{"id":7113,"date":"2020-06-21T14:26:45","date_gmt":"2020-06-21T12:26:45","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=7113"},"modified":"2020-06-21T14:26:45","modified_gmt":"2020-06-21T12:26:45","slug":"black-lives-matter-angriff-des-bunten-kommunistischen-grosskapitals","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/black-lives-matter-angriff-des-bunten-kommunistischen-grosskapitals\/","title":{"rendered":"Black Lives Matter \u2013 Angriff des bunten, kommunistischen Gro\u00dfkapitals"},"content":{"rendered":"

Es ist passiert und geneigte Leser werden sich zurecht fragen, ob sie ein D\u00e9j\u00e0-vu erleben. Gemeint ist nicht der Tod eines schwarzen Kriminellen durch die angeblich brutale Misshandlung eines US-Streifenpolizisten, sondern die Ausl\u00e4nder- und Antifa-Krawalle, die seitdem die USA, Frankreich, Irland, Belgien, England, Schweden und Deutschland durchziehen.<\/p>\n

Auf den Vorfall, der, folgt man den Mainstreammedien, bereits ohne Ermittlungen und Gerichtsverfahren vollst\u00e4ndig gekl\u00e4rt zu sein scheint, soll im Folgenden nicht weiter detailliert eingegangen werden. Das Schema ist bekannt. Ein angeblich vollkommen unschuldiger Afroamerikaner wird willk\u00fcrlich von der Polizei kontrolliert und kommt im weiteren Verlauf durch \u00fcberbordende Aggressivit\u00e4t der Beamten zu Schaden. Wer hinter die Kulissen (und die Berichte der Mainstreammedien) schaut, sieht schnell, dass es sich bei dem Gesch\u00e4digten keinesfalls um ein Unschuldslamm handelt. Genau genommen ist sein Vorstrafenregister in Wirklichkeit so lang wie die Baggypants seiner \u201eBros\u201c. Acht Festnahmen wegen Drogen und Diebstahl sowie eine f\u00fcnfj\u00e4hrige Haftstrafe wegen eines \u00dcberfalls auf eine schwangere Frau kann George Floyd vorweisen. Auch an diesem Tag stand er scheinbar erneut unter massivem Drogeneinfluss. Normalerweise Grund genug, um von der Polizei kontrolliert zu werden. Doch darin sehen die derzeitigen Emp\u00f6rten bereits ein strukturelles Problem. F\u00fcr sie ist die zahlenm\u00e4\u00dfig hohe Kontrolle ihrer sogenannten \u201epeople of color\u201c bereits Rassismus. Die Wahrheit ist jedoch: Schwarze sind in den USA \u00fcberdurchschnittlich h\u00e4ufig (gemessen am Bev\u00f6lkerungsanteil) an Gewaltverbrechen beteiligt. Die Polizei hat also allen Grund zur Vorsicht, insbesondere wenn ersichtlich ist, dass der T\u00e4ter unter Drogeneinfluss steht, wie in diesem Fall. Man k\u00f6nnte nun noch seitenlang Fakten zu den Kriminalstatistiken in den USA (oder in Europa) darlegen. Doch dies wurde an anderer Stelle bereits hinreichend getan. F\u00fcr genauere Darstellungen zum Fall und der gegenw\u00e4rtigen bev\u00f6lkerungspolitischen Situation in den USA seien die j\u00fcngst auf sezession.de erschienenen Artikel von Martin Lichtmesz erw\u00e4hnt[1]<\/a>. Dieser besticht erneut mit einer sehr guten Kenntnis der US-amerikanischen Gesellschaft und ihrem wirklichen \u201eRassismusproblem\u201c.\u00a0 Auch die B\u00fcrgerinitiative \u201eEin Prozent\u201c hat bereits viele interessante Fakten zum Fall und zur Person \u201eGeorge Floyd\u201c zusammengetragen[2]<\/a>.<\/p>\n

