{"id":10310,"date":"2024-11-06T08:11:26","date_gmt":"2024-11-06T07:11:26","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=10310"},"modified":"2024-11-06T08:11:26","modified_gmt":"2024-11-06T07:11:26","slug":"denker-des-absoluten-zum-75-geburtstag-von-guillaume-faye","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/denker-des-absoluten-zum-75-geburtstag-von-guillaume-faye\/","title":{"rendered":"Denker des Absoluten – Zum 75. Geburtstag von Guillaume Faye"},"content":{"rendered":"
Der franz\u00f6sische Denker Guillaume Faye warnte seiner Zeit vor den Gefahren einer multikulturellen Gesellschaft. Er entwarf Konzepte wie die europ\u00e4ische Reconquista und den Arch\u00e4ofuturismus. Werner Olles gedenkt ihm anl\u00e4sslich seines 75. Geburtstages im nachfolgenden Artikel. Die Redaktion<\/em><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Zwischen 2015 und 2023 wurden \u00fcber 300.000 Deutsche Opfer von Zuwanderern, Asylanten und sogenannten \u201eFl\u00fcchtlingen\u201c aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis. Allein im Jahr 2023 wurden \u00fcber 52.000 B\u00fcrger Opfer von zumeist schwerwiegenden Delikten wie K\u00f6rperverletzungen, Raub\u00fcberf\u00e4llen und Gruppenvergewaltigungen, bei denen die meisten T\u00e4ter aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika stammten. W\u00e4hrend also deutsche Staatsb\u00fcrger \u2013 in vielen anderen westeurop\u00e4ischen L\u00e4ndern wie Frankreich, Belgien, den Niederlanden und England sieht es noch schlimmer aus \u2013 in Angst und Schrecken leben, Eltern um das Wohl ihrer minderj\u00e4hrigen T\u00f6chter bangen, und in Schulen und \u00f6ffentlichen Einrichtungen ein brutaler antiwei\u00dfer Rassismus immer st\u00e4rker um sich greift, bl\u00e4st das rot-gr\u00fcn-liberale politiko-mediale Establishment zum \u201eKampf gegen rechts\u201c, erl\u00e4\u00dft am laufenden Band neue \u201eGesetze\u201c, die die Meinungsfreiheit der B\u00fcrger rigide einschr\u00e4nken, verbietet regierungskritische Publikationen und verst\u00e4rkt nicht zuletzt, neben einer aggressiven, kriegerischen Rhetorik, die v\u00f6llig wahnsinnige Sanktionspolitik gegen Ru\u00dfland inklusive m\u00f6rderischer Waffenlieferungen f\u00fcr den hochkorrupten, oligarchischen Terrorstaat Ukraine. Letztere haben bis heute ca. 250.000 Russen und Ukrainer das Leben gekostet.<\/p>\n Einer, der schon sehr fr\u00fch auf diese Entwicklung aufmerksam machte und sowohl die herrschende linke Bourgeoisie als auch manche der metapolitischen Illusionen der \u201eNeuen Rechten\u201c nicht nur einer scharfen Kritik unterzog, sondern sie konsequent entlarvte und ablehnte, war der franz\u00f6sische rechtsintellektuelle Denker, Guillaume Faye, Mitbegr\u00fcnder der Nouvelle Droite und GRECE-Aktivist. 