{"id":1008,"date":"2018-02-13T20:33:43","date_gmt":"2018-02-13T19:33:43","guid":{"rendered":"https:\/\/gegenstrom.org\/?p=1008"},"modified":"2020-02-03T18:50:58","modified_gmt":"2020-02-03T17:50:58","slug":"integrativer-kulturalismus-als-alternative-zu-rassismus-und-nicht-rassismus","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/gegenstrom.org\/en\/integrativer-kulturalismus-als-alternative-zu-rassismus-und-nicht-rassismus\/","title":{"rendered":"Integrativer Kulturalismus als Alternative zu Rassismus und Nicht-Rassismus"},"content":{"rendered":"
Unser Volk, unser Land und unsere Kultur ist in allerh\u00f6chster Gefahr. Gro\u00dfe Konflikte sind schon jetzt nicht mehr vermeidbar, aber wir haben noch eine Chance, unsere Lebensweise zu retten. Daf\u00fcr muss aber eine Einigkeit erreicht werden. Unsere einzige Chance ist unser Zusammenhalt. Denn noch sind wir eine Mehrheit \u2013 eine Mehrheit, die allerdings tagt\u00e4glich in Gefahr ger\u00e4t, zu verschwinden. Je mehr wir zusammenhalten, je gr\u00f6\u00dfer unser Drohpotential ist, desto weniger blutig werden die Konflikte ausgetragen werden.<\/span><\/p>\n Wir m\u00fcssen es lernen, auch mit Deutschen zusammenzuhalten, die wir bislang mit Misstrauen betrachten oder denen wir sogar als Gegner gegen\u00fcberstehen.<\/span><\/p>\n Der gr\u00f6\u00dfte Riss, der durch unser Volk geht, ist der zwischen denen, die noch ein Volk sein wollen, und denen, die kein Volk mehr sein, sondern Weltb\u00fcrger oder einfach nur Menschen sein wollen. Von diesem Riss werde ich nur anfangs reden. Der gr\u00f6\u00dfte Teil meines Aufsatzes wird sich mit einem der Risse befassen, der durch jene geht, die noch Volk sein wollen und sich gegen den Globalismus stellen. Der Globalismus wird sie alle fortsp\u00fclen, wenn sie sich nicht wehren. Dieser Riss bezieht sich auf die Rassenfrage und teilt die Deutschen in solche, die Rassisten sind, und Deutsche, die keine Rassisten sind. Der Riss geht auch durch einzelne Menschen hindurch; manch einer wird rassistische und nicht-rassistische Anteile haben; vielleicht kann mein Aufsatz dabei helfen, sowohl in kollektiver als auch individueller Hinsicht eine Gespaltenheit zu beseitigen.<\/span><\/p>\n Ich halte beide Positionen f\u00fcr berechtigt \u2013 die rassistische und die nicht-rassistische \u2013, und es scheint, dass ich ihnen eine Existenzberechtigung zuspreche. Nein, beide Positionen m\u00fcssen sich weiterentwickeln und sich auf einer neuen Ebene treffen und vereinigen. Das erfordert unsere dramatische Lage. Denn die Teilung bedeutet Schw\u00e4chung, und deshalb sollte der Versuch unternommen werden, sie zu \u00fcberwinden.<\/span><\/p>\n Unser aller gemeinsames Ziel lautet: Wir wollen unsere Lebensweise, unser allt\u00e4gliches Leben so bewahren, wie wir es kennen. Das ist unsere Kultur. Wir wollen dem anderen vertrauen k\u00f6nnen und nicht \u201cjeden Tag aufs Neue unser Zusammenleben aushandeln\u201d, wie es eine bekannte Feindin des deutschen Volkes sagte. Wir wollen weiter einer Gemeinschaft angeh\u00f6ren, in der jeder die gleichen Sitten pflegt. Vor allem wollen wir Sicherheit. Diese ist nicht mehr gew\u00e4hrt. Unsere k\u00f6rperliche Unversehrtheit ist mit der Flut an Kriminellen aus aller Herren L\u00e4nder in Frage gestellt. Das hei\u00dft nicht, dass wir viele nicht-kriminelle Fremde hier haben wollen. Wir m\u00f6chten \u2013 jenseits des Problems der Unsicherheit \u2013 unser eigene Lebensweise behalten, wir m\u00f6chten unter unseresgleichen leben.