{"id":2598,"date":"2019-04-29T14:58:17","date_gmt":"2019-04-29T12:58:17","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=2598"},"modified":"2020-02-04T13:20:30","modified_gmt":"2020-02-04T12:20:30","slug":"der-oekologische-komplex-moeglichkeiten-fuer-die-deutsche-rechte","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/der-oekologische-komplex-moeglichkeiten-fuer-die-deutsche-rechte\/","title":{"rendered":"Der \u00d6kologische-Komplex \u2013 M\u00f6glichkeiten f\u00fcr die deutsche Rechte"},"content":{"rendered":"

\u00d6kologie ist rechts. Das ist jedem, der sich ernsthaft mit der Entstehungsgeschichte und dem Werdegang von \u00d6ko-Bestrebungen und \u00d6ko-Bewegungen bis zur Gr\u00fcndung der \u201eGr\u00fcnen\u201c besch\u00e4ftigt, klar. Das rechte Welt- und Menschenbild zeichnet sich seit jeher durch seine Verwurzelung, Einordnung und Gen\u00fcgsamkeit aus. Entgegen den Vertretern welt- und wirklichkeitsfremder Ideologien hat der rechte Mensch erkannt, dass jede Politik ihrem Grunde nach kosmisch und irdisch kausal gebunden ist. Der evolution\u00e4re, naturgesetzliche Prozess der Mensch-Werdung, welcher sich in neun Monaten vollzieht und einen Entwicklungszeitraum von mehreren Milliarden Jahren abdeckt, ist dem Rechten ein \u201eLebenswunder\u201c, welches ihn sich vor der Natur, ihren Gesetzen und Kr\u00e4ften, in der ehernen Gewissheit ein wesentlicher Bestandteil dieses gro\u00dfen Kosmos zu sein, ehrf\u00fcrchtig verneigen l\u00e4sst. Dabei erkennt er sich als ein R\u00e4dchen von vielen, die sinnvoll ineinandergreifen wollen. Verselbstst\u00e4ndigt sich eines der R\u00e4der, kommt es zu St\u00f6rungen und Ausf\u00e4llen bis hin zur Zerst\u00f6rung des Systems. Diese ganzheitliche und zugleich bescheidene Anschauung ist unserem Verst\u00e4ndnis nach rechts. Ebenso wie die daher r\u00fchrende Verbindung zur Natur und das damit einhergehende Bed\u00fcrfnis, sie in ihrer Pracht, Vielfalt und Bl\u00fcte zu erhalten. Der Rechte bekennt sich zur Heimat, zur Tradition und der aus ihr erwachsenen Kultur. V\u00f6llig klar, dass auch das politische Anliegen klassisch rechts ist, die Heimat und alles ihr Angeh\u00f6rige, darunter zuvorderst die Natur, sch\u00fctzen zu wollen. W\u00e4hrend Karl Marx seinerzeit vom \u201eIdiotismus des Landlebens\u201c sprach, waren die Sch\u00f6nheit der Natur, die Erhaltung der Landschaften und der Schutz der Heimat den Rechten seit jeher ein Anliegen. Wenn man einen bildhaften Vergleich anf\u00fchren m\u00f6chte, so w\u00e4ren die Rechten eindeutig erdverwachsene B\u00e4ume, wurzelstark und hochragend, w\u00e4hrend die Linken immer h\u00f6chstens Gro\u00dfstadtgew\u00e4chse darstellten, die niemals h\u00f6her ragten, als die Mauern und Hoch\u00f6fen ihrer ideologischen Zentren. Es ist an dieser Stelle nicht notwendig, einen ausf\u00fchrlichen historischen Abriss \u00fcber die rechte \u00d6kologiebewegung zu geben. Dies ist an anderer Stelle bereits vielfach in ausgepr\u00e4gter Form geschehen. Dementsprechend sei nur kurz auf einige wesentliche Meilensteine des Naturschutzes in Deutschland hingewiesen.<\/p>\n