Gewalt und Pl\u00fcnderungen als legitimer Protest?<\/h2>\n

Was wir seitdem sehen, sind Gewaltexzesse gegen Menschen und Objekte sowie Pl\u00fcnderungen, gemeinhin gedeckelt von den Schreiberlingen der etablierten Medien. In den USA kam es in \u00fcber 140 St\u00e4dten zu Ausschreitungen[3]<\/a>. Die durch den \u201estrukturellen Rassismus\u201c benachteiligten Protestierenden zielten aufgrund ihrer prek\u00e4ren Lebenssituationen dabei vor allem auf die Pl\u00fcnderung von (Unterhaltungs-)Elektronik und Markenbekleidung ab. Einigen war ihr neuer Fernseher gar so wichtig, dass sie daf\u00fcr den schwarzen Polizisten David Dorn ermordeten[4]<\/a>. Insgesamt kam es im Land zu mehreren Todesf\u00e4llen. Bei den Protesten in New York schien die Polizei sich zudem stark zur\u00fcckzuhalten. Es konnte auf den \u00f6ffentlichen Bildern kein Einschreiten wahrgenommen werden. Fraglich, ob es sich hier um eine Solidarisierung mit dem Protest handelt oder die Angst innerhalb der Reihen der Polizei mittlerweile so gro\u00df ist, bei einem Eingreifen ebenfalls auf dem medialen (oder mittlerweile auch realen) Scheiterhaufen zu landen. In Minneapolis forderte der Stadtrand unter dem Slogan \u201eDefund the Police\u201c nun sogar die strukturelle Aufl\u00f6sung und Reformation der Polizei[5]<\/a>.
\nAuch in Europa kam es zu schweren Zusammenst\u00f6\u00dfen mit der Polizei sowie gewaltsamen \u00dcbergriffen auf Geb\u00e4ude und gegen wei\u00dfe Menschen. In der belgischen Stadt Br\u00fcssel kam es zu Pl\u00fcnderungen, in Irland schlug eine Gruppe Schwarzer einen wei\u00dfen Jugendlichen bewusstlos
[6]<\/a>. In Deutschland kam es insbesondere in Bielefeld und Stuttgart zu Gewalttaten gegen\u00fcber der Polizei und in Berlin zogen Linksextreme durch Neuk\u00f6lln und demolierten Schaufensterscheiben[7]<\/a>. Die antifaschistische Szene in Stuttgart fiel dabei ein zweites Mal in k\u00fcrzester Zeit durch hemmungslose Gewalt auf[8]<\/a>. Dabei mobilisierten die Proteste in Berlin \u00fcber 10.000 Teilnehmer, in Frankreich sogar \u00fcber 20.000 Teilnehmer.<\/p>\n