2005 hatte er die Brandschatzungen, den Terror und die Krawalle der jugendlichen Migranten-Gangs aus den franz\u00f6sischen Vorst\u00e4dten erlebt, die seit Jahrzehnten von einem verseuchten Kartell aus linken Parteien, dem NGO-Industriekomplex, der Kulturschickeria und naiven Gutmenschen geh\u00e4tschelt wurden. Auch diese Vorboten des kommenden B\u00fcrgerkriegs hatte er bereits seit Jahren kommen sehen. Bis zu seinem viel zu fr\u00fchen Tod am 7. M\u00e4rz 2019 mit nur 69 Jahren pl\u00e4dierte er daher unerm\u00fcdlich f\u00fcr einen Stopp der legalen und illegalen Migration, f\u00fcr die R\u00fcckf\u00fchrung der fremdkulturellen Invasoren, f\u00fcr eine europ\u00e4ische Reconquista und ein Europa der wei\u00dfen V\u00f6lker von Brest bis Wladiwostok, ein Projekt, das er als \u201eEurosibiria\u201c bezeichnete, welches aber ideologisch und teilweise auch geopolitisch mit Alexandr Dugins \u201eEurasismus\u201c, der auch die nicht-europ\u00e4ischen und islamischen V\u00f6lkerschaften der Russischen F\u00f6deration mit einschlie\u00dft, nicht kompatibel war. Da\u00df sich Faye mit einigen seiner Forderungen auch im \u201erechten Lager\u201c nicht nur Freunde machte, wurde schnell klar, als ihn Alain de Benoist einen \u201eRassisten\u201c nannte und unter anderem daf\u00fcr sorgte, da\u00df Fayes Publikationsm\u00f6glichkeiten besonders in Deutschland, Frankreich und Belgien – sieht man vom Thule-Seminar von Pierre Krebs, Pierre Vials \u201eTerre et Peuple\u201c und Robert Steuckers Synergon-Info ab, die ihm die Treue hielten \u2013 bereits sehr fr\u00fch zum Erliegen kamen. Da\u00df Faye seinen Kontrahenten als \u201eAntisemiten\u201c bezeichnete war insofern berechtigt, als Alain de Benoist sich offen gegen Remigration aussprach und f\u00fcr B\u00fcndnisse mit Islamisten eintrat. Fayes vielzitierte \u2013 und zu Unrecht auch vielgescholtene \u2013 Forderung nach einer \u201eTotalen Apartheid\u201c hatte indes nichts mit Rassismus zu tun, sondern beruhte auf seiner auf Fakten basierenden \u00dcberzeugung und Einsicht, da\u00df die allzu gro\u00dfe N\u00e4he unterschiedlichster Ethnien mit ihren je eigenen Kulturen, Religionen, Gesetzen und politischen Interessen in der Regel zu blutigen Konflikten und grausamen B\u00fcrgerkriegen f\u00fchrt, wie in den 1990er Jahren das Gemetzel im kommunistischen Vielv\u00f6lkerstaat Jugoslawien \u2013 inklusive des v\u00f6lkerrechtswidrigen Angriffskriegs des westlichen Nato-Kriegsb\u00fcndnisses gegen Serbien – und bis heute der ungel\u00f6ste und wohl auch unl\u00f6sbare Nahost-Konflikt zwischen Juden und Moslems resp. Israelis und pal\u00e4stinensischen Arabern beweisen.<\/p>\n Wer aber war eigentlich dieser Guillaume Faye, der fr\u00fch erkannt hatte, da\u00df der Kulturbetrieb v\u00f6llig unter der Kontrolle unserer linken und liberalen Feinde steht, die real existierende EU ein US-Projekt und fremdbestimmte Besatzungszone nannte, eine \u201esouver\u00e4ne Demokratie\u201c unter der ideologischen Diktatur des Liberalismus f\u00fcr unm\u00f6glich hielt, f\u00fcr eine radikale Deliberalisierung durch historische Bildung, traditionelle Werte und einen ideologischen Wandel k\u00e4mpfte? Der mit seinem ebenso k\u00fchnen wie originellen Projekt eines imperial-patriotischen \u201eArch\u00e4ofuturismus\u201c Marinetti mit Evola, Nietzsche mit Heidegger und Ernst J\u00fcnger mit Ludwig Klages vers\u00f6hnen wollte, ohne in die Falle der westlichen Postmoderne zu tappen, sondern als spirituelle und gleichzeitig geopolitische Macht auf dem \u201eLicht des Gedankens\u201c (Ernst J\u00fcnger), der Symmetrie