Naturschutz in Deutschland<\/strong><\/h3>\n

Es finden sich bereits aus dem 13. Jahrhundert Belege von Stammesgesetzen, welche Bestimmungen zum richtigen Anpflanzen und Pflegen von heimischem Bewuchs enthielten, sowie Strafen bei etwaiger Zuwiderhandlung. Die ersten wirklich konkreten Spuren des politisch-staatlichen Naturschutzes lassen sich in Deutschland dann bis ins 19. Jahrhundert zur\u00fcckverfolgen, in welchem es zum Ankauf des Drachenfelsens im Siebengebirge durch den preu\u00dfischen K\u00f6nig Friedrich Wilhelm II. kam. Dies geschah zur Verhinderung des ausbeuterischen Abbaus von Trachyt f\u00fcr den damaligen Bau des K\u00f6lner Doms. Ab dann nahm – insbesondere von B\u00f6hmen und Preu\u00dfen ausgehend – der Naturschutz immer festere Formen an und erreichte besonders im Prozess der wachsenden Souver\u00e4nit\u00e4t und des wachsenden Selbstbewusstseins im Zuge der Reichsgr\u00fcndung 1870\/71 eine neue Qualit\u00e4t in Form der ersten Tier- und Naturschutzgesetzgebung. Mit der Gr\u00fcndung des Dritten Reiches entstand zugleich auch der erste moderne Industriestaat, der sich intensiv dem Natur- und Umweltschutz verschreibt. 1933 wurde hier das Reichstierschutzgesetz erlassen, welches bis dato einzigartig in seiner Form war. 1935 folgte das Reichsnaturschutzgesetz, welches eine Tier- und Pflanzenschutzverordnung, unter Anderem mit einer Liste zu besch\u00fctzender Tierarten, enthielt. Der Bauherr Fritz Todt, welcher sich ma\u00dfgeblich f\u00fcr die Prestigeprojekte des Dritten Reiches verantwortlich zeigte, konzipierte die Reichsautobahnen sp\u00e4ter sogar so, dass sie sich nahtlos in das Landschaftsbild der deutschen Landschaft einf\u00fcgen und keinen Fremdk\u00f6rper darstellen sollten. Auch hier zeigt sich eindeutig der Anspruch der Ganzheitlichkeit, welcher sich im Einklang von Menschen und Natur verewigt.<\/p>\n

Auch nach dem Krieg entstammte ein Gro\u00dfteil der \u00d6ko-Bewegung von rechts. Hier seien exemplarisch G\u00fcnter Schwab, als Initiator der Anti-Atomkraft-Bewegung, Baldur Springmann, lange Zeit Deutschlands bekanntester \u00d6ko-Bauer, oder Herbert Gruhl, der Autor des Buches \u201eEin Planet wird gepl\u00fcndert\u201c, erw\u00e4hnt.\u00a0Geholfen hat es der Rechten am Ende nicht. Kurz nach der Gr\u00fcndung der \u201eGr\u00fcnen\u201c, welche ebenfalls ma\u00dfgeblich von Rechten mitgetragen wurde, verlie\u00dfen die rechts-konservativen Vertreter die Partei, verdr\u00e4ngt von den marxistischen K-Gruppen. Bis heute hat sich die Rechte damit im Bereich \u00d6kologie und Naturschutz sprichw\u00f6rtlich \u201edie Butter vom Brot\u201c nehmen lassen.\u00a0 Die Linke hat damals erkannt, welch gro\u00dfes politisches Potential in diesem Themenkomplex schlummert, und aus ihrer Sicht richtig gehandelt. Als Ergebnis verwaltet sie nun dieses Thema, wenngleich ihre Herzensangelegenheiten das Thema \u00d6kologie v\u00f6llig aush\u00f6hlen: Egalitarismus, Multikultur, Zersetzung organisch gewachsener Strukturen wie Familie, Volk und Heimat, Paktieren und politische Interessenvertretung mit und von kapitalistischen Systemen. Dennoch wird ihr heute gemeinhin die Eignung zur Vertretung \u00f6kologischer Interessen zugesprochen. Gleich verh\u00e4lt es sich mit der Friedensbewegung. Jene ist seit jeher stets eng mit der \u00d6ko-Bewegung verkn\u00fcpft, auch wenn der von den Linken getragene Kapitalismus und sein Raubzug an der Natur letztlich ein massiver Kriegsmotor ist. Es muss also festgehalten werden: Die Linke ist nicht \u00f6kologisch. Und sie ist auch nicht friedlich. Die Frage ist: Wie kann die Rechte sich diese Themenkomplexe zur\u00fcckholen?<\/p>\n

