{"id":10163,"date":"2024-08-24T11:51:07","date_gmt":"2024-08-24T09:51:07","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=10163"},"modified":"2024-08-25T16:38:48","modified_gmt":"2024-08-25T14:38:48","slug":"strategie-als-basis-langfristigen-erfolgs","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/strategie-als-basis-langfristigen-erfolgs\/","title":{"rendered":"Strategie als Basis langfristigen Erfolgs"},"content":{"rendered":"

Unser milit\u00e4risch versierter Stratege Ernst Rahn<\/strong>, befasst sich in diesem Kurz-Essay mit Grundlagen der Strategie & Taktik. Am 14. September 2024 veranstaltet MetaPol dazu eine Strategiekonferenz<\/a>, wobei auch unser Autor einen Vortrag zum Thema vertiefend widergeben wird. Wer Interesse an dem Thema sowie an der Konferenz hat, kann sich gerne unter <\/em>seminar@gegenstrom.org<\/em><\/a> oder via Threema bei der ID NZZH695Z<\/strong> melden. Die Redaktion<\/em><\/p>\n

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Wer die politische Lage analysiert und daraus einen politischen Willen zur \u00c4nderung entwickelt hat, steht vor gro\u00dfen Aufgaben. Um das eigene Handeln zielf\u00fchrend und folgerichtig ausrichten zu k\u00f6nnen, bedarf es neben Idee und Ziel vor allem der Strategie. Seit 1945 mangelte und mangelt es den Akteuren der deutschen Rechten sehr h\u00e4ufig an strategischem Denken, was daf\u00fcr sorgte, dass viele Aktionen, Kampagnen und Organisationen ins Leere liefen. Oft ist zu beobachten, dass verschiedene Taktiken nach Belieben angewandt werden, ohne dass dahinter eine Strategie die Richtung und einen Wertmesser vorgibt. Strategien werden \u00fcberall da n\u00f6tig und angewandt, wo langfristig gehandelt wird. Dies gilt in jedem Bereich, sei es in der Wirtschaft, dem Milit\u00e4r oder der Politik. Besonders die milit\u00e4rische Theorie und Praxis gew\u00e4hren sehr griffige Einblicke und k\u00f6nnen ein Verst\u00e4ndnis dar\u00fcber vermitteln, was Strategie und Taktik bedeuten. Erkenntnisse aus diesem Fachgebiet werden schon sehr lange von erfolgreichen wirtschaftlichen und politischen Unternehmungen angewendet.<\/p>\n

Carl von Clausewitz, der wohl gr\u00f6\u00dfte Milit\u00e4rtheoretiker und -philosoph, unterscheidet Strategie und Taktik in seinem international studierten Standardwerk \u201eVom Kriege\u201c wie folgt: Die Taktik entscheidet wie ein Gefecht gef\u00fchrt wird, die Strategie entscheidet wo, wann und zu welchem spezifischen Zweck die Gefechte im gesamten Kriegsverlauf gef\u00fchrt werden. Aus dieser Kernformel lassen sich zahlreiche Erkenntnisse ableiten.<\/p>\n

Eine Strategie ist ein langfristiger Plan zum Erreichen eines Ziels. So wie f\u00fcr Langzeitziele Teilziele definiert werden, die den Weg zum letztlichen Erfolg ebnen sollen, kann eine Gesamtstrategie auch Teilstrategien enthalten, welche dazu dienen Teilziele umzusetzen. Es ist f\u00fcr gro\u00dfe Unternehmungen unabdingbar langfristige Ziele abzustecken, langfristig zu planen und zu handeln. Die strategische Planung gie\u00dft dies in eine Form, an der sich das Handeln ausrichten muss.<\/p>\n

Der strategische Planungsprozess muss stets auf einem m\u00f6glichst umf\u00e4nglichen Bild von der Lage basieren und darf nie enden. Mit dem Begriff der Lage werden alle f\u00fcr die Handlungsm\u00f6glichkeiten als relevant erkannten Gegebenheiten zusammengefasst. Dies beinhaltet den Zustand der eigenen und der feindlichen Kr\u00e4fte sowie \u00e4u\u00dferer Umst\u00e4nde, welche teilweise beeinflussbar (bisher neutrale Drittparteien) und teilweise nicht beeinflussbar (Wetter \/ Jahreszeit) sind. Nur ein klares Lagebild erlaubt folgerichtiges Planen.<\/p>\n