des Geistes, einer \u201efreien, diskriminierenden Entscheidung\u201c (Dominique Venner) und mit zur europ\u00e4ischen Wiedergeburt f\u00fchrenden elementaren, metaphysischen Taten den Heldenmut des antiken Heidentums und das Heilige eines k\u00e4mpferischen Christentums gegen den Ansturm der Barbaren aus den W\u00fcsten Vorderasiens und Nordafrikas erneuern wollte. Denn tats\u00e4chlich steht die bedeutendste gotische Kirche Roms auf den Ruinen eines Minerva-Tempels, womit sich der Kreis schlie\u00dft. Fayes Pragmatismus als bekennender Heide brachte er mit den Worten, da\u00df er nat\u00fcrlich immer eine katholische Kathedrale gegen eine islamische Moschee verteidigen w\u00fcrde, hingegen deutlich zum Ausdruck. Und tats\u00e4chlich kann auch \u00fcber ein souver\u00e4nes Europa, das neben dem Demos auch den Ethnos einschlie\u00dft, und dabei die Remigration und die Reconquista nicht mitdenkt, die von den wei\u00dfen V\u00f6lkern des Abendlands gebilligt werden m\u00fcssen, nicht l\u00e4nger diskutiert werden, denn die Zeit dr\u00e4ngt. Ein langweiliger Intellektualismus, dem das Feuer des Willens und der Drang nach der revolution\u00e4ren Tat fehlen, \u00e4hnelt dem schwarzen Loch demagogischer und manipulativer Demokratien, und ist das Gegenteil des \u00fcberschw\u00e4nglichen Geistes und des unabh\u00e4ngigen Denkens von Guillaume Faye.<\/p>\n Guillaume Faye, der am 7. November 1949 in Aquitanien geboren wurde, war Philosoph, Historiker, Literaturwissenschaftler und mit 23 Jahren bereits promovierter Politikwissenschaftler, aber er war weder ein Engel noch ein Heiliger, er trank gerne, liebte die Frauen und spielte nach eigenen Angaben sogar in einem Pornofilm mit. Als Zwanzigj\u00e4hriger machten ihn Dominique Venner und Jean Mabire mit GRECE bekannt, hier brachte er die GRECE-Magazine \u201eelements\u201c und \u201eKrisis\u201c mit seinen Essays zur Bl\u00fcte, zudem war er ein mitrei\u00dfender Redner, dessen Vortr\u00e4ge das Publikum aufgrund ihrer rhetorischen Kraft ebenso faszinierten wie der Redner, der vor originellen und provokanten Ideen \u201ebrannte\u201c, und dies oft genug inmitten einer tumultartigen Szenerie durch gewaltt\u00e4tige St\u00f6rungen linksextremer \u201eAntifaschisten\u201c. Einen entscheidenden Einflu\u00df \u00fcbte in dieser Zeit der italienische Philosoph Giorgio Locchi auf ihn aus, doch 1986 brach Faye endg\u00fcltig mit der Nouvelle Droite und GRECE und begr\u00fcndete dies im Mai 1987 in seinem \u201eBrief Guillaume Fayes an seine Freunde\u201c damit, da\u00df sich GRECE metapolitisch \u00fcberlebt habe. Zu Beginn der 2000er Jahre kehrte er jedoch nach einem l\u00e4ngeren Ausflug in die Welt der Mainstream-Kultur \u2013 unter anderem beim Figaro-Magazin und diversen Radiosendern – wieder in die politische Arena zur\u00fcck, schrieb eine Reihe gro\u00dfartiger B\u00fccher, von denen leider nur drei ins Deutsche \u00fcbersetzt wurden. Seine besten Analysen finden sich in \u201eWof\u00fcr wir k\u00e4mpfen\u201c (Kassel 2006), indem er in Anlehnung an Spengler, Enoch Powell und Samuel Huntington den v\u00f6lligen Zusammenbruch der europ\u00e4ischen Zivilisation unter dem Druck massiver Zuwanderung und einen ethnisch-kulturellen B\u00fcrgerkrieg zwischen dem wei\u00dfen Europa und dem Islam prophezeite.