<\/span><\/p>\n Schon bei der \u00dcberschrift meines Aufsatzes wird manch einer zusammenzucken und sagen: Muss das sein? Es ist doch ein unappetitliches, ein sehr schwieriges Thema, das ein Problem benennt, bei dem man das unbestimmte Gef\u00fchl hat, dass es unl\u00f6sbar scheint. Aber so weit gehen die meisten gar nicht; ihnen ist dieses Thema einfach nur unangenehm; sie m\u00f6chten es vermeiden, sich damit zu befassen.<\/span><\/p>\n Wenn ich nun doch von Rasse sprechen werde \u2013 im Zusammenhang mit anderen Gegenst\u00e4nden \u2013, so weil ich denke, dass es relevant ist: dieses Thema steht sowieso im Raum. Verdr\u00e4ngung beseitigt es nicht. Das Problem ist da \u2013 das kann nicht geleugnet werden \u2013, viele Deutsche sind mehr oder weniger rassistisch, andere nicht, und es gibt einen Konflikt zwischen ihnen. Aber niemand traut sich, das Problem anzupacken oder auch nur seine Relevanz zu sehen. Das k\u00f6nnen wir uns nicht mehr leisten.<\/span><\/p>\n Wir haben \u2013 im Lichte dieses Themas betrachtet \u2013 rassistische, und nicht-rassistische Volksangh\u00f6rige, die alle sich selbst, d.h. als deutsches Volk bewahren wollen. Anti-Rassisten geh\u00f6ren meist den Weltb\u00fcrgern an und legen keinen Wert auf die Bewahrung unserer Kultur. Ich werde dennoch auch am Anfang von ihnen sprechen, um meine Gedanken besser darstellen zu k\u00f6nnen.<\/span><\/p>\n In dem Kampf nicht nur gegen die \u00dcberfremdung, sondern gegen die Vernichtung und ums \u00dcberleben, kommt es jetzt auf alle Deutschen an, seien sie nun rassistisch oder nicht. Ich versuche im Folgenden eine Position zu erarbeiten, mit der, wenn nicht alle, so doch die meisten leben k\u00f6nnen. Ich bitte den Leser, bei der Lekt\u00fcre dieses Artikel durchzuhalten, auch wenn ihm das anf\u00e4nglich Gesagte entweder nicht neu ist oder es ihn abst\u00f6\u00dft. Er oder sie wird es merken, wenn ich Gedanken entwickle, die durchaus nicht g\u00e4ngig sind und meines Erachtens verdienen, dargelegt zu werden, weil sie eine gewisse Perspektive er\u00f6ffnen. Die zentralen Begriffe werden Rasse und Kultur lauten; es wird um deren gegenseitige Bedingung gehen.<\/span><\/p>\n \u201cRassismus\u201d ist \u2013 neben \u201dNazi\u201d \u2013 das ultimative Totschlagargument. Nur sehr wenige begegnen ihm offensiv, die meisten beeilen sich, den Vorwurf emp\u00f6rt zur\u00fcckzuweisen, dem Angreifer beizupflichten und sich ihm zu unterwerfen.<\/span><\/p>\n \u201cNiemand traut sich\u201d? \u2013 Das ist nicht ganz richtig. Rasse wird sehr wohl thematisiert: Und zwar von Rassisten und Anti-Rassisten. F\u00fcr beide Gruppen ist das Thema sehr wichtig, ja zentral. Das gilt vor allem f\u00fcr die Anti-Rassisten, die sehr laut und rund um die Uhr damit klappern.<\/span><\/p>\n Aber \u201ctrauen\u201d sich die Anti-Rassisten, wenn sie ihr Hauptanliegen darlegen? Nat\u00fcrlich nicht. Im Gegenteil stellen sie den Mainstream dar und haben sie den aktuell herrschenden Machtapparat hinter sich, ja sie sind Teil dieses Machtapparates (wenn auch nur als Fu\u00dftruppe), der \u2013 und jetzt kommen wir zu denen, die sich tats\u00e4chlich etwas trauen \u2013 gegen ihre Widersacher, n\u00e4mlich die Rassisten, mit Sch\u00e4rfe eingesetzt wird.<\/span><\/p>\n Ich m\u00f6chte mich an dieser Stelle keiner der genannten Gruppen anschlie\u00dfen. F\u00fcr mich hat Rasse, losgel\u00f6st und isoliert betrachtet, keine allzu gro\u00dfe Bedeutung. Ich denke, da geht es mir wie der gro\u00dfen Mehrheit: Die meisten interessieren sich f\u00fcr Rasse nicht all zu sehr. Zumindest nicht bewusst. Unbewusst mag \u2013 \u00fcber das Aussehen eines Menschen, mit dem man es zu tun hat \u2013 die Rasse von einer gewissen Bedeutung sein. Aber in politischen Fragen ist das Unbewusste nicht so wichtig. Bei der Gestaltung unseres Zusammenlebens ist vor allem die Vernunft gefragt. Eine Zivilisisation wird vor allem \u00fcber die Intelligenz aufgebaut und gesteuert. Da stehen Instinkte nicht so sehr im Vordergrund. Und ob ein Stra\u00dfenbahnfahrer schwarz oder wei\u00df ist, das scheint doch v\u00f6llig egal zu sein.