{"id":8852,"date":"2022-08-15T14:04:32","date_gmt":"2022-08-15T12:04:32","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=8852"},"modified":"2022-08-18T08:26:17","modified_gmt":"2022-08-18T06:26:17","slug":"georg-immanuel-nagel-ein-wendepunkt-der-debatte-viktor-orban-und-die-rassenmischung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/georg-immanuel-nagel-ein-wendepunkt-der-debatte-viktor-orban-und-die-rassenmischung\/","title":{"rendered":"Georg Immanuel Nagel – Ein Wendepunkt der Debatte: Viktor Orb\u00e1n und die \u201eRassenmischung\u201c"},"content":{"rendered":"

Georg Immanuel Nagel mit einer Einsch\u00e4tzung zu Viktor Orb\u00e1ns j\u00fcngstem Vorsto\u00df zu einem neuen europ\u00e4ischen Bewusstsein der Herkunft und Abstammung.<\/em><\/p>\n

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Einmal mehr erweist sich Viktor Orb\u00e1n als der mutigste Politiker Europas. In einer Rede am 23. Juli vor der ungarischen Minderheit der Szekler in der Stadt B\u0103ile Tu\u015fnad in Rum\u00e4nien sprach der konservative Premierminister einmal mehr Klartext. Ganz offen \u00e4u\u00dferte er sich zu einem Thema, welches im Rahmen der im Westen vorherrschenden Ideologie eines der gr\u00f6\u00dften Tabus ist, n\u00e4mlich das der Ethnizit\u00e4t der menschlichen Kulturen.<\/p>\n

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Orb\u00e1n griff bei seiner Ansprache zu einer sehr deutlichen Wortwahl. \u201eEs gibt n\u00e4mlich jene Welt, in der sich die europ\u00e4ischen V\u00f6lker mit den Ank\u00f6mmlingen von au\u00dferhalb Europas vermischen. Das ist eine gemischtrassige Welt.\u201c Damit meinte er die westeurop\u00e4ischen Staaten, die den Multikulturalismus zur Staatsideologie erhoben haben. Orb\u00e1n hat jedoch nichts gegen Vermischung mit anderen europ\u00e4ischen V\u00f6lkern. So h\u00e4tten sich im Karpatenbecken europ\u00e4ische V\u00f6lker wie Ungarn, Rum\u00e4nen, Slowaken und andere miteinander vermischt, was in Ordnung sei: \u201eWir sind bereit, uns miteinander zu vermischen, aber wir wollen nicht zu Gemischtrassigen werden.\u201c<\/p>\n

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Damit hat das erste Mal ein Regierungschef eines wei\u00dfen Landes ganz offen \u00fcber den Gro\u00dfen Austausch und die Wirklichkeit der Ethnizit\u00e4t des Menschen gesprochen. Auf der ganzen Welt ist es selbstverst\u00e4ndlich, dass die europ\u00e4ische Kultur, die westliche Zivilisation, direkt mit den Wei\u00dfen zusammenh\u00e4ngt. Nur im Westen selbst muss man dies verleugnen. Gleichzeitig wird die Ethnizit\u00e4t anderer Kulturen in keiner Weise abgestritten. Niemand k\u00e4me etwa auf die Idee, zu behaupten, es k\u00f6nnte beispielsweise die chinesische Kultur ohne die Chinesen geben. Wei\u00dfe Nationen sollen hingegen blo\u00df eine \u201eIdee\u201c, ganz Europa gar blo\u00df eine Ansammlung angeblicher \u201eWerte\u201c sein.<\/p>\n

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Orb\u00e1n hat mit seiner Ansprache jedenfalls einen gewaltigen Bruch mit der Herrschaftsideologie gewagt, der einen Wendepunkt in der ganzen diesbez\u00fcglichen Debatte nach sich ziehen k\u00f6nnte. Man kann jetzt wieder als rechter Wei\u00dfer, der die eigene Identit\u00e4t bewahren will, von der Rasse reden. Bisher haben sich die gro\u00dfen Rechtsparteien in Europa nach hinten verbogen, um das Thema blo\u00df nicht beim Namen nennen zu m\u00fcssen. Man sprach \u00fcber die \u201eKultur\u201c, besonders gerne \u00fcber den Islam, gerne auch \u00fcber \u00f6konomische Nachteile der Zuwanderung. Doch all das sind Nebenschaupl\u00e4tze. Was die Fremden gemeinsam haben ist, dass sie einer anderen populationsgenetischen Gro\u00dfgruppe angeh\u00f6ren als wir. Und das \u00e4ndert sich nicht, egal welche Religion sie haben oder wie viel Steuern sie zahlen.<\/p>\n