Wer steckt dahinter?<\/h2>\n

Seit Bekanntwerden des Vorfalls ziert ein Schriftzug die weltweit aufgeflammten Proteste – \u201eBlack Lives Matter\u201c (BLM). Dahinter steht eine heterogene Bewegung, gegr\u00fcndet von einigen Afroamerikanern im Jahr 2013, welche sich u. a. an den Schwulen- und Lesbenprotesten oder der historischen \u201eBlack-Power-Bewegung\u201c orientiert. Unter dem Etikett BLM firmieren sich heute weltweit jedoch nicht nur Menschen afrikanischer Abstammung, sondern insbesondere auch linksextreme Gruppen, Politiker, NGOs und global agierende Unternehmen. Diese Konstellation macht die derzeitigen Proteste besonders interessant und zeigt deutlich die Verstrickungen von internationalem Gro\u00dfkapital und angeblich linkssolidarischen Initiativen, wie Sozialverb\u00e4nden und Gewerkschaften. Auch die Bundesliga, die zu Zeiten des Lockdowns noch aufgrund ihrer Arroganz angefeindet wurde, ist nach ihrem Kniefall wieder zum geliebten Vermittler von \u201epolitischer Korrektheit\u201c mutiert[9]<\/a>. Generell zeigt diese Geste des Kniefalls, wie es um den Gem\u00fctszustand der wei\u00dfen Menschen weltweit steht. Auch die Demokraten im US-Kongress waren sich daf\u00fcr nicht zu schade und harrten dabei nahezu neun Minuten lang aus[10]<\/a>. Dabei stellt diese Geste, die urspr\u00fcnglich ein Zeichen der Demut sein sollte, nichts Weiteres als eine charakterliche Armutserkl\u00e4rung dar, die verdeutlicht, wie weit die geistig-seelischen Verirrungen die wei\u00dfe Bev\u00f6lkerung weltweit bereits ergriffen haben. Man muss Benedikt Kaiser hier zustimmen, wenn er twittert: \u201eDas ist kein #Nationalmasochismus (\u2026) mehr: Das ist unverhohlener, pseudohumoresk ummantelter Hass auf die eigene Familie, das eigene Volk, die eigene Herkunft. Und: eine konformistische Rebellion. Risiko: 0. Augenzwinkern des politmedialen Mainstreams: inklusive\u201c[11]<\/strong><\/a>.<\/em> Als im Juli 2019 ein 8-j\u00e4hriger Junge und seine Mutter von einem Schwarzen vor einen am Frankfurter Hauptbahnhof einfahrenden ICE gesto\u00dfen wurden, blieb der Protest dieser Menschen aus. Der T\u00e4ter wurde am Ende nicht einmal wegen Mordes belangt, der Junge starb.[12]<\/a> Dies ist nur ein Fall skrupelloser Gewalt, ausge\u00fcbt durch Nicht-Wei\u00dfe gegen Wei\u00dfe. Man k\u00f6nnte die Geschichte endlos weitererz\u00e4hlen. Doch diese Form des \u201eRassismus\u201c existiert in den Augen der Protestler nicht. Dabei ist ihre Unterstellung des \u201estrukturellen\u201c Rassismus schlichtweg Unsinn. So werden in Deutschland beispielsweise bei gleicher beruflicher Qualifikation Nicht-Wei\u00dfe schon seit langer Zeit bevorzugt eingestellt. Daf\u00fcr sorgt das umgangssprachlich als \u201eAntidiskriminierungsgesetz\u201c bezeichnete \u201eAllgemeine Gleichbehandlungsgesetz\u201c (AGG), auf welches sich angeblich diskriminierte Personen dann gern berufen. Paradoxerweise gilt dieses Gesetz eben auch nur f\u00fcr nicht-wei\u00dfe Personen. In Wirklichkeit verh\u00e4lt es sich wie folgt. Die Tatsache, dass Nicht-Wei\u00dfe in bestimmten Positionen unterrepr\u00e4sentiert sind, liegt vielmehr daran, dass sie \u00fcber schlechtere Bildungsabschl\u00fcsse verf\u00fcgen. Auch hier kann Rassismus jedoch keine Erkl\u00e4rung sein. Die allgemeine Schulpflicht sowie F\u00f6rderungsprogramme und Stipendien erm\u00f6glichen jedem leistungswilligen Sch\u00fcler, insbesondere mit \u201eMigrationshintergrund\u201c, eine gute Ausbildung[13]<\/a>. Dennoch n\u00e4hrt das post-koloniale Erbe das Schuldgef\u00fchl auf nicht mehr erkl\u00e4rbare Art und Weise.<\/p>\n

Corona scheint Pause zu machen<\/h2>\n

Dieser Zustand f\u00fchrte dann auch unweigerlich dazu, dass sich nat\u00fcrlich keiner der sonst so peinlich auf die Einhaltung der Corona-Regeln bedachten Bundespolitiker zu einer klaren Aussage gegen die Proteste hinrei\u00dfen lie\u00df. Hier kam es lediglich zu halbherzigen Tweets, die darauf hinwiesen, die Abstandsregelungen einzuhalten, jedoch immer mit der R\u00fcckversicherung versehen, dass man durchaus Verst\u00e4ndnis f\u00fcr die Proteste habe und diese im Geiste auch unterst\u00fctze. Diese Duldungen sowie solidarischen Gr\u00fc\u00dfe aus den Reihen gew\u00e4hlter Abgeordneter befl\u00fcgeln die Randalierer geradezu in ihrem Tun. Dabei hat das antifaschistische Spektrum sp\u00e4testens jetzt bewiesen, dass es vor Terror und Gewalt gegen Menschen, v\u00f6llig gleich ob Repr\u00e4sentanten des Staates oder politisch Andersdenkende, nicht zur\u00fcckschreckt.<\/p>\n