<\/span><\/p>\n Aber stimmt dies? Dass nicht nur das Gedankliche unser Verhalten steuert, sondern ganz sicherlich in erheblichem Ma\u00dfe ebenso unsere Gef\u00fchle dies tun, das beweist schon die Tatsache, dass sich sogar Anti-Rassisten in ihrer Partnerwahl entgegen ihren Verlautbarungen meistens rassistisch verhalten. Ich meine jetzt nicht ihren anti-deutschen Rassismus, sondern: Auch sie entscheiden sich in den meisten F\u00e4llen f\u00fcr Partner (beziehungsm\u00e4\u00dfig, sexuell, beruflich, politisch), die ihrer Rasse angeh\u00f6ren.<\/span><\/p>\n Tun sie das? K\u00f6nnen wir das so sagen: \u201cdie ihrer Rasse angeh\u00f6ren\u201d? Wir d\u00fcrfen an diese Stelle nicht den Fehler begehen, die Rasse von anderen Dingen losgel\u00f6st zu betrachten. Dies nicht aus moralischen Gr\u00fcnden, sondern weil wir zun\u00e4chst schlicht an der Wahrheit interessiert sind. Die solideste Grundlage eines Kollektivs ist die Wahrheit, also das, worauf sich die allermeisten nach \u00dcberlegung und Gef\u00fchl einigen k\u00f6nnen. In unserem Beispiel geht es zwar um eine Tatsache bzw. um ein Ergebnis (das einer Partnerwahl), aber wir behaupten also nicht, dass sich Anti-Rassisten in erster Linie f\u00fcr einen wei\u00dfen Partner entscheiden, weil dieser wei\u00df ist. Er tut dies, weil mit ihm die Verst\u00e4ndigung gut funktioniert \u2013 weil er also derselben Kultur angeh\u00f6rt. Dass er auch derselben Rasse angeh\u00f6rt, das sei \u2013 so der Anti-Rassist \u2013 reiner Zufall. Er wird kategorisch abstreiten, dass die Rasse bei seiner Partnerwahl eine Rolle spielt: \u201cIch achte nicht auf die Hautfarbe, wenn ich mir Partner suche. Wir sind alle Menschen!\u201d<\/span><\/p>\n Oft h\u00f6rt man auch von Anti-Rassisten: \u201cEs gibt gar nicht so etwas wie \u2018Rasse\u2019!\u201d Rasse sei, so argumentierern sie, ein \u201csoziales Konstrukt\u201d. Warum aber gibt es dann den Begriff \u201cRasse\u201d in der Bezeichnung ihrer politischen Ausrichtung (\u201cAnti-Rassismus\u201d) \u00fcberhaupt? Tatsache ist jedenfalls, dass die meisten Anti-Rassisten sehr oft untereinander Partner suchen. Es reicht ein Blick in die Gesichter der Antirassisten: sie sind meist Spr\u00f6\u00dflinge der wei\u00dfen Mittelschicht. Wenn das eine Tatsache ist, dann wird das Aussehen ihrer Partner, also deren rassische Zugeh\u00f6rigkeit, und nicht nur die kulturelle Zugeh\u00f6rigkeit, eben doch eine gewisse Rolle spielen. Auch ein Anti-Rassist wird beides (Rasse und Kultur) in einem gewissen Zusammenhang sehen \u2013 nur eben automatisch und unbewusst. Auch er wird nach Mustern und Erfahrungen handeln \u2013 offensichtlich gegen seinen Verstand.<\/span><\/p>\n Mit ihren politischen Inhalten liegen die Anti-Rassisten im derzeit herrschenden, von Wirtschaft und Finanzwelt \u2013 und damit von Staat und Medien \u2013 durchgesetzten Trend des allgemeinen Humanismus\u2019, bei dem es nur um den Human (Mensch) und um das Humane (das Menschliche) ohne jede weitere Differenzierung geht.