Der Planungsprozess darf nicht enden, nachdem damit begonnen wurde die Strategie umzusetzen. Die Lage \u00e4ndert sich stetig, sei es, weil neue Erkenntnisse sie sch\u00e4rfen oder unvorhergesehene Entwicklungen eintreten. Die Strategie ist entsprechend stetig anzupassen, damit sie in der Wirklichkeit verhaftet bleibt. Wird vers\u00e4umt die Lage ausreichend zu erfassen und \/ oder zu ber\u00fccksichtigen ist die Strategie zum Scheitern verurteilt. F\u00fcr diesen Fall wurde der Begriff der Non-Strategie gepr\u00e4gt[1]<\/a>. Um, diesen Anpassungsprozess zu gew\u00e4hrleisten muss stets die Frage gestellt werden ob in der Strategie gesetzte Schritte noch der Lage gerecht werden und ob sie dem Ziel noch dienen. F\u00e4llt die Antwort negativ aus ist eine \u00c4nderung vorzunehmen. Daraus geht hervor, dass strategisches handeln nicht nur eine Erfolgskontrolle n\u00f6tig, sondern diese \u00fcberhaupt erst m\u00f6glich macht. Nur eine an einem Ziel ausgerichtete Strategie erlaubt es das eigene Handeln wirklich in die Perspektive der korrekten Ausrichtung zu setzen. Dies soll nun f\u00fcr die Kriegsf\u00fchrung betrachtet und dann mit der Politik verglichen werden.<\/p>\n

Nach Clausewitz ist der Krieg ein politisches Mittel, mit dem Zweck dem Feind den eigenen Willen aufzuzwingen. Endziel eines Krieges ist es entsprechend immer den Feind wehrlos zu machen.\u00a0 Im politischen verh\u00e4lt es sich im Kern ebenso. Zweck des politischen Handelns ist es den politischen Feind in die Machtlosigkeit zu versetzen, um das Ziel der Durchsetzung des eigenen Willens zu erreichen. Jede Handlung, jede Taktik, jede Operation einer Armee ist im Kontext der Gesamtunternehmung zu denken und auszurichten. Ob und wie gehandelt werden kann und muss entscheiden in hohem Ma\u00dfe die Umst\u00e4nde, also die eigenen und die feindlichen Kr\u00e4fte sowie nicht beeinflussbare Faktoren. Es ist entscheidend zu erkennen wann welche Handlung Erfolg verspricht und wann sie deplatziert ist. Der Fokus auf einen taktischen Sieg an einer gewissen Stelle oder zu einem Zeitpunkt kann daf\u00fcr sorgen, dass das angemessene Handeln an entscheidender Stelle oder zum entscheidenden Zeitpunkt nicht m\u00f6glich ist. Werden beispielsweise die eigenen Kr\u00e4fte in einer Schlacht aufgewendet, um einen taktisch gro\u00dfen, strategisch aber unbedeutenden Sieg zu erringen, kann dies dazu f\u00fchren, dass an entscheidender Stelle Kr\u00e4fte fehlen und der Krieg verloren wird. Hier tritt wieder hervor warum der strategische Blick unerl\u00e4sslich f\u00fcr die tats\u00e4chliche Erfolgskontrolle ist. In der Milit\u00e4rgeschichte ist zu lernen, dass es in der Vergangenheit oft zum internen Konflikt zwischen operativer und strategischer Kriegsf\u00fchrung kam. Die rein operative Sichtweise fokussiert sich darauf den Feind im Feld zu schlagen. Formal ist dies das nat\u00fcrliche Ziel des Krieges, in gewisser Weise wurde dabei jedoch im Tunnelblick gedacht. Die strategische Kriegsf\u00fchrung weitet den Blick und ber\u00fccksichtigt Faktoren welche die eigene und die feindliche Handlungsf\u00e4higkeit bedingen. Um das letztliche Ziel zu erreichen ist es zuweilen nicht damit getan, den Feind wiederholt taktisch zu schlagen. Zeit und daran h\u00e4ngende Faktoren spielen eine wesentliche Rolle. Wie lange ist es m\u00f6glich den Krieg taktisch erfolgreich fortzusetzen? Wird der Feind dabei vernichtend geschlagen oder gewinnt er trotz Niederlagen an St\u00e4rke, sodass das Kr\u00e4fteverh\u00e4ltnis k\u00fcnftig kippen wird? Wird die eigene Wirtschaft lange genug f\u00e4hig sein die eigenen Kr\u00e4fte ausreichend zu versorgen bzw. gen\u00fcgen die Rohstoffe oder ist es vielmehr unabdingbar den Fokus der Operationen auf Rohstoffgewinnung zu legen[2]<\/a>? Auch im politischen Handeln rechter Organisationen l\u00e4sst sich dies beobachten. So wurden h\u00e4ufig viele Kr\u00e4fte auf Aktionen konzentriert, ohne zu hinterfragen ob ein taktischer Erfolg \u00fcberhaupt einen strategischen nutzen h\u00e4tte. Nicht selten wurden Zeit und Mittel f\u00fcr gewisse Wahlk\u00e4mpfe aufgewandt, um selbst abgesteckte Ziele zu erreichen, die auch bei Erfolg im Gesamtkontext unbedeutend waren[3]<\/a>. Zeit und Mittel sind immer begrenzt und m\u00fcssen f\u00fcr Handlungen aufgewendet werden, welche im gesamtstrategischen Kontext Erfolg versprechen.<\/p>\n