Auch die globalen Unternehmen scheint die Gewalt nicht sonderlich zu st\u00f6ren. So vernimmt man zahlreiche Solidarit\u00e4tsbekundungen mit den Protesten von Global-Playern wie Goldman Sachs, Starbucks, Nike, Daimler, BMW, IKEA sowie den Tech-Giganten Apple, Amazon, Alphabet und Facebook. Der Grund daf\u00fcr ist klar: Im Fahrwasser der Massenbewegung k\u00f6nnen sie massiven Einfluss auf die Regierungspolitik \u00fcben und gleichzeitig ihr Image aufpolieren. F\u00f6rderprogramme, Subventionen und Weiteres lassen sich nun leicht durchdr\u00fccken und wer flei\u00dfig #BLM<\/em> postet, dem wird auch schnell verziehen, dass er seine Produkte mit gro\u00dfer Wahrscheinlichkeit aus L\u00e4ndern mit geringen Sozialkosten bezieht oder unter widrigsten Bedingungen dort produzieren l\u00e4sst. Auch der Fakt, dass man seiner Steuerlast durch windige Kapitalzirkulation entgeht und damit einen erheblichen Beitrag zum Gemeinwesen verweigert, f\u00e4llt dann schnell hinten\u00fcber. F\u00fcr diesen Zugewinn nimmt man dann auch mal gern ein paar kaputte Ladenscheiben in Kauf. Die Linke scheint in Anbetracht dessen vollkommen vergessen zu haben, f\u00fcr wen oder was sie urspr\u00fcnglich einmal vorgegeben hat auf die Stra\u00dfe zu gehen. Immer deutlicher tritt zutage, zwischen wem hier die Fronten verlaufen. Einerseits jene, die aufgrund ihres Gesch\u00e4ftsmodells grenzenlose Kapitalfreiheit und Freiz\u00fcgigkeit g\u00fcnstiger Arbeitskr\u00e4fte fordern, unterst\u00fctzt durch bindungslose Konsumgenerationen und ideologisch verblendete Antifaschisten, und andererseits jene, die sich ein Leben in W\u00fcrde und Harmonie f\u00fcr ihre Familie in ihrer Heimat w\u00fcnschen.<\/p>\n

Was bedeutet das?<\/h2>\n

Die Risse innerhalb der Gesellschaft werden sichtlich immer gr\u00f6\u00dfer. Die antifaschistische Szene f\u00f6rdert derzeit unter den Augen ihrer G\u00f6nner und der Duldung des Staates die Eskalation zutage. Insgesamt steigt der Druck auf den Kessel und eine zus\u00e4tzliche Einwirkung von au\u00dfen kann diesen zur Explosion bringen. Dieser \u00e4u\u00dfere Impuls kann nah sein. Neben der wirtschaftlich angespannten Situation im Land, welche durch den Corona-Lockdown massiv versch\u00e4rft wurde und in den n\u00e4chsten Wochen und Monaten erst voll zum Tragen kommen wird, nimmt auch der Ansturm an Europas Grenzen wieder Fahrt auf. Allein im April wurden erneut \u00fcber 4.000 Asylerstantr\u00e4ge in Deutschland gestellt[14]<\/a>. Das ist nahezu eine Kleinstadt, mindestens aber ein gr\u00f6\u00dferes Dorf in nur einem Monat. Seitdem geht es munter weiter. W\u00e4hrend allen Urlaubern und Gesch\u00e4ftstreibenden das Reisen untersagt wurde, kamen immer weiter flei\u00dfig Asylanten ins Land.[15]<\/a> Diese Mischung aus wirtschaftlichem Abschwung und gesellschaftlicher Belastungsprobe birgt ein gro\u00dfes Konfliktpotential. In Berlin sorgt zudem das neue \u201eAntidiskriminierungsgesetz\u201c derzeit f\u00fcr Aufsehen. Dieses sieht im Wesentlichen eine Beweislastumkehr vor, die Personen des \u00f6ffentlichen Dienstes in die Position bringt, Diskriminierungsvorw\u00fcrfe gegen ihre Person zuk\u00fcnftig als Falsch widerlegen zu m\u00fcssen, anstatt von der Unschuldsvermutung auszugehen. Es stellt somit eine regelrechte Einladung f\u00fcr Klagen dar, wovon insbesondere in Berlin voraussichtlich reichlich Gebrauch gemacht werden wird.[16]<\/a> Gut denkbar, dass in Anbetracht potenziell auftretender Unruhen die Exekutive vorsichtiger durchgreifen wird, aus Angst vor sp\u00e4terer Strafverfolgung.<\/p>\n