<\/span><\/p>\n Es ist hier eigentlich nicht der Ort, der Frage nachzugehen, was der Mensch im Falle des Sieges des Humanismus\u2019 zu erwarten hat, n\u00e4mlich nichts Gutes. Selbst wenn man den Humanisten gute Absichten zubilligt (der Frieden, der erst bei der \u00dcberwindung der Nationen entstehen k\u00f6nne), so ist auch dies nichts Gutes, denn Menschen werden immer an ihrer Kultur h\u00e4ngen und diese verteidigen. Nur den Wei\u00dfen ist das erfolgreich ausgeredet worden. Das wird also nicht funktionieren, das ist eine Illusion. Der Nicht-Frieden wird nur umfassender und brutaler werden, weil mit den Nationen ja die Kultur zerst\u00f6rt wird.<\/span><\/p>\n Ohne ein bestimmtes Gebiet, auf dem ein bestimmtes Kollektiv an Menschen lebt, das eigene Regeln entwickelt, die nicht \u201cjeden Tag neu ausgehandelt werden m\u00fcssen\u201d, die ihm also das Leben vereinfachen und mit Sicherheit \u00fcberhaupt erst erm\u00f6glichen, und die den Erfahrungen dieser Gruppe, also an der Geschichte, und an den geografischen, klimatischen usw. Gegebenheiten entsprechen, ist jedes menschliche Individuum verloren. Das reine Individuum, wie es Ziel und Ideal der humanistischen Ideologie ist, ohne ein Kollektiv, dem es sich angeh\u00f6rig f\u00fchlt, das ihm eine Heimat bietet und in dem es mit anderen zusammen seine Sch\u00f6pferkraft entfalten kann, gibt es schlicht nicht. Im Falle des Sieges des Humanismus\u2019 wird nichts anderes stattfinden, als die Entkleidung des Individuums von seinem gesamten kulturellen \u00dcberbau, und die Vision eines Sklavenheeres ist nicht von der Hand zu weisen.<\/span><\/p>\n Die Anti-Rassisten zerst\u00f6ren also Kultur. Aber auch von den Rassisten kann zun\u00e4chst einmal nicht unbedingt gesagt werden, dass es ihnen um den Erhalt von Kultur geht. Denn dazu geh\u00f6rt mehr, als nur auf die Rasse zu achten. Immerhin stehen die Rassisten mit ihren altmodischen Ansichten den Humanglobalisten im Wege. Und wer einen gewissen Gerechtigkeitssinn hat, f\u00fchlt sich mit ihnen solidarisch, werden sie doch im Moment von den Herrschenden unterdr\u00fcckt und an der \u00c4u\u00dferung ihrer Anschauungen gehindert.<\/span><\/p>\n Doch verlassen wir nun wieder diese beiden Gruppen, die sich verst\u00e4rkt der Rasse widmen, und wenden wir uns wieder der Mehrheit und der Mitte unserer Gesellschaft zu, wo sich nicht all zu sehr um Rasse gek\u00fcmmert wird und zu der ich mich z\u00e4hle. Diese gro\u00dfe Gruppe nennen wir ab jetzt die Nicht-Rassisten. Diese muss gegen\u00fcber den (Anti-)Rassisten eine Position finden, weil diese nun einmal da sind und eine Kraft darstellen. Sie muss sich Fragen stellen, die sie bisher gescheut hat, zur Kenntnis zu nehmen.<\/span><\/p>\n Rassisten und Anti-Rassisten verk\u00f6rpern n\u00e4mlich \u2013 abgesehen davon, dass sie gesellschaftliche Akteure sind \u2013 wirkliche, mehr oder weniger triftige Dinge und werfen Fragen auf, deren Beantwortung zur oben genannten h\u00f6chstwichtigen Wahrheit geh\u00f6rt.<\/span><\/p>\n Es gibt rassische Merkmale und also Rassen. Auf dieser Tatsache baut das Wirken sowohl von Antirassisten als auch Rassisten auf. (Inwiefern das von interessierter Seite verst\u00e4rkt wird, inwiefern also die Bedeutung von Rasse seitens der Herrschenden vergr\u00f6\u00dfert wird [\u201cOstdeutschland ist zu wei\u00df\u201d], ist eine weitere Frage, die uns an dieser Stelle nicht interessiert. Uns geht es hier um das Innenverh\u00e4ltnis von Rassisten und Nicht-Rassisten und der Kommunikation unter ihnen.) Die Nicht-Rassisten m\u00fcssen sich dem gegen\u00fcber irgendwie \u201cverhalten\u201d, wie man vor einiger Zeit sagte.<\/span><\/p>\n Die Nicht-Rassisten k\u00f6nnen wir auch als Kulturalisten bezeichnen. Ihnen geht es um die Kultur. Diese ist der wesentlichen Aspekt ihrer Betrachtung und ihres Interesses, weil sie \u2013 wie ich finde, zu recht \u2013 in der Kultur den wichtigsten Aspekt sehen. Ihnen geht es nicht um Rasse; an unserer Kultur k\u00f6nnen sehr wohl auch Menschen mitschaffen, die rassische Merkmale aufweisen, die sich von denen der Biodeutschen unterscheiden. Die Rasse allein sagt noch nicht viel \u00fcber die Kulturf\u00e4higkeit oder den kulturellen Wert eines Menschen aus.