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Paradoxerweise wird im Westen einerseits die Existenz menschlicher Rassen geleugnet, w\u00e4hrend man aber andererseits st\u00e4ndig den Begriff Rasse verwendet. Aber nur in der Form \u201eRassismus\u201c bzw. \u201eAntirassismus\u201c. Man k\u00f6nnte also vom Dogma eines \u201eAntirassismus ohne Rassen\u201c sprechen. Obwohl es keine Rassen geben soll bzw. die Unterschiede zwischen ihnen nur oberfl\u00e4chlich sein sollen, so gibt es Rassen aber immer dann, wenn es darum geht, gegen die Wei\u00dfen zu hetzten. \u201eRassisten\u201c k\u00f6nnen n\u00e4mlich prinzipiell immer nur Wei\u00dfe sein. Und f\u00fcr Wei\u00dfe ist es schon \u201erassistisch\u201c, wenn sie ihre eigene Existenz verteidigen wollen bzw. ein Land f\u00fcr sich selber haben m\u00f6chten. F\u00fcr Menschen aller Rassen ist es in Ordnung, zu sagen, dass sie lieber in einem wei\u00dfen Land leben m\u00f6chten, au\u00dfer f\u00fcr die Wei\u00dfen selber. Mit der \u201ekritischen Rassentheorie\u201c hat man sich in den USA sogar eine eigene Pseudowissenschaft ausgedacht, die nur den Zweck hat, die Wei\u00dfen zum S\u00fcndenbock f\u00fcr alles zu machen, was in der Welt schlecht l\u00e4uft.<\/p>\n

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Die \u201eAntirassisten\u201c sind diejenigen, die st\u00e4ndig eine Rasse, n\u00e4mlich die wei\u00dfe, herabw\u00fcrdigen und beleidigen sowie s\u00e4mtliche Probleme des Multikulturalismus auf die behauptete Schlechtigkeit der Europ\u00e4er zur\u00fcckf\u00fchren, deren \u201eRassismus\u201c das angedachte Utopia angeblich verhindern w\u00fcrde. Ein beliebtes Thema ist die \u201ewhite guilt\u201c <\/em>(die \u201ewei\u00dfe Schuld\u201c), worunter man eine Geschichts-Propaganda versteht, wonach die Vergangenheit der Europ\u00e4er ausschlie\u00dflich nur aus Verbrechen und Bosheiten bestehe, worunter die \u201epeople of color\u201c<\/em> bis heute angeblich so schrecklich zu leiden h\u00e4tten. Deshalb m\u00fcssten die Wei\u00dfen jetzt bis in alle Ewigkeit f\u00fcr ihre angeblichen Verbrechen gegen die \u201eMenschheit\u201c b\u00fc\u00dfen, und zwar am besten dadurch, dass sie ihren eigenen Untergang herbeif\u00fchren. Die herausragenden Kulturleistungen der Europ\u00e4er, von denen alle Menschen des Globus profitieren, werden hier nat\u00fcrlich ignoriert. Genauso der wohl einzigartige Drang der Wei\u00dfen, allen m\u00f6glichen Dritte-Welt-Menschen zu helfen.<\/p>\n

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Die organisierte Masseneinwanderung von \u201epeople of color\u201c, <\/em>welche die EU offen als absichtliche \u201eErsetzungsmigration\u201c tituliert, wird in den Mainstream-Medien gerne geleugnet oder als sogenannte \u201eVerschw\u00f6rungstheorie\u201c dargestellt. Gleichzeitig schreiben sie bei jeder Gelegenheit, wie toll die \u201ebunte und vielf\u00e4ltige\u201c neue Gesellschaft sei. Mitunter sprechen Vertreter der globalistischen Machtelite ihre Pl\u00e4ne offen an wie zum Beispiel der reisefreudige Politikwissenschaftler Yascha Mounk anno 2015 im \u201eSpiegel\u201c: \u201eIn Westeuropa l\u00e4uft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: L\u00e4nder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligi\u00f6se Nationen definiert haben, m\u00fcssen ihre Identit\u00e4t wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.\u201c<\/p>\n

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Wer hat dieses \u201eExperiment\u201c gestartet? Wie kann es in unseren ach so wundervollen, tollen \u201eDemokratien\u201c m\u00f6glich sein, dass so ein \u201eExperiment\u201c gegen den Willen der Menschen durchgedr\u00fcckt wird und wieso \u201emuss\u201c es \u201efunktionieren\u201c?<\/p>\n

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Damit es so lange ungest\u00f6rt umgesetzt werden konnte, musste zuvor jedenfalls die ethnische Identit\u00e4t der Europ\u00e4er durch jahrzehntelange Umerziehung zerst\u00f6rt werden. Eine explizit rassische Identit\u00e4t zu haben, ist aber den anderen erlaubt. So wird etwa die schwer gewaltt\u00e4tige Hass-Bewegung \u201eBlack Lives Matter\u201c allseits bejubelt. In den USA spricht man sowieso ganz offen von race<\/em> und es gibt auch Rassengesetze. Diese diskriminieren Wei\u00dfe, indem weniger qualifizierte schwarze Bewerber bei Universit\u00e4ten und \u00f6ffentlichen Stellen und F\u00f6rderungen bevorzugt werden. Hier wei\u00df man immer ganz genau, welcher Rasse jemand angeh\u00f6rt. Auch, dass Israel seine Einwanderung strikt an der Abstammung orientiert, st\u00f6rt niemanden. Dort ist das kein \u201eRassismus\u201c. Wieso d\u00fcrfen wir das nicht auch genau so machen?<\/p>\n