Auch die Rechte muss sich auf hei\u00dfe Zeiten einstellen. Neben der staatlich forcierten Intensivierung von \u00dcberwachungsma\u00dfnahmen wird voraussichtlich auch die antifaschistische Szene, befl\u00fcgelt durch die Solidarit\u00e4tsbekundungen sowie \u00f6ffentliche Duldung, ihre Angriffe gegen rechte Akteure intensivieren[17]<\/a>. Die Rechte selbst ist dabei im ersten Augenblick in einem Paradoxon gefangen. Einerseits ist sie es, die stets f\u00fcr einen starken Staat und Autorit\u00e4t der staatlichen Organe eintritt, anderseits setzt genau dieser Staat im Moment alles daran, seine Autorit\u00e4t zur Willk\u00fcr auszubauen und sie gegen die letzten einzusetzen, die seine verfassungsm\u00e4\u00dfige Grundordnung bewahren m\u00f6chten. Hier gilt es, klar in der Sprache zu sein. Die Rechte geh\u00f6rt nicht zu jenen, die \u201eNo justice, no peace \u2013 Fuck the police\u201c und \u201eACAB\u201c br\u00fcllen (das sind jene, die gerade unter \u00f6ffentlicher Duldung Stra\u00dfenz\u00fcge zerlegen und Polizeireviere angreifen). Sie wehrt sich aber klar gegen willk\u00fcrliche \u00dcberwachungsma\u00dfnahmen und \u00dcbergriffe gegen heimattreue Menschen. In Hinblick auf einen Anstieg der Gef\u00e4hrdungslage kann gehofft werden, dass es innerhalb der Sicherheitsbeh\u00f6rden noch einige klardenkende Menschen gibt, die diesen Unterschied begreifen und entsprechend handeln. Ansonsten gilt es, sich ein dickes Fell anzulegen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Im Rahmen der weltweiten Gemengelage steuern wir in jedem Falle auf einen hei\u00dfen Herbst zu.<\/p>\n

Literaturhinweise<\/h2>\n

[1]<\/a> Siehe hierzu die folgenden 4 Artikel:<\/p>\n

https:\/\/sezession.de\/62931\/george-floyd-1-die-hierarchie-der-opfer-und-taeter<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).
\n
https:\/\/sezession.de\/62942\/george-floyd-2-fakten-ueber-schwarze-kriminalitaet<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).
\n
https:\/\/sezession.de\/62945\/george-floyd-3-weisse-leben-zaehlen-nicht<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

