{"id":8451,"date":"2022-01-13T09:19:12","date_gmt":"2022-01-13T08:19:12","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=8451"},"modified":"2022-01-13T10:58:28","modified_gmt":"2022-01-13T09:58:28","slug":"cristian-barros-geister-in-der-maschine","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/cristian-barros-geister-in-der-maschine\/","title":{"rendered":"Cristi\u00e1n Barros: Geister in der Maschine"},"content":{"rendered":"

Im folgenden Artikel befasst sich der Autor Cristi\u00e1n Barros mit dem Transhumanismus, seinen Urspr\u00fcngen und insbesondere der damit zwangsl\u00e4ufigen Entmenschlichung des Menschen, der mit all seinen Makeln und M\u00e4ngeln, in der Betrachtung der Konstrukteure des Transhumanismus, \u00fcberwunden geh\u00f6rt. Der Mensch der zur Maschine wird, den Tod scheinbar \u00fcberwindet, <\/em>dadurch <\/em>aber in unendlicher Einsamkeit weilt und jegliche Lebensw\u00fcrde verliert. <\/em><\/p>\n

\u00dcbersetzt von Alexander Markovics<\/em><\/p>\n

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Zum Autor:<\/em><\/p>\n

Cristi\u00e1n Barros, Jahrgang 1975, ist ein Romanautor und Essayist, der bisher sechs B\u00fccher ver\u00f6ffentlicht hat. Er lehrt an der University of Development in Chile und arbeitet ebenso als internationaler Berater f\u00fcr die Nagaoka University of Technology in Japan. Dar\u00fcber hinaus ist er Umweltaktivist in Patagonien. Barros Romane erforschen die politische Gewalt und die Erinnerung an unwirtliche Landschaften. Seine Prosa ist sowohl ironisch als auch elegisch und verf\u00fcgt \u00fcber einen Sinn f\u00fcr kosmisches Bewusstsein und Schicksalsergebenheit. Sein literarisches Werk enth\u00fcllt die Trag\u00f6die der Geschichte eines Dichterlebens in Burma vor dem Zweiten Weltkrieg und eine shakespearsche Verschw\u00f6rung die im London der Aufkl\u00e4rung stattfindet. Barros ist ebenso den erz\u00e4hlerischen Traditionen der s\u00fcdamerikanischen Indianer aufs Tiefste verbunden.<\/em><\/p>\n

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\u201eDer Transhumanismus ist eine Schule der Lebensphilosophie, die danach strebt, die Fortsetzung und Beschleunigung der Evolution des intelligenten Lebens \u00fcber seine gegenw\u00e4rtige menschliche Form und menschlichen Grenzen hinweg mit Mitteln der Technologie und Wissenschaft, angeleitet durch das Leben bef\u00f6rdernde Prinzipien und Werte, zu bewerkstelligen.\u201c (Max Moore)<\/p>\n

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\u201eBist du ein Transhumanist?\u201c<\/strong><\/p>\n