Die tagespolitische Entwicklung und ihre Chancen<\/strong><\/h3>\n

Dass beide Themen \u2013 \u00d6kologie- und Friedenspolitik \u2013 gerade im Moment erneut eine enorme Sprengkraft besitzen ist offensichtlich. Ein aktuelles Beispiel daf\u00fcr sind die \u201eFridays for Future\u201c-Demonstrationen, welche in Westeuropa derzeit tausende Sch\u00fcler auf die Stra\u00dfe ziehen, um vorgeblich f\u00fcr Ihre Zukunft und den Klimaschutz zu protestieren. Die Sch\u00fcler- und Studenteninitiative, die auf eine Protestaktion der an einer Entwicklungsst\u00f6rung leidenden Schwedin Greta Thunberg zur\u00fcckgeht, findet dabei durchaus Anklang bei Vielen. Dies umfasst selbstverst\u00e4ndlich auch Schulschw\u00e4nzer und Leistungsverweigerer, aber eben nicht nur. Dass dieser Protest dabei l\u00e4ngst linksinfiltriert ist wird schnell klar. Generell kann hier aus rechter Sicht auch nicht wirklich von einem Protest gesprochen werden, stimmt die Forderung der jungen Protestanten doch mit der generellen Klimahysterie der derzeit Herrschenden \u00fcberein (Dieselverbot und Elektromobilit\u00e4t lassen gr\u00fc\u00dfen). Welche Ausma\u00dfe diese Klimahysterie im Volksk\u00f6rper dabei angenommen hat wurde unl\u00e4ngst an der Forderung der Regensburger Lehrerin Verena Brunschweiger deutlich, welche vorschlug, zuliebe des Klimas auf eigene Kinder zu verzichten. Eine klare Absage an den (\u00dcber-)Lebenswillen des Volkes. Derlei Positionen sind wahrlich kein Einzelfall und schon des \u00d6fteren hat man von linker Seite gelesen, dass der demographische R\u00fcckgang der Europ\u00e4er auch insbesondere klimapolitisch sein Gutes habe.
\nParallel zur derzeitigen Klimadebatte, welche \u00fcbrigens vollkommen am Kern vorbeizielt und lieber (wenn \u00fcberhaupt) an Symptomen herumdoktert, tritt immer mehr ein geostrategisches Kr\u00e4ftemessen in den Vordergrund, in dem Europa den Mittelpunkt des Schlachtfeldes darstellt. So hat am 1. Februar der US-Au\u00dfenminister Mike Pompeo erkl\u00e4rt, dass die USA ab diesem Tage die Verpflichtungen aus dem INF-Vertrag aussetzen werden, mit der Folge der kompletten Aussetzung zum 2. August 2019. Das S\u00e4belrasseln der beiden Gro\u00dfm\u00e4chte wird damit un\u00fcberh\u00f6rbar lauter. Der fr\u00fchere Bremer B\u00fcrgermeister Henning Scherf (SPD) verk\u00fcndete unl\u00e4ngst im Deutschlandfunk:<\/p>\n

\u201eDenn die dramatische Bedrohung des Friedens und des atomaren Krieges ist so hoch wie seit \u00fcber 60 Jahren nicht mehr, wie seit dem Korea-Krieg nicht mehr.\u201c[1]<\/strong><\/a><\/em><\/p>\n

Dies, so Scherf, k\u00f6nne jedoch nicht ohne den Widerspruch der Menschen laufen. Dagegen m\u00fcsse man sich, dem Ex-B\u00fcrgermeister zufolge, wehren. Dies zu organisieren, sei jedoch schwieriger geworden. So stellte er fest, dass die Menschen sich schwieriger mobilisieren lie\u00dfen, als noch zu damaligen Hochzeiten der Friedensbewegung. Dies f\u00fchrte er in seinen Ausf\u00fchrungen auf die Tatsache zur\u00fcck, dass die Welt un\u00fcbersichtlicher geworden sei und nicht mehr bipolar, wie zu Zeiten des Kalten Krieges, in denen eine Feind-Freund-Unterscheidung in \u201eOst\u201c und \u201eWest\u201c leicht war. Die Sicherheitslage und die Klimakatastrophe nannte er in einem Atemzug und beschrieb sie als \u201egleicherma\u00dfen dramatisch\u201c. Interessanterweise schloss er seinen Ausf\u00fchrungen folgende Feststellung an:<\/p>\n