<\/p>\n Seine Idee war jene eines kommenden europ\u00e4ischen Reiches, das sich an sein altes kulturelles Erbe erinnert und dieses als Kraft einer Erneuerung gegen Ethnomasochismus und Rassenchaos versteht. Dies setzt jedoch die Eroberung der Macht durch die Bildung einer Sph\u00e4re organischer Intellektueller voraus, die nicht nur nach Antonio Gramsci in der Lage sind e\u00edn neues revolution\u00e4res Bewu\u00dftsein zu verbreiten, sondern dessen metapolitische Strategie der Eroberung des \u201eStaatsapparates\u201c in dem Sinne \u00fcbersteigt, da\u00df sie der Theorie von Nietzsches \u201eGro\u00dfer Politik\u201c, die vom historischen Schicksal der V\u00f6lker spricht, folgt. Diese Lebensbereiche umfassen den Kampf, das Heilige, die auf Selbstbestimmung gerichteten Eigenarten der V\u00f6lker, die nationalen und ethnischen Unterschiede und die Entwicklung von Rangordnungen. Die Bekehrung anderer Kulturen zu europ\u00e4ischen Werten lehnt Faye als Totalitarismus ab. Seine Kritik am Antisemitismus der Alten Rechten und Teilen der \u201eNeuen Rechten\u201c verglich er mit \u201edummen Verschw\u00f6rungstheorien\u201c und erinnert im Gegenzug an die islamischen Invasionen Europas von 723 bis 1683, an die sich die aktuelle Kolonisierung Europas und die Landnahme inklusive Umvolkung und Islamisierung durch die Massenmigration und den Geburten\u00fcberschu\u00df der Invasoren aus dem Orient und Afrika nahtlos anschlie\u00dfen. Damit einher geht auch der Rassismus gegen Wei\u00dfe und ein immer radikaler werdender Antisemitismus, w\u00e4hrend die \u201eantirassistische\u201c Linke zunehmend islamophil und extrem ethnomasochistisch agiert.<\/p>\n Dabei hat Faye keinerlei Hoffnung in ein goldenes Zeitalter der Vergangenheit zur\u00fcckzukehren, der Wunschtraum der Konservativen ist absolut nicht seiner, vielmehr denkt er in die Zukunft, kritisiert dogmatische Nostalgie als \u201eWeltflucht\u201c und warnt zwar vor dem blinden Vertrauen in den technischen Fortschritt, entscheidet sich aber letztlich f\u00fcr eine dialektische Beziehung zwischen Traditionalismus und Futurismus, deren Synthese zu seiner Vision des Arch\u00e4ofuturismus\u201c transzendieren mu\u00df: die Verbindung des Archaischen mit dem Futuristischen. Nach der \u201eKonvergenz der Katastrophen\u201c, die zum Ende der Moderne f\u00fchren und die neoliberale Weltordnung zerst\u00f6ren wird, sieht Faye eine technologisch hochentwickelte Welt heraufziehen, die jedoch mit alten Religionen und Ritualen harmoniert, mit antiken heidnischen Werten, die nichts mit dem primitiven Folklore-Neoheidentum unserer Zeit zu tun haben, sondern an Platon und Aristoteles ankn\u00fcpfen und gemeinsam mit einem technologischen Prometheismus auch die Wiedergeburt der Figur des Revolution\u00e4rs, des Entdeckers, Eroberers und Rebellen bedeuten.