. Vielmehr versteht sich der Besprechende als Theoretiker und Analytiker. Eine Lekt\u00fcre \u00fcber eine ernstgemeinte Kritik \u00fcber Bestandteile der deutschen Rechten betrachtet selbiger demnach als seine Pflicht.<\/p>\n

Eine ernstgemeinte Kritik<\/strong><\/h2>\n

Zun\u00e4chst sei positiv hervorgehoben, dass der Autor hier eine ernstgemeinte und wie der Rezensent meint auch ernstzunehmende Kritik an den sog. \u201eNationalen Widerstand\u201c \u00fcbt, die in dieser doch recht sachlich formulierten und wenn auch an einigen Stellen ausschweifend, dennoch hinreichend gebotenen Form l\u00e4ngst \u00fcberf\u00e4llig war. Wolf feiert sich indirekt selbst, indem er auf diesen Umstand hinweist, was der Rezensent allerdings an dieser Stelle einschr\u00e4nken m\u00f6chte. Versuche die Lage der Rechten im Allgemeinen und des sog. \u201eNationalen Widerstandes\u201c im Besonderen zu analysieren und auch schriftlich darzulegen, gab es bereits im Vorfeld mehrfach \u2013 nur wurden diese eben nicht der \u00d6ffentlichkeit zur Verf\u00fcgung gestellt. Der Rezensent selbst hat mehrfach an Gremien und auch schriftlichen Analysen teilgenommen, die jedoch f\u00fcr Dritte nicht einsehbar waren. Es wird daher davon ausgegangen, dass dem Autor dieser Umstand einfach nicht bewusst war. Grunds\u00e4tzlich muss jedoch eingestanden werden, dass eine derartig umfangreiche Kritik \u2013 der erste Teil des Buches mit dem Namen \u201eKritik\u201c umfasst \u00fcber 140 Seiten \u2013 bisher einmalig ist. Insbesondere, da sie schonungslos, ungesch\u00f6nt und ehrlich erhoben wird, ohne dabei sich selbst oder die eigene Partei, die ebenfalls andeutungsweise kritisiert wird, zu erh\u00f6hen. Das macht das Lesen dieser Lekt\u00fcre sehr sympathisch und glaubw\u00fcrdig \u2013 zumindest erscheint es so, dass dem Autor an einer Ann\u00e4herung an die Wahrheit gelegen ist.<\/p>\n

Zwei Fl\u00fcgel der nationalen Bewegung?<\/strong><\/h2>\n

Doch bereits zu Beginn der Kritik ab Seite 35 macht der Autor einen eklatanten Fehler, indem er die \u201eNationale Bewegung\u201c in zwei Fl\u00fcgel aufteilt. Er sieht sie auf der einen Seite im revolution\u00e4ren Aktivistenumfeld und auf der anderen in der b\u00fcrgerlichen Reaktion. Damit unterteilt der Autor f\u00e4lschlicherweise die Rechte oder die \u201eNationale Bewegung\u201c gewollt oder ungewollt in zwei Ebenen, die nicht zwangsl\u00e4ufig miteinander verbunden sind. Zum einen stellt er die Aktion \u2013 f\u00fcr Lenin ist das die Erfahrung, die zwar der Aktion folgt, die aber ohne Theorie keine Nachhaltigkeit erzeugt \u2013 als das revolution\u00e4re Moment heraus, und zum anderen leitet er bei ersterem eine historisch entstandene Affinit\u00e4t zum Dritten Reich ab, w\u00e4hrend letztere sich durch Reaktion und Distanzierung von erster hervortut. Damit hebt er die Aktion auf eine weltanschauliche oder, abstrakt formuliert, historische Liebhaberei, w\u00e4hrend vom historischen Nationalsozialismus abweichende Weltanschauungen als per se reaktion\u00e4r, also der Revolution entgegenstehend betrachtet werden.[1]<\/a> Der Autor macht den Fehler, genauso wie die meisten Beobachter, dass er Parteien als einen weltanschaulichen Monolithen betrachtet, obgleich auch Parteien wie die SRP und DRP \u2013 damals \u2013 oder die AfD und NPD \u2013 heute \u2013 sehr heterogen waren bzw. sind und gar nicht so einfach weltanschaulich kategorisiert werden k\u00f6nnen. So kommt der Autor auch zum Schluss, die NPD als eher reaktion\u00e4r b\u00fcrgerlich einzuordnen, obgleich diese geschichtlich mehrere Phasen durchlief. Es gab Zeiten, da war sie programmatisch-inhaltlich radikaler als ihr Erscheinungsbild. Genauso gab es den umgekehrten Fall, dass die Partei nach au\u00dfen hin radikaler auftrat, obgleich das Programm sich sukzessive verw\u00e4sserte. Im Allgemeinen h\u00e4lt es der Rezensent nicht f\u00fcr geboten, die Rechte oder die \u201eNationale Bewegung\u201c in nur zwei Fl\u00fcgel zu unterteilen. Auch ideengeschichtlich gab es zunehmend eine Vermischung der drei Urideologien (Konservatismus, Liberalismus, Sozialismus\/Kommunismus). Die Richtungen und Tendenzen dieser Bewegungen zwischen der Triade wechseln stetig. Aus Platzgr\u00fcnden wird hier auf eine genaue Ausf\u00fchrung verzichtet, was ggf. an anderer Stelle noch einmal vertieft wird.[2]<\/a><\/p>\n