\u201eIch sp\u00fcre ganz deutlich, dass sie kurz davor sind, dass die Leute sich wieder erheben.\u201c<\/em><\/p>\n

Diese Aussagen Scherfs sind dahingehend besonders erw\u00e4hnenswert, als dass sie verdeutlichen, dass mehrere Menschen mit einer gewissen politischen Erfahrung und einem politischen Gesp\u00fcr durchaus ein Mobilisierungspotential anhand der Themenkomplexe der \u00d6kologie und der Friedens- und Sicherheitspolitik sehen. Sicherlich, die Gesellschaft der BRD hat sich \u00fcber die Jahrzehnte immer weiter entpolitisiert. Aufgeladene Proteste, wie zuletzt zu Zeiten der Studentenrevolte oder zum Berliner Mauerfall, gibt es in dieser Form nicht mehr. Die Mehrheit der Menschen interessiert sich schlichtweg nicht f\u00fcr die gro\u00dfen Zusammenh\u00e4nge, sondern f\u00fcr ihren K\u00fchlschrank und ihren Fernseher.<\/p>\n

Dennoch: Die Tr\u00e4gheit der Mobilisierung gro\u00dfer Volksteile f\u00fcr derlei wichtige Themen ist aus Sicht des Autors insbesondere auch dem Mangel an Alternativen zuzuschreiben. Hier kommt das taktische Momentum der Rechten.<\/p>\n

Eine rechte Friedensbewegung? Eine rechte \u00d6kobewegung?<\/strong><\/h3>\n

Ein Gro\u00dfteil der Menschen ist nach wie vor schlau genug, nicht den primitiven Propagandal\u00fcgen der etablierten Medien aufzusitzen und in Russland den n\u00e4chsten \u201eSchurkenstaat\u201c zu erblicken. Erst k\u00fcrzlich ergab eine im Auftrag von WELT durchgef\u00fchrte Umfrage, dass sich die Mehrheit der Deutschen eine Ann\u00e4herung an Russland w\u00fcnsche[2]<\/a>. Viel zu stark sind noch die Erinnerungen an die US-Amerikanischen L\u00fcgen, welche 2003 zur v\u00f6lkerrechtswidrigen Invasion der USA, Gro\u00dfbritanniens und einer \u201eKoalition der Willigen\u201c in den Irak f\u00fchrten. Viel zu eindeutig sind den meisten Deutschen die Negativfolgen, die aus einem Kr\u00e4ftemessen zwischen Russland und den USA samt Verb\u00fcndeten resultieren w\u00fcrden. Hier bietet sich ein wahres Potential von Menschen, die nicht dem westlichen Mainstream und Kriegsgerassel aufsitzen wollen. Dem spielt auch in die Karten, dass ein Gro\u00dfteil das Vertrauen in die etablierte Politik verloren hat. Diejenigen, die vorgeben f\u00fcr Frieden zu sein, nehmen es an anderer Stelle mit der Wahrheit auch nicht so genau. Diese Chance erweitert sich noch zus\u00e4tzlich dadurch, dass das gesamte vermeintliche \u201eFriedenslager\u201c heute einen Konsens mit den Etablierten \u2013 und damit auch mit den Kriegsparteien \u2013 teilt. Sowohl parteipolitisch als auch au\u00dferparlamentarisch reichen sich Linke bis Christdemokraten die Hand zur Verteidigung der \u201eMenschenrechte\u201c, der \u201eDemokratie\u201c und gegen ihrer Auffassung nach \u201eautorit\u00e4re\u201c Staaten wie Russland. Mit dieser ideellen Geschlossenheit \u00fcberlassen Sie der Rechten einen gro\u00dfen Spielraum, der derzeit nicht besetzt ist.<\/p>\n