<\/span><\/p>\n Den Kulturalisten ist das Thema Rasse unangenehm. Das mag seinen Grund darin haben, dass sie tats\u00e4chlich niemanden aufgrund seiner Rasse verletzen, z.B. aus einer Gruppe aussto\u00dfen wollen. Das kann ich gut nachvollziehen, ich denke und f\u00fchle \u00e4hnlich.<\/span><\/p>\n Es kann aber auch Anpassung and die globalistische Herrschaft und Feigheit und Heuchelei sein. Wenn die Kulturalisten sich in einem Gegensatz zu den Rassisten sehen und eher mit den Anti-Rassisten sympathisieren, so sollten sie doch der Wahrheit halber anerkennen, wo die Rasse eine Rolle spielt, auch wenn ihnen das nicht behagt. Wir werden hier eine Formel als Ausweg finden, die auch ihnen annehmbar erscheinen sollte. Wir wollen sowohl Rassisten als auch Kulturalisten zur R\u00e4son rufen.<\/span><\/p>\n Kultur hat ganz bestimmt etwas mit Sch\u00f6nheit zu tun, und ein Kulturalist d\u00fcrfte der letzte sein, f\u00fcr den es das sogenannte Sch\u00f6nheitsideal nicht gibt. Dieses kann einfaches \u00e4sthetisches Empfinden bedeuten, aber es kann sich auch auf die Partnerwahl beziehen. Zu manchen physischen Typen f\u00fchlen wir uns eher hingezogen als zu anderen. Ich sage nicht, dass das so sein muss oder dass es da eine Ausschlie\u00dflichkeit gibt, aber man wird von einer gewissen Regelm\u00e4\u00dfigkeit sprechen k\u00f6nnen. In diesem Falle besteht das physisch Typische aber aus nichts anderem als \u2013 Rassemerkmalen. Wenn wir uns also mehrheitlich noch zu unseresgleichen hingezogen f\u00fchlen (was sogar die Anti-Rassisten tun), so mag das also rassistisch sein. Man muss das Besondere, dem wir uns hingezogen f\u00fchlen und das wir eher f\u00fcr sch\u00f6n erachten, nicht als rassisches Merkmal bezeichnen und z.B. einfach von \u201cAussehen\u201d sprechen, man kann es aber \u2013 so wie die Rassisten es tun. Und niemand, der ehrlich ist, sollte den Rassisten daraus einen Vorwurf machen; man sollte sogar den Rassisten in diesem Punkt recht geben und ehrlich genug sein, das f\u00fcr sich auch zuzugeben.<\/span><\/p>\n Oft h\u00f6rt man den Nicht-Rassisten mit diesen Worten: \u201cIch betrachte zun\u00e4chst erst mal den Menschen rein individuell ohne Ansicht seiner Gruppenzugeh\u00f6rigkeit.\u201d Das mag zwar edel sein, aber nat\u00fcrlich nimmt man, sowie man einen Menschen kennenlernt, seine Gruppenzugeh\u00f6rigkeit wahr und wertet diesen Menschen zum Teil auch nach dieser.<\/span><\/p>\n Wenn wir eben den Rassisten recht gegeben haben, wo liegen sie nun andererseits falsch? Mit der Beantwortung dieser Frage n\u00e4hern wir uns nun langsam der eingangs erw\u00e4hnten neuen Perspektive, in der wir alle drei Positionen (die rassistische, die nicht-rassistische und auch die anti-rassistische) auf eine gemeinsame Grundlage stellen k\u00f6nnen und somit beitragen k\u00f6nnen, die Zerstrittenheit in unserem Volk zu \u00fcberwinden.<\/span><\/p>\n Ganz sicher sind uns viele Dinge angeboren, auch solche, die mit dem Kulturellen verbunden sind oder zumindest an den Ber\u00fchrungspunkten von Biologischem und Kulturellem liegen. Insofern wird es nicht verkehrt sein, wenn sich innerhalb einer Rasse fortgepflanzt wird. Aber das biologisch Ererbte allein ist noch keine Kultur. Zu dieser kommt es erst, wenn die Kinder sich in einem bestimmten Milieu aufhalten, die dort regierenden Sitten \u00fcbernehmen und einen gewissen