<\/p>\n F\u00fcr Faye werden die siegreichen V\u00f6lker jene sein, die den angestammten Werten kultureller, ethischer, sozialer und spiritueller Natur treu bleiben und zugleich die Technowissenschaften des 21. Jahrhunderts beherrschen werden. Die europ\u00e4ische Zivilisation wird eine Metamorphose durchlaufen, die sowohl prometheisch als auch tragisch und faustisch ist. Links und vor allem rechts hat Faye mit dem Arch\u00e4ofuturismus einen analytischen Rahmen geschaffen, der ihm viel Kritik und Ablehnung einbrachte und als eine seiner typischen Provokationen bezeichnet wurde. Alain de Benoist beendete beispielsweise seine Rezension von Fayes \u201eArch\u00e4ofuturismus\u201c-Buch, das 1998 erschien, mit den Worten: \u201eIn dieser Welt m\u00f6chte ich nicht leben!\u201c Tats\u00e4chlich kam das Konzept des Arch\u00e4ofuturismus bereits in den 1970er Jahren in der Nouvelle Droite auf, und Faye hat es lediglich zum endg\u00fcltigen Ausdruck und zur politischen Bl\u00fcte gebracht.<\/p>\n So ist er also nicht nur der eigentliche \u201eVater\u201c der \u201eIdentit\u00e4ren Bewegung\u201c, sondern auch der Sch\u00f6pfer einer Sicht der Endzeit, die vielen unbehaglich erscheinen mag, deren Symbiose von hierarchischen und feudalen Elementen gewi\u00df auch nicht jedem gefallen mu\u00df, die aber gleichwohl eine Originalit\u00e4t und utopische Vision besitzt, die man anerkennen mu\u00df und die es durchaus wert ist ernsthaft und kontrovers diskutiert zu werden. Fayes vitalistischer Konstruktivismus stellt nicht mehr und nicht weniger als eine dramaturgische Linie seiner \u201eKonvergenz der Katastrophen\u201c dar, eine Suche nach Wissen, die dem europ\u00e4ischen Charakter eigen ist, die dynamische Kraft Europas im Streben nach Wiedergeburt und Erneuerung als Quelle seines Stolzes und seines politischen Willens zur Macht den bioanthropologischen und ethnischen Realit\u00e4ten, die von entscheidender Bedeutung sind. Die Alternative w\u00e4re Europas endg\u00fcltiger Untergang und Ersetzung durch Vermischung der Kulturen und der Abschaffung unserer kulturellen und nationalen Identit\u00e4ten. Ein n\u00fcchterner Blick auf die Realit\u00e4t m\u00fc\u00dfte eigentlich gen\u00fcgen, um die Wahrheit von Guillaume Fayes Warnung vor der Assimilationsfalle, in die auch die sogenannte \u201eNeue Rechte\u201c sehenden Auges hineinzutappen droht, zu erkennen.<\/p>\n Am 7. M\u00e4rz 2019 ist Guillaume Faye nach einer langen, schweren Krankheit verstorben. \u00dcber f\u00fcnf Jahre nach seinem viel zu fr\u00fchen Tod ist es nun endlich an der Zeit, da\u00df die Werke dieses gro\u00dfen Denkers und organischen Intellektuellen, dessen originelle und provokante Ideen \u00fcber Jahrzehnte von manchen seiner ehemaligen \u201eKameraden\u201c verkannt, verh\u00f6hnt und verspottet wurden \u2013 nur wenige wie sein sehr guter Freund Robert Steuckers und Pierre Vial, Pierre Krebs und Constantin von Hoffmeister hielten ihm mutig die Treue -, auch in Deutschland wieder die W\u00fcrdigung erfahren, die ihnen geb\u00fchrt.<\/p>\n ","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Der franz\u00f6sische Denker Guillaume Faye warnte seiner Zeit vor den Gefahren einer multikulturellen Gesellschaft. Er entwarf Konzepte wie die europ\u00e4ische Reconquista und den Arch\u00e4ofuturismus. Werner Olles gedenkt ihm anl\u00e4sslich seines 75. Geburtstages im nachfolgenden Artikel. 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