Gleich verh\u00e4lt es sich mit der Debatte zur Klimapolitik. Dem Gro\u00dfteil der Menschen ist bewusst, dass die derzeitigen wirtschaftlichen Umst\u00e4nde mittel- bis langfristig zu erheblichen Lasten s\u00e4mtlicher Ressourcen und Lebewesen auf diesem Planeten gehen. Die Verm\u00fcllung der Weltmeere mit Plastik, die Wegwerfgesellschaft, bestehend aus 1\u20ac-Artikeln und j\u00e4hrlichem Smartphone-Wechsel, Billigproduktionen in Niedriglohnl\u00e4ndern zu Lasten der Umwelt sowie Massentierhaltung lassen keinen Teil des denkenden Volkes unber\u00fchrt. Auch hier ist es jedoch oftmals der Mangel an politischen Alternativen, der ein Aufbegehren unterbindet. Wer \u201egr\u00fcn\u201c w\u00e4hlt, dabei jedoch nicht im Zentrum von Berlin das Bio-Caf\u00e9 mit seinem E-Bike erreichen kann, sondern eine Familie ern\u00e4hren muss und daf\u00fcr auf seine Dieselmobilit\u00e4t angewiesen ist, w\u00fcrde sich mit seiner Stimme f\u00fcr diese Partei damit seiner nat\u00fcrlichen Lebensgrundlage entziehen. Die klimapolitischen Forderungen der Etablierten und damit auch ma\u00dfgeblich der Linken, sind ein massiver Eingriff auf die individuelle Freiz\u00fcgigkeit und Mobilit\u00e4t der Menschen. Diese ist insbesondere in Deutschland, dem Land des Automobils, ein hohes Gut. Daher birgt dieser Angriff von Seiten der Etablierten auch einige Risiken f\u00fcr ebendiese und auf Seiten der Rechten gleichfalls einige Chancen. Negativ betroffen sind von all den klimahysterischen Forderungen n\u00e4mlich nicht nur Einzelhaushalte, sondern zudem gro\u00dfe, \u00fcber Jahrzehnte gewachsene wirtschaftliche Strukturen. Diese m\u00f6chten nat\u00fcrlich in dieser bevorstehenden Transformation des Energiesystems nicht an Macht und Einfluss einb\u00fc\u00dfen. Ein Zielpublikum f\u00fcr alternative Forderungen g\u00e4be es also durchaus. Doch was ist die richtige Form um dieses zu erreichen?<\/p>\n

In der Vergangenheit ist die Rechte in diesem Bereich immer \u00e4u\u00dferst naiv vorgegangen. Man dachte, wenn man sich einfach mit dem Etikett der \u201eAntikriegsbewegung\u201c oder der Forderung \u201eUmweltschutz ist Heimatschutz\u201c schm\u00fcckt, w\u00fcrden die Menschen das schon gut finden. Dem ist nicht so. Es reicht nicht, sich einfach ein Programm zu geben oder willk\u00fcrlich eine Kampagne zu starten (Bitte: Keine Kampagnen \u2013 diese sind immer ein Zeichen eines letzten Hilfeschreis resultierend aus der absoluten Ideen- und Perspektivlosigkeit). W\u00fcrde die IB jetzt losgehen und sagen: Wir sind die wahren Natursch\u00fctzer, weil wir unsere Heimat lieben \u2013 niemand w\u00fcrde es Ihnen abnehmen. W\u00fcrde die JN losgehen und sagen: Wir sorgen f\u00fcr Frieden, weil wir Antikapitalisten sind und f\u00fcr eine geopolitische Partnerschaft mit Russland einstehen \u2013 niemand w\u00fcrde es Ihnen abnehmen. Genau genommen ist es exakt dieses Vorgehen, welches die Rechte in der Vergangenheit immer wieder versucht hat. Wie wir alle wissen ohne Erfolg. Ein weiteres Ph\u00e4nomen der Rechten ist es, immer genau das gegenteilige Extrem zu den oppositionellen Standpunkten zu vertreten. Wenn alle gegen Putin schie\u00dfen, muss er f\u00fcr die Rechte wohl ein Held sein. Wenn alle den Klimaschutz abfeiern, ist er vermutlich eine einzige Verschw\u00f6rung. So einfach ist es dann eben doch nicht. Wie bereits zuvor herausgesch\u00e4lt, die einzelnen Komplexe sind vielschichtig. Richtig und falsch vermischen sich derzeit. Aufgabe der Rechten ist es, das Richtige vom Falschen zu trennen und f\u00fcr sich zu beanspruchen. Hierdurch w\u00fcrde eine gro\u00dfe Mobilisierung m\u00f6glich werden.<\/p>\n