https:\/\/sezession.de\/62985\/george-floyd-4-die-politische-bedeutung-des-maertyrerkults<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[2]<\/a> Siehe hierzu: https:\/\/www.einprozent.de\/blog\/recherche\/blm-was-die-mainstream-medien-verschweigen\/2656<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[3]<\/a> Siehe hierzu: https:\/\/www.nzz.ch\/international\/george-floyd-die-unruhen-in-amerika-breiten-sich-aus-ld.1559146<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[4]<\/a> Siehe hierzu folgendes Video, gepostet auf dem Telegram-Kanal von Martin Sellner: https:\/\/t.me\/s\/martinsellnerIB\/4386 (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[5]<\/a> Siehe hierzu folgenden Spiegel-Artikel: https:\/\/www.spiegel.de\/politik\/ausland\/minneapolis-defund-the-police-warum-eine-stadt-die-polizei-abschaffen-will-a-57d8d048-d686-439d-a3ee-90e85de77f97<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[6]<\/a> Siehe hierzu folgende Videos:
\nBr\u00fcssel:
https:\/\/twitter.com\/dailydigger19\/status\/1269692499070763009?s=20<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).
\nIrland:
https:\/\/twitter.com\/gearoidmurphy_\/status\/1269474571771621377?s=20<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[7]<\/a> Siehe zu den besonders schweren Krawallen in Stuttgart folgenden Artikel aus der \u201eStuttgarter Zeitung: https:\/\/www.stuttgarter-zeitung.de\/inhalt.vorfaelle-nach-demos-gegen-rassismus-stuttgarter-polizei-zeigt-sich-besorgt-ueber-linke-szene.c7b1dc07-e672-4c9a-b0c9-027efaa9a109.html<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[8]<\/a> An dieser Stelle sei auf den Anschlag auf Mitglieder der Automobilgewerkschaft \u201eZentrum Automobil\u201c hingewiesen, nach dem noch immer eines der Opfer im Koma liegt.
\n
https:\/\/www.zentrum-automobil.de\/2020\/05\/22\/solidaritaet-mit-andreas-ziegler-nach-antifa-mordanschlagvideo\/<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[9]<\/a> Siehe hierzu folgenden Artikel \u00fcber die Protestbeteiligung in der deutschen Bundesliga: https:\/\/www.faz.net\/aktuell\/sport\/sportpolitik\/kniefall-gegen-rassismus-der-protest-geht-weiter-16804411.html<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[10]<\/a> Siehe hierzu: https:\/\/www.deutschlandfunk.de\/us-kongress-kniefall-zum-gedenken-an-george-floyd.2932.de.html?drn:news_id=1139019<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[11]<\/a> Siehe hierzu den Tweet Benedikt Kaiser am 10. Juni 2020: https:\/\/twitter.com\/benedikt_kaiser (Stand: 11. Juni 2020).<\/p>\n

[12]<\/a> Siehe hierzu: https:\/\/www.fnp.de\/frankfurt\/frankfurt-hauptbahnhof-kind-gestossen-entgeht-verdaechtiger-anklage-zr-12867650.html<\/a> (Stand: 10. Juni 2020).<\/p>\n

[13]<\/a> Siehe hierzu folgenden Beitrag aus der \u201eS\u00fcddeutschen Zeitung\u201c, in welchem ein Teil der gro\u00dfen Anzahl ausschlie\u00dflich an Migranten gerichteter F\u00f6rderprogramme vorgestellt wird: https:\/\/www.sueddeutsche.de\/bildung\/studienfoerderung-welche-stipendien-gibt-es-fuer-migranten-1.1287531<\/a> (Stand: 11. Juni 2020).<\/p>\n

[14]<\/a> Siehe hierzu: https:\/\/www.bamf.de\/SharedDocs\/Meldungen\/DE\/2020\/20200417-asylgeschaeftsstatistik-april.html?nn=284830<\/a> (Stand: 11. Juni 2020).<\/p>\n

[15]<\/a> Siehe u.a. hier: https:\/\/www.mdr.de\/nachrichten\/politik\/inland\/deutschland-laesst-asylsuchende-einreisen-100.html<\/a> und hier: https:\/\/correctiv.org\/faktencheck\/2020\/03\/20\/coronavirus-ja-asylbewerber-sind-vom-einreisestopp-ausgenommen-sie-sollen-aber-getestet-werden<\/a> (Stand: 16.06.2020)<\/p>\n

[16]<\/a> Siehe hierzu: https:\/\/www.sueddeutsche.de\/politik\/abgeordnetenhaus-berlin-bundesweite-kritik-an-berlins-antidiskriminierungsgesetz-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200604-99-311769<\/a> (Stand: 11. Juni 2020).<\/p>\n

[17]<\/a> Siehe hierzu folgenden Artikel zur Einigung der Bundeskoalition hinsichtlich der Nutzung des Bundestrojaners durch die Verfassungsschutzorgane: https:\/\/www.heise.de\/news\/Koalition-einig-Verfassungsschutz-soll-Bundestrojaner-einsetzen-duerfen-4776518.html<\/a> (Stand: 11. Juni 2020).<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Es ist passiert und geneigte Leser werden sich zurecht fragen, ob sie ein D\u00e9j\u00e0-vu erleben. Gemeint ist nicht der Tod eines schwarzen Kriminellen durch die angeblich brutale Misshandlung eines US-Streifenpolizisten, sondern die Ausl\u00e4nder- und Antifa-Krawalle, die seitdem die USA, Frankreich, Irland, Belgien, England, Schweden und Deutschland durchziehen. 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