Eine der typischen Perversionen des Menschen liegt darin, die Dinge zu vermenschlichen und lebende Wesen zu verdinglichen. Tats\u00e4chlich sind wir gro\u00dfe Fetischisten. Letzten Endes besteht ein gro\u00dfer Teil der Kultur aus einem Symbolisierungsprozess, der in beide Richtungen verl\u00e4uft: Das Subjekt wird zum Objekt und umgekehrt. Wir statten physische Ph\u00e4nomene mit Animation und Willen aus, folglich verg\u00f6ttlichen wir den Regen und den Donner, w\u00e4hrend wir gef\u00fchlvolle Personen ihrer moralischen Attribute berauben: Der Sklave wird zum Ding, die Arbeit zur Ware, der F\u00f6tus zum Abfall, der Sex zum \u00fcberall verf\u00fcgbaren Konsumgut. Indem wir diesem alten Paradoxon folgen, geben wir zu, dass die Maschinen die Monster sind, die wir hervorgebracht und verh\u00e4tschelt haben, deren Unbewusstsein uns st\u00f6rt und schockiert: Wir w\u00fcnschen uns, dass Gegenst\u00e4nde in unserem Haushalt denken und \u00fcber unsere privaten Angelegenheiten und Tr\u00e4ume sprechen w\u00fcrden \u2013 was sie gegenw\u00e4rtig auch tun. Von Pygmalions[1]<\/a> sprechender Frauenstatue \u00fcber Amazons‘ Alexa und Siri im iPhone n\u00e4hert sich der Mensch auf gef\u00e4hrliche Weise der M\u00f6glichkeit des spirituellen Inzest zwischen Sch\u00f6pfer und Sch\u00f6pfung, Hersteller und Zeug. Diese infantile, narzisstische Vernarrtheit wird immer als fortschrittlich und emanzipatorisch dargestellt, aber die postmoderne, suizidale Einsamkeit widerlegt diese naive Vorstellung. Die Lust reift und sublimiert sich nur dann selbst, wenn sie nach dem sucht, was herausfordernd anders \u2013 und damit komplement\u00e4r ist. Liebe, insbesondere sexuelle Liebe, besteht in der Liebe f\u00fcr das Andere, genauer gesagt, die menschliche Andersheit. Der Historiker Hal Foster[2]<\/a> erforschte das Thema der Sexualisierung der Maschine in seinem herausragenden Buch Compulsive Beauty<\/em> (1995), worin er zum Teil \u00fcber den K\u00fcnstler Hans Bellmer[3]<\/a> schrieb, einem Epigonen des Surrealismus in Deutschland. Wie wir wissen, stellte die Zwischenkriegszeit die B\u00fchne dar, auf dem sich die Krise der bourgeoisen Empfindsamkeit und als solcher ein kritischer Augenblick f\u00fcr die Abenteurer der Avantgarde abspielte. Bellmers Weg, welcher auf dem halben Weg zwischen glamour\u00f6sen Orthop\u00e4den und nachempfundener P\u00e4dophilie zu verorten ist, scheint eine weitere Metastase der Krise des liberalen Bewusstseins darzustellen. Mit besonderer Detailliebe beschreibt Hal Foster Bellmers photographisches Experiment mit verst\u00fcmmelten und chaotisch angeordneten Puppen mit dem Titel Die Puppe (1934)<\/em>, als ein faszinierendes Symptom der \u00e4sthetischen Malaise im Angesicht des Zeitalters der Technik. Bezeichnenderweise verortet Foster Freuds Abhandlung Das Unheimliche <\/em>(1919) als das kulturelle Hintergrundrauschen, welches Bellmers sadistischer und infantiler Phantasie Sinn gibt. Dieser Hinweis ist genauso interessant wie offensichtlich, da die Mandarine des Surrealismus bewusst danach strebten, das poetische Schaffen durch Freuds Psychoanalyse zu bereichern, dessen Couchtherapie verbarg den Schrecken des Wiener Gelehrten vor seinem eigenen, ihn selbst missbrauchenden, Vater. Jedenfalls wandelte Freud den Inzesttrieb in einen Maschinentrieb um, als einem Objekt woll\u00fcstiger Identifikation. Ins rechte Licht ger\u00fcckt ist nichts davon heute besonders originell, wenn wir die fetischistische, tautologische und libidinale Dimension des konsumistischen Kapitalismus miteinbeziehen. Die gegenw\u00e4rtige Originalit\u00e4t des Transhumanismus, wie wir weiter unten diskutieren werden, besteht nicht darin, uns dazu zu bringen die Maschine und das Ding zu lieben und zu sakralisieren \u2013 eine Besessenheit, die bereits sowohl im \u201eRing\u201c der Nibelungen als auch im \u201eSampo\u201c der Kalevala sowie in den melanesischen Kulten um Frachtladungen dargestellt wurden \u2013 sondern darum, uns dazu zu verf\u00fchren, selbst zur Maschine zu werden.<\/p>\n

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Der Automat der Aufkl\u00e4rung<\/strong><\/p>\n