Wie bereits betont ist das Lagebild entscheidend f\u00fcr die strategische Planung. Dazu geh\u00f6rt auch die Feindlage. Im Krieg ist zumeist klar wer der Feind ist, es ist jedoch von immanenter Bedeutung m\u00f6glichst viel dar\u00fcber zu wissen welche Mittel, M\u00f6glichkeiten und Ziele der Feind hat. Nur so wird es m\u00f6glich die eigenen Kr\u00e4fte folgerichtig, also mit angemessenem Gewicht, zu richtiger Zeit am richtigen Ort, einzusetzen. Wenn bekannt ist, dass der Feind einen Angriff vorbereitet, zudem mit der Zeit st\u00e4rker und letztlich ein deutliches Kr\u00e4fte\u00fcbergewicht gewinnen wird, sind die eigenen Handlungsm\u00f6glichkeiten zu pr\u00fcfen. Ist es m\u00f6glich zu verhindern, dass der Feind an St\u00e4rke gewinnt? Ist es m\u00f6glich ihm zuvorzukommen? Wenn ja wie, wo und unter welchem Krafteinsatz? Ein Pr\u00e4ventivschlag kann strategisch der einzige Weg sein eine sicherscheinende Niederlage abzuwenden. Politisch und psychologisch ist davon zu lernen. Eine klare Feinderkennung und -ansprache ist auf vielen Ebenen unerl\u00e4sslich. Im politischen Kampf kann ein Feind als Motivationsquelle und Fokus f\u00fcr Aktivit\u00e4ten sowie als Ma\u00dfstab f\u00fcr Erfolg \/ Selbstbeurteilung dienen. Nur ein klares Bild vom Feind und dessen Lage erlaubt es nicht ins Leere zu operieren.<\/p>\n

Erfolg und Misserfolg h\u00e4ngt im Krieg sehr h\u00e4ufig davon ab, wie anpassungsf\u00e4hig, wie kreativ die F\u00fchrung einer Armee ist. Es gilt: F\u00fchre nicht den letzten Krieg! Es gilt aus der Vergangenheit Lehren zu ziehen und in der gegenw\u00e4rtigen Lage zu handeln. Gro\u00dfe Strategen und Feldherren waren immer bereit der Lage nicht mehr entsprechende Konzepte aufzugeben und kreative Anpassungen vorzunehmen. Ulysses S. Grant formte dazu folgende Gedanken: \u201eEinige unserer Gener\u00e4le scheiterten, weil sie sich bei allem streng an die Regeln hielten. Sie wussten, was Friedrich der Gro\u00dfe an einem Ort gemacht hatte und Napoleon an einem anderen. Sie dachten st\u00e4ndig dar\u00fcber nach, was Napoleon tun w\u00fcrde. \u2026 Ich untersch\u00e4tze den Wert des milit\u00e4rischen Wissens nicht, doch wenn M\u00e4nner sich im Kriege sklavisch an die Regeln halten, werden sie scheitern. \u2026 Krieg ist progressiv.\u201c[4]<\/a> \u00a0Dies l\u00e4sst sich direkt auf das politische Wirken \u00fcbertragen. Um Erfolge zu erlangen ist geistige Agilit\u00e4t gefragt. Zwar ist die Politik immer durch die menschliche Psyche, welche sich im Kern nicht \u00e4ndert, bedingt, doch ist die Lage stets im Wandel. Was einmal funktioniert und eine Regierungs\u00e4nderung erm\u00f6glicht hat, kann nicht wiederholt werden, wenn die Lage eine g\u00e4nzlich andere ist[5]<\/a>. Es ist sehr wertvoll aus der Revolutionsgeschichte zu lernen. Jedoch ist es elementar daraus abzuleitende Konzepte in die tats\u00e4chlichen Gegebenheiten einzubetten.<\/p>\n