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Man k\u00f6nnte \u00fcber diese Dinge ewig reden, aber es sei hier nur noch die von Orb\u00e1n erw\u00e4hnte Vermischung ethnischer Gruppen angesprochen, die offensichtlich von der Machtelite gew\u00fcnscht wird. Jedem von uns ist es schon aufgefallen, aber kaum jemand traut sich dar\u00fcber zu sprechen. Seit einigen Jahren ist es zur unausgesprochenen Regel geworden, dass auf fast jedem Werbeplakat ein afrikanische Mann mit einer wei\u00dfen, meist blonden Frau gezeigt werden muss, wobei klar ist, dass diese eine sexuelle Beziehung haben. Auch in Filmen sind Liebespaare immer \u00f6fter gemischt, wobei nat\u00fcrlich auch hier immer der Mann afrikanisch und die Frau europ\u00e4isch zu sein hat.<\/p>\n

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Warum ist das so? Was soll damit bezweckt bzw. suggeriert werden? Klar ist jedenfalls, dass das, was in der Werbung und in Hollywood f\u00fcr uns offenbar gew\u00fcnscht wird, zu Ende gedacht, den Untergang der Wei\u00dfen bedeuten w\u00fcrde. H\u00e4tten alle wei\u00dfen Frauen nur noch mit schwarzen M\u00e4nnern Kinder, dann g\u00e4be es bald keine Wei\u00dfen mehr. Auch nur eine geringe Vermischung f\u00fchrt \u00fcber die Generationen dazu, dass irgendwann die ganze Bev\u00f6lkerung gemischt ist und somit die urspr\u00fcngliche Ethnie nicht mehr existiert. Will man uns als ethnische Gruppe verschwinden lassen? Absichtlich eine ethnische Vermischung herbeizuf\u00fchren, mit dem Ziel diese ethnische Gruppe unwiederbringlich zu zerst\u00f6ren, erf\u00fcllt jedenfalls die offizielle V\u00f6lkermord-Definition der UNO. Jedem Gutmenschen ist beispielsweise klar, dass die gezielte Ansiedlung von Han-Chinesen in Tibet dem Zweck dient, die Tibeter zur Minderheit werden und letztlich verschwinden zu lassen. Nur die Wei\u00dfen sollen den selben Vorgang als \u201eBereicherung\u201c usw. bejubeln.<\/p>\n

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Wie dem auch sei. Es ist f\u00fcr das \u00dcberleben der Europ\u00e4er notwendig, die feige Verleugnung der eigenen Ethnizit\u00e4t zu \u00fcberwinden und sich offen und stolz dazu zu bekennen, ein Wei\u00dfer zu sein und die eigene\u00a0 ethnische Gruppe auch erhalten zu wollen \u2013 so wie das die anderen auch machen. It’s OK to be white! <\/em>Einwanderung ist also prinzipiell immer an sich abzulehnen. Der \u201ecivic nationalism<\/em>\u201c muss endlich auf dem M\u00fcllhaufen der Geschichte landen. \u201eEin Volk ohne Land, das ist nichts\u201c, sagte Theodor Herzl, der Begr\u00fcnder des Zionismus. Wir sind dabei zu so einem \u201eNichts\u201c zu werden.<\/p>\n

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Wir wollen nicht mehr, als uns zusteht, n\u00e4mlich dass unser Menschenschlag in seinem angestammten Territorium unter sich bleiben und dadurch \u00fcberleben kann. Das ist das Normalste auf der Welt. Wer sich nicht traut, dies auf eine sachliche und vern\u00fcnftige Art auszusprechen, kann nicht Teil der L\u00f6sung sein. Unsere Existenz ist nicht verhandelbar. Viktor Orb\u00e1n kann man f\u00fcr seinen mutige Wortmeldung gar nicht genug danken. Jetzt m\u00fcssen andere patriotische Politiker nachziehen, denn mit Feigheit und Selbstverleugnung kann man nicht siegen.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Georg Immanuel Nagel mit einer Einsch\u00e4tzung zu Viktor Orb\u00e1ns j\u00fcngstem Vorsto\u00df zu einem neuen europ\u00e4ischen Bewusstsein der Herkunft und Abstammung.   Einmal mehr erweist sich Viktor Orb\u00e1n als der mutigste Politiker Europas. In einer Rede am 23. 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