Monsieur Le Mettrie wurde Opfer eines schlimmen Tods, er erlag einer Magenverstimmung, die durch den \u00fcberm\u00e4\u00dfigen Konsum von Adlerpastete mit Tr\u00fcffeln verursacht wurde. Der r\u00fccksichtslose und exzessive Fresser war zu diesem Zeitpunkt (1751) eine Ber\u00fchmtheit in den Philosophensalons, seitdem er die radikalste und materialistischste Version des Cartesianismus formuliert hatte. Als Autor des ber\u00fchmten wie polemischen Pamphlets Die Maschine Mensch <\/em>(1748), war er von den Jansenisten[4]<\/a> zum Arzt ausgebildet worden und dennoch unf\u00e4hig dazu, sich selbst zu heilen, erlag er einem zutiefst ironischen Todeskampf. Sein Materialismus, den er bis zum kulinarischen Exzess durchlebte, hatte ihm im Alter von 41 Jahren ein fr\u00fchzeitiges Ende bereitet. La Mettries‘ Ideen waren jedoch nicht neu. Tats\u00e4chlich handelte es sich bei ihnen um eine dreiste Vereinfachung der mechanistischen Postulate von Descartes, der in einem strategischen Schachzug die menschliche Seele auf die geheimen Arbeiten der Zirbeldr\u00fcse verwiesen hatte. Man darf nicht vergessen, dass Descartes ein wagemutiger Anatom mit Pioniergeist war, eine Art Frankenstein avant-le-lettre<\/em>. Man kann sich Descartes gut vorstellen, im selbst gew\u00e4hlten Exil in protestantischen Landen, wie er sich in Amsterdams Metzgerquartier, der Kalverstraat, herumtreibt, der direkten Nachbarschaft, in der das franz\u00f6sische Genie um 1630 herum residierte. Er war wahrscheinlich auf der Suche nach Leichen zum Sezieren, wenn er sich nicht direkt am Fu\u00dfe des Schafotts erlangen konnte. Wenn aber die praktische Anatomie einen entscheidenden Einfluss auf das entstehende mechanische Modell des Cartesianismus hatte, traf dasselbe auch auf die prachtvolle Mode der Automaten zu. Nat\u00fcrlich stellen die Beziehung zwischen der hohen Qualifizierung der Industrie Frankreichs, w\u00e4hrend des Jahrhunderts Ludwig XVI. – von mechanischen Spielzeugen f\u00fcr die Reichen bis hin zu ernsthaften Innovationen in den Manufakturen \u2013 und ihre einhergehenden Echos in Descartes‘ Spekulationen, bereits ein altehrw\u00fcrdiges Forschungsgebiet dar, das vielleicht von Georges Canguilhems‘[5]<\/a> Artikel Descartes et la t\u00e9chnique <\/em>(1937) begr\u00fcndet wurde. Es geht das Ger\u00fccht um, dass Descartes, nach dem Tod seiner illegitimen f\u00fcnfj\u00e4hrigen Tochter, die Trauer um sein Kind nur dadurch \u00fcberkam, indem er eine mechanische Puppe konstruierte, die der Verblichenen bis aufs Haar glich, und dabei so eine gro\u00dfe Liebe zu dem Automaten entwickelte, dass er ihn als \u201emeine Tochter Francine\u201c bezeichnete. Ihre amour\u00f6se Liaison brachte ihn dazu, sie auf eine Schiffsfahrt \u00fcbers Meer mitzunehmen. Der Kapit\u00e4n des Schiffs, gebannt vom exzentrischen Gep\u00e4ck seines Passagiers, brachte es fertig, Descartes Kabine zu betreten und die Truhe des Passagiers zu \u00f6ffnen. Er war entsetzt dar\u00fcber herauszufinden, dass das k\u00fcnstliche M\u00e4dchen sich erhob und sich von einem inneren Uhrwerk angetrieben bewegte. Erschreckt warf er es ins Meer. Descartes, der ber\u00fcchtigt f\u00fcr seine schlechte Laune war, t\u00f6tete daraufhin den Kapit\u00e4n und warf ihn \u00fcber Bord \u2013 ein Ende voller offensichtlich poetischer Gerechtigkeit. Diese Charakterskizze ist wahrscheinlich unecht, unter Umst\u00e4nden handelt es sich dabei um ein niedertr\u00e4chtiges St\u00fcck Propaganda. Nichtsdestotrotz vermittelt diese m\u00f6rderische Anekdote eindringlich die moralischen Spannungen innerhalb des cartesianischen Programms, welches von der transhumanistischen Lobby fortgesetzt und banalisiert wurde.<\/p>\n