In den Bereich der Agilit\u00e4t f\u00e4llt auch der Umgang mit unerwarteten Ereignissen, Lage\u00e4nderungen oder gar Niederlagen. Der erfolgreiche Stratege ist geistig widerstandsf\u00e4hig und rechnet von vorherein damit, dass nicht alles so kommt, wie er dies w\u00fcnscht. Clausewitz schreibt dazu: \u201eSo stimmt sich im Kriege durch den Einflu\u00df unz\u00e4hliger kleiner Umst\u00e4nde, die auf dem Papier nie geh\u00f6rig in Betrachtung kommen k\u00f6nnen, alles herab, und man bleibt weit hinter dem Ziel.\u201c Moltke fasste dies k\u00fcrzer mit \u201e\u201eKein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit \u00fcber das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.\u201c Bei milit\u00e4rischen Offensivoperationen sind immer R\u00fcckfallr\u00e4ume, Reserven und operativer Spielraum ber\u00fccksichtigt, um auf die Ereignisse reagieren zu k\u00f6nnen und auch den Schaden von Misserfolg zu begrenzen. Ebenso gehen defensive Pl\u00e4ne nie davon aus, dass die vordere Linie einem Angriff immer standh\u00e4lt. Politisch wie milit\u00e4risch erm\u00f6glichen es geistige Widerstandsf\u00e4higkeit und eine agile Planung Niederlagen nicht nur auszuhalten, sondern deren negative Wirkung zu begrenzen und ggf. sogar Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist immer unabdingbar die Niederlage mitzudenken.<\/p>\n

Die beste Strategie ist letztlich wertlos, wenn sie im luftleeren Raum steht. Zur erfolgreichen Planung und Durchsetzung bedarf es einer passenden Struktur \/ Truppe. Schnelligkeit und Anpassungsf\u00e4higkeit sind kritische Elemente in Kriegsf\u00fchrung und Politik. Wer geistig und physisch schneller entscheidet und handelt kann die Richtung des Kampfes bestimmen. Der Aufbau einer passenden Struktur ist in sich bereits eine zentrale strategische Entscheidung. Das deutsche Milit\u00e4r war vom 19. Jahrhundert bis 1945 operativ (!) so erfolgreich und \u00fcberlegen, weil die milit\u00e4rische F\u00fchrung genau dies zu ihrem Kernelement erkor. Der deutsche Generalstab war strukturell anpassungsf\u00e4hig, unterzog sich stetiger Selbstpr\u00fcfung und \u00fcbertrug seine Struktur auf die Glieder der gesamten milit\u00e4rischen Organisation. Entscheidender Grundsatz war es keine starren Befehle vorzugeben und auszuf\u00fchren, sondern strategische Weisungen auszugeben, welche sich auf das Gesamtziel bezogen. Diese Weisungen waren immer dem Geiste nach zu befolgen, nicht dem Wortlaut. Dies erzieht Offiziere zum eigenen selbstbewussten Handeln und erlaubt die notwendige geistige Agilit\u00e4t, um der Lage gem\u00e4\u00df zu handeln, statt nur Befehlen zu folgen. Auch politisch waren immer diejenigen erfolgreich, welche geistig beweglich und schnell handlungsf\u00e4hig waren. Revolution\u00e4re haben nicht nur erkannt wann und wo zu agieren war, sondern waren geistig schneller und beweglicher als die starre Reaktion.<\/p>\n