Das System der Komplexe<\/strong><\/h3>\n

Im Rahmen dieses Artikels wird immer wieder vom Friedens- und \u00d6kologischen Komplex gesprochen. Dies ist entscheidend. Verstehen wir das politische System als einen Apparat verschiedener Komplexe, so gibt es mehrere M\u00f6glichkeiten und Schnittstellen, die es jedem erm\u00f6glichen auf eben dieses System Einfluss zu \u00fcben. Ein wesentlicher und sehr pr\u00e4senter Komplex ist der politische Komplex, welcher in Deutschland ma\u00dfgeblich durch den Parlamentarismus gepr\u00e4gt ist. Es gibt jedoch auch den wirtschaftlichen Komplex, den energetischen Komplex oder den Wehr-, R\u00fcstungs- und Sicherheitskomplex, sowie viele andere. Anstatt sich wie in der Vergangenheit einzig auf den politischen Komplex zu konzentrieren, auf dessen Spielfeld die Rechte den Regeln des Gegners unterliegt, sollte sie vielmehr auf die anderen ma\u00dfgeblich betroffenen Komplexe zugehen. Wie bereits oben erw\u00e4hnt, hat die sich im Vorgang befindliche gesellschaftlich-energetische Transformation erhebliche Auswirkungen auf gro\u00dfe, gewachsene wirtschaftliche Strukturen. Hier gilt es mit einer Fundamentalanalyse Nutzenpotentiale zu analysieren und gezielt anzusprechen. Gleiches gilt f\u00fcr den sicherheitspolitischen Komplex. Dieser besteht nat\u00fcrlich aus R\u00fcstungskonzernen, die an einer globalen Eskalation durch daraus resultierende Profite durchaus ein gewisses Interesse haben k\u00f6nnten. Er besteht aber genauso aus Menschen, die sehr genau wissen, welche geostrategischen \u00dcberlegungen hinter dieser Eskalationsstrategie liegen und die mit diesen Entwicklungen nicht einverstanden sind. Diese gilt es zu identifizieren und zu mobilisieren. \u00dcber den \u201eUmweg\u201c der Komplexe wird dann auch zwangsl\u00e4ufig der politische Komplex beeinflusst werden. In den USA funktioniert dies ganz ausgezeichnet in Form eines stark ausgepr\u00e4gten Lobbyismus.<\/p>\n

Die Rechte w\u00e4re gut beraten, wenn sie sich schleunigst mit geopolitischen und \u00f6kologisch-vertretbaren Positionen auseinandersetzt. Der zus\u00e4tzliche Entwurf eines alternativen Wirtschaftssystems ist hier unerl\u00e4sslich. Hier haben die Etablierten und Linken (sofern man dies eben \u00fcberhaupt noch getrennt betrachten kann) einen erheblichen Wirkungsraum freigegeben. Derzeit findet sich keine ernsthaft vertretbare Position neben ihrem Dogma aus Klimahysterie und pro-westlicher Propaganda. Die Rechte hat hier die M\u00f6glichkeit den gesunden Mittelweg zu gehen und die Ursachen anzusprechen. Nicht nur aus taktischen Gr\u00fcnden, sondern insbesondere auch, weil der Schutz der Heimat, der V\u00f6lker und der Natur ihr wirkliche Herzenssache ist.<\/p>\n

\u00a0<\/em><\/p>\n

[1]<\/a>https:\/\/www.deutschlandfunkkultur.de\/henning-scherf-ueber-drohende-aufruestung-wir-muessen-uns.1008.de.html?dram:article_id=441745<\/p>\n

[2]<\/a>https:\/\/www.welt.de\/politik\/ausland\/article174648662\/WELT-Trend-Mehrheit-der-Deutschen-wuenscht-politische-Annaeherung-an-Russland.html<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

\u00d6kologie ist rechts. Das ist jedem, der sich ernsthaft mit der Entstehungsgeschichte und dem Werdegang von \u00d6ko-Bestrebungen und \u00d6ko-Bewegungen bis zur Gr\u00fcndung der \u201eGr\u00fcnen\u201c besch\u00e4ftigt, klar. Das rechte Welt- und Menschenbild zeichnet sich seit jeher durch seine Verwurzelung, Einordnung und Gen\u00fcgsamkeit aus. 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