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Ewiger Mechanismus<\/strong><\/p>\n

Das Fleisch stirbt, die Maschine dauert fort. Die Phantasie, zu einer Maschine zu werden, ein Automat, ein Android, rehabilitiert das alte Versprechen der Ewigkeit. Wenn also mechanisierte Liebe inzestu\u00f6s und zirkul\u00e4r ist, \u00fcbersteigt sie folglich auch die Grenze des menschlichen Tods. Die metallischen K\u00f6rper futuristischer Unsterblichkeit erheben sich vor uns von Fritz Langs‘ Metropolis<\/em>, \u00fcber den Terminator <\/em>bis hin zu Robocop<\/em>. Offenbar hat die moderne S\u00e4kularisierung unsere \u00c4ngste vor dem Leben nach dem Tod gel\u00f6scht. Der Tod Gottes hat schlussendlich in der religi\u00f6sen Mystifizierung der Technologie geendet. Dementsprechend ist die Maschine eher asexuell oder post-sexuell. Daraus ergibt sich die Figur des Androgynen, dessen hybride und neutrale Natur, ewig jugendlich, die uns vor dem unaufhaltsamen Prozess des Verfalls aller biologischen Existenz bewahrt. Androgyn, aber auch ein Engel: Die Verneinung des biologischen Geschlechts durch seine eigene S\u00e4ttigung verweist auf einen h\u00f6heren Zustand, einen gl\u00fcckseligen Horizont, wie ihn Mircea Eliade[6]<\/a> in seinem Werk Mephistopheles and the Androgyne <\/em>(1965) formulierte. In der Tat hat das gegenw\u00e4rtige Ph\u00e4nomen der Transsexualit\u00e4t sehr wenig mit sexuellen Sitten und Moden zu tun, sondern vielmehr mit religi\u00f6sen Str\u00f6mungen. Das Paradies der Technologie wird auch zum Garten der ewigen Einsamkeit werden, unser R\u00fcckzug in eine klinische und spiegelnde Erotik. Japanische Jugendliche sind unsere Au\u00dfenposten in der W\u00fcste der elektronischen Simulacra. Wie Marx sagte: De te fabula narratur[7]<\/a>. Willst du nicht sterben? Die Transhumanistenindustrie bietet interessante Alternativen an. Kryogenese: dich in eine arktische Mumie verwandeln. Oder Selbstklonung: Werde zu deinem eigenen rekursiven Adam. Als ob das noch nicht genug w\u00e4re, bleibt noch die erhabene M\u00f6glichkeit der Wiederverwertung deiner Daten in sozialen Netzwerken und die Erschaffung eines Algorithmus aus diesem Magma, der genauso denkt wie du, obgleich in einer k\u00f6rperlosen und spektralen Weise. Darauf folgt das Bestiarium der Prothesen, mit welchen der transhumanistische Basar beabsichtigt uns zu umschmeicheln, orthop\u00e4dische Spielzeuge, um die uns Ambroise Par\u00e9 beneiden w\u00fcrde: Mitschwingende Antennen, die an den Sch\u00e4del angeschwei\u00dft sind, Schlie\u00dfmuskeln aus Kunststoff mit einer neuronalen Schnittstelle, um neue Gen\u00fcsse zu empfangen, Kontaktlinsen, um virtuelle Realit\u00e4ten von kosmetischer Ekstase sehen zu k\u00f6nnen…<\/p>\n