Abschlie\u00dfend ist festzuhalten, dass strategisches Denken in jedem Bereich unerl\u00e4sslich ist, um langfristig erfolgreich agieren zu k\u00f6nnen. Strategisch denken hei\u00dft, der Lage gem\u00e4\u00df \u00fcber die aktuelle Schlacht hinaus zu denken. Das eigene Handeln ist in den Kontext der Umst\u00e4nde und des letztlichen Ziels einzubetten. Strategisches Planen schafft den Pfad zum Erfolg und darf niemals starr sein.<\/p>\n

Nur wer aus der Vergangenheit lernt und in der gegenw\u00e4rtigen Wirklichkeit verhaftet geistig agil handelt, wird die Zukunft bestimmen k\u00f6nnen.<\/p>\n

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Mehr zum Thema Strategie und Kriegsf\u00fchrung?<\/p>\n

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[1]<\/a> So hat Martin Sellner sich in seinem Werk \u201eRegime Change von Rechts\u201c mit Non-Strategien befasst, welche auf unterschiedliche Weise die tats\u00e4chlichen Umst\u00e4nde verkennen und somit nicht zum gedachten Erfolg f\u00fchren k\u00f6nnen.<\/p>\n

[2]<\/a> Ein Beispiel f\u00fcr diesen Ausrichtungskonflikt liefert der zweite Weltkrieg. Bei der Kriegsf\u00fchrung des deutschen Reiches gegen die Sowjetunion bestand eine Diskrepanz zwischen operativer Kriegsf\u00fchrung mit Fokus auf Schlagen des Feindes im Feld und dem gesamtstrategischen Blick, besonders im Bezug auf die Eroberung von \u00d6l und anderen Rohstoffen, um die deutsche Armee \u00fcberhaupt operationsf\u00e4hig zu halten. Unter anderem spielt auch hier wieder ein falsches Bild von der Lage, mit der Untersch\u00e4tzung der Stabilit\u00e4t und gewaltigen Ressourcen der Sowjetunion eine Rolle.<\/p>\n

[3]<\/a> Nicht selten sind Verb\u00e4nde rechter Parteien mit hohem Aufwand zu Wahlen angetreten, nur um das erkl\u00e4rte Ziel zu erreichen dass die Wahlkosten wieder eingespielt werden sollen. Dieser \u201etaktische Erfolg\u201c ist im Kontext (einer ohnehin nicht vorhandenen) Strategie weitgehend unbedeutend.<\/p>\n

[4]<\/a> Grant war General der Union im amerikanischen B\u00fcrgerkrieg. In diesem Krieg wird besonders deutlich, dass \u00fcberlegene Mittel allein nicht gen\u00fcgen, wenn das strategische Handeln fehlt. Zu Beginn des Krieges haben die Streitkr\u00e4fte der Union trotz zum Teil massiver \u00dcberlegenheit schwere Niederlagen erlitten. Dies liegt vor allem daran, dass die Gener\u00e4le der Konf\u00f6derierten flexibler und kreativer agierten. Die Wende kam nicht nur mit einer zunehmenden \u00dcberlegenheit der Union, sondern auch damit, dass die Offizieren geistig agiler handelten.<\/p>\n

[5]<\/a> Eine gewisse Ignoranz der tats\u00e4chliche Lage gegen\u00fcber tritt in der deutschen Rechten seit 1945 zutage. Sehr viele Gruppierungen haben versucht den Weg der Nationalsozialisten bis 1933 zu wiederholen. Selbstverst\u00e4ndlich nicht immer im politischen Sinne einer erneuten Umsetzung des Nationalsozialismus, sondern im praktischen Sinne der Taktik. So wurde versucht mit \u00e4hnlichen Methoden die Masse f\u00fcr sich zu gewinnen, um auf dem gleichen Wege zur Macht zu kommen. Diese Non-Strategie war jedoch nicht in die vollkommen ver\u00e4nderte Lage gegen\u00fcber derjenigen in der Weimarer Republik eingebettet und damit zum Scheitern verurteilt.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Unser milit\u00e4risch versierter Stratege Ernst Rahn, befasst sich in diesem Kurz-Essay mit Grundlagen der Strategie & Taktik. Am 14. September 2024 veranstaltet MetaPol dazu eine Strategiekonferenz, wobei auch unser Autor einen Vortrag zum Thema vertiefend widergeben wird. 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