Die Einigkeit existiert nicht und das ist auch gut so<\/strong><\/h2>\n

Das gesamte Werk scheint darauf abzuzielen, dass der Autor eine aus seiner Sicht revolution\u00e4re Bewegung als Einheit forcieren m\u00f6chte. Heinrich Wolf verwendet daf\u00fcr den Begriff des \u201eradikalen Nationalismus\u201c. Doch auch die Geschichte zeigt immer wieder \u2013 und letztlich zeigte dies vor allem die Russische Revolution – dass es nicht auf die Einheit der Bewegung ankam, sondern auf die Arbeitsteilung innerhalb der Vielfalt. Lenin hatte n\u00e4mlich die Aktion nicht als das grundlegende Moment, sondern die dadurch entstehende Erfahrung der Akteure in den Mittelpunkt ger\u00fcckt. Es muss demnach eine Vielfalt von Aktionen und auch Klassen geben, die sich an dem Kampf beteiligen, damit es insgesamt zu einem \u201ebreitfl\u00e4chigen Herdenbrand\u201c kommt. Die Radikalen k\u00f6nnen und sollen sich daher sogar unterschiedlich gerieren und daf\u00fcr Sorge tragen, dass die \u201eeinzelnen Brandherde\u201c zum \u201egro\u00dfen Feuer\u201c getrieben werden. Das hat nichts mit einer \u201eMosaikrechten\u201c zu tun, wie sie von einigen Zeitgenossen naiver Weise postuliert oder sogar herbeigeredet wird, sondern ist ein tats\u00e4chlich historischer Prozess am Vorabend von Revolutionen.<\/p>\n

Eine neue (?) Doktrin<\/strong><\/h2>\n

Im zweiten Teil versucht der Autor eine Doktrin zu zeichnen. Abgleitet von dem lateinischen Wort doctrina<\/em> versteht man darunter eine \u201eLehre\u201c. Er skizziert zun\u00e4chst auf mehreren Seiten den Mangel rechter Strategien in der Nachkriegszeit, um die Ausarbeitung einer solchen zu proklamieren. Auch hier wird wieder deutlich, dass der Autor so ziemlich von einer einheitlichen Gangart ausgeht, die die \u201eNationale Bewegung\u201c gehen m\u00fcsse. Das durchaus nicht neue Konzept vom Kader bzw. der Kaderbildung und des Berufsrevolution\u00e4rs sticht dabei besonders f\u00fcr den Rezensenten hervor. Ist er doch selbst in einer Zeit in die politische Rechte hineingekommen, wo diese Forderung rege bekr\u00e4ftigt und wiederholt wurde. Sehr begr\u00fc\u00dfenswert ist die Duldsamkeit, die Wolf mit seinem Postulat vertritt lieber einen \u201eMarathon statt (einen) Sprint\u201c laufen zu wollen. Diese im Stoizismus vor allem veranlagte Geduld fehlt dem Revolution\u00e4r von Natur aus. Lenin hat die Geduld als die h\u00f6chste Tugend des Revolution\u00e4rs bezeichnet. Handelt es sich doch um ein Paradoxon, dass ausgerechnet jene, die eine (radikale) Ver\u00e4nderung ersehnen, sich in Geduld \u00fcben sollen. Auch die Forderung, von dem gro\u00dfen Machiavelli zu lernen, las der Rezensent mit Genugtuung. Auf der Seite Gegenstrom \u2013 Plattform f\u00fcr Rechte Metapolitik wurde dies mehrfach thematisiert (siehe u. a. submitted<\/a> oder submitted<\/a>).<\/p>\n

Obgleich der Autor mit den im Kapitel \u201eEine neue Doktrin\u201c aufgef\u00fchrten Punkten f\u00fcr die von ihm postulierte Bewegung sicherlich hilfreiche strategische Formaspekte formuliert, fehlt eine der Strategie und Taktik Inhalt gebende Vision. Er z\u00e4hlt die kommunistischen und sozialistischen sowie andere linksradikale Doktrinen auf, ohne dabei das Wesentlichste zu eruieren. Hier sind, gem\u00e4\u00df dem dialektischen Kategorienpaar, Inhalt und Form m\u00f6glichst identisch oder n\u00e4hern sich einander an. Eine vision\u00e4re Doktrin, wie der historische Materialismus \u201eals geschichtliche Wahrheit\u201c oder der Entrismus als kurzfristige Taktik, der eine inhaltsschwangere Strategie vorausgeht (der reine Organisations-Entrismus hatte nie funktioniert, jedoch der kulturelle oder ideologische schon), werden hier mehr als formgebende strategische Konzepte betrachtet. Auch die Aussage, dass die ukrainische nationale Bewegung \u201eals eine der besten und erfolgreichsten (\u2026) in Europa gelten<\/em>\u201c (S. 289) k\u00f6nne, zeigt, dass der Autor Inhalt und Form miteinander verwechselt. Der ukrainische Nationalismus zeichnete sich gro\u00dfenteils durch eine antirussische Haltung aus. Die Natiokratie, welche als ukrainische Ideologie bezeichnet werden kann, ist \u00e4hnlich dem Neofaschismus in Italien nur den wenigsten Nationalisten oder Faschisten bekannt. Ganz gleich, wie viel Einigkeit momentan aufgrund des Krieges in der Ukraine auch unter den Ukrainern herrschen mag, von einer wirklichen nationalen Bewegung, die ein positives Selbstbild besitzt, ist diese ebenfalls weit entfernt, was nicht bedeutet, dass dies auch so bleiben muss (auf die ukrainische Identit\u00e4t ist u. a. submitted<\/a> eingegangen worden). Jedoch zeichnet sich eine dauerhaft erfolgreiche Bewegung vor allem durch eine starke, wenn auch manchmal utopische Vision, ein sich daraus ableitendes positives Selbstbild und ein darauf fu\u00dfendes Sendungsbewusstsein aus. Dies kann und muss vor einer strategischen Formgebung formuliert sein, wenn eine Bewegung erfolgreich sein will. Es gilt die Dreieinigkeit: Mythos, Ritus, Symbol (siehe dazu u. a. den Dreiteiler \u201eNeue Wege gehen<\/a>\u201c).<\/p>\n

Zehn Thesen f\u00fcr die eigene nationalrevolution\u00e4re Partei<\/strong><\/h2>\n

Im dritten Teil unterzieht der Autor sich bzw. seine Partei einer durchaus ehrlichen Kritik, was innerhalb der dem Rezensenten bekannten rechten Parteiengeschichte der Nachkriegszeit tats\u00e4chlich bisher einmalig sein d\u00fcrfte. In diesem k\u00fcrzesten Teil formuliert er zehn Thesen f\u00fcr die politische Arbeit seiner Parteiorganisation, wobei er sich stringent an den vorher, insbesondere in Teil 2, beschriebenen strategischen Formaspekten orientiert. Was die Ausrichtung und inhaltliche Bewertung dieser angeht, m\u00f6chte der Rezensent explizit keine Ausf\u00fchrungen machen. Dem Autor und den Mitgliedern seiner Partei obliegt es selbst, ihre Gemeinschaft und Organisation zu gestalten. Das kann hier nicht Gegenstand der Besprechung sein, sondern sollte ein parteiinterner Prozess sein.<\/p>\n

F\u00fcr wen ist dieses Buch gedacht?<\/strong><\/h2>\n

Abschlie\u00dfend kann der Rezensent das Buch bei aller oben aufgef\u00fchrten Kritik definitiv empfehlen. Es handelt sich hierbei um ein historisches Werk, in dem der Autor in besonderen Umfang und durchaus in die Tiefe gehend analytisch vorgeht und somit jedem an der Geschichte rechter Politik nach 1945 bis zum heutigen Tage interessierten Leser wichtige Informationen bietet. Das Buch dient sicherlich ebenfalls als eine Art Katechismus f\u00fcr die eigenen Kader der Partei und der sich selbst ernannten nationalrevolution\u00e4ren Bewegung. Daher kann die Ver\u00f6ffentlichung im Sinne eines Diskussionspapieres durchaus innerhalb dieses Kreises als ambitioniert bezeichnet werden. Was die Nationalrevolution\u00e4ren daraus machen, steht auf einem anderen Papier. Grunds\u00e4tzlich ist zu w\u00fcnschen, dass die Menschen nicht immer wieder die selben Fehler machen. Diesem Umstand entgegenzuwirken, d\u00fcrfte sich der Autor hiermit verdient gemacht haben.<\/p>\n

Das Buch kann submitted<\/a> erworben werden.<\/p>\n

Anmerkungen<\/strong><\/h2>\n

[1]<\/a> An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass der Autor dennoch die Glorifizierung des historischen NS sowie des Dritten Reiches durchaus kritisch betrachtet. Es wird aber immer wieder beim Lesen des Buches deutlich, dass er sich selbst gewisserma\u00dfen daran orientiert.<\/p>\n

[2]<\/a> Es sei an dieser Stelle nur eine kleine Auflistung von Beispielen gestattet, die diesen Umstand verdeutlichen sollen: Reichsdeutsche, Monarchisten \u2013 im \u00dcbrigen die eigentlichen Konservativen \u2013, Linksnationale, Links-Konservative, Traditionalisten, Neonationalsozialisten, Nationalliberale, Nationallibert\u00e4re, Nationalkonservative, Rechtskonservative, Nationalisten, Nationale Sozialisten \u2013 im Unterschied zu Neonationalsozialisten \u2013, Nationalanarchisten. Diese unvollst\u00e4ndige Liste illustriert die Heterogenit\u00e4t der \u201eRechten\u201c oder auch \u201eNationalen Szene\u201c.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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