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Die eugenischen und sozialdarwinistischen Bestrebungen der 1920er Jahre teilten auch die perfektionistische Hingabe des Transhumanismus der 2020er Jahre. Der Vergleich zwischen diesen zwei historischen Momenten ist zwingend. Im Fall der Eugenik, die sowohl von den USA als auch den UdSSR praktiziert wurde, ging es nur um Demographie- und Gesundheitspolitikans\u00e4tze, die vom Staat umgesetzt wurden. Im Gegensatz dazu verwehrt sich der Transhumanismus autorit\u00e4ren und staatsabh\u00e4ngigen Verlockungen. Stattdessen vertraut der Transhumanismus zutiefst der Demokratie des Marktes: Du bekommst, was du bezahlst. Er stellt den letzten Krampf des \u201eStart-Up Selbst\u201c dar, den H\u00f6hepunkt des \u201eunternehmerischen Egos\u201c. Die Geschichte sch\u00e4tzt den Sarkasmus: Die neuen Eugeniken bl\u00fchen dank der Tattoostudios, in denen die Kunden zahlen, um angepasst, mit einer Marke versehen und zu Waren gemacht zu werden. Nat\u00fcrlich ist die \u00dcberschneidung zwischen Neoliberalismus und Transhumanismus bedeutender als blo\u00df epochal und den Umst\u00e4nden entsprechend.<\/p>\n

[1]<\/a>Gestalt aus der griechischen Antike, welche urspr\u00fcnglich Frauenhasser ist und sich in eine von ihr erschaffene Frauenstatue verliebt, die von der G\u00f6ttin Venus auf flehende Bitten hin zum Leben erweckt wird. Pygmalion (deutsch: Faust) zeugte mit ihr eine Tochter namens Paphos, die der Sage nach zur Namensgeberin der gleichnamigen griechischen Stadt wurde. Die ber\u00fchmteste Fassung dieses Mythos, die als Beleg f\u00fcr den zypriotischen Aphroditekult gelten soll, finden wir in den Metamorphosen Ovids.<\/p>\n

[2]<\/a>Hal Foster (*1955) US-amerikanischer Kunsthistoriker, Publizist und Kunstkritiker. Lehrstuhlinhaber f\u00fcr Kunstgeschichte und Arch\u00e4ologie an der Princeton University in New Jersey.<\/p>\n

[3]<\/a>Hans Bellmer (1902 \u2013 1975) war ein deutscher Photograph, Maler, Bildhauer und Autor, welcher der Str\u00f6mung des Phantastischen Realismus zuzuordnen ist.<\/p>\n

[4]<\/a>Besonders in Frankreich verbreitete Bewegung der katholischen Kirche im 17. und 18. Jhdt., die sich auf die Gnadenlehre des Heiligen Augustinius berief und als H\u00e4resie verfolgt wurde. Laut ihr hat der in S\u00fcnde gefallene Mensch keinen Einfluss seine Erl\u00f6sung und ist der g\u00f6ttlichen Gnade vollkommen ausgeliefert. Sie rief zu wahrer Bu\u00dfe, einer rigorosen Moral und einem einfachen Leben auf.<\/p>\n

[5]<\/a>Georges Canguilhem (1904 \u2013 1995) franz\u00f6sischer Arzt, Philosoph, Epistemologe und Dozent am Coll\u00e8ge du France.<\/p>\n

[6]<\/a>Mircea Eliade (1907 \u2013 1986) rum\u00e4nischer Religionswissenschaftler, traditionalistischer Philosoph und Schriftsteller.<\/p>\n

[7]<\/a>Diese Geschichte wird \u00fcber dich erz\u00e4hlt.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Im folgenden Artikel befasst sich der Autor Cristi\u00e1n Barros mit dem Transhumanismus, seinen Urspr\u00fcngen und insbesondere der damit zwangsl\u00e4ufigen Entmenschlichung des Menschen, der mit all seinen Makeln und M\u00e4ngeln, in der Betrachtung der Konstrukteure des Transhumanismus, \u00fcberwunden geh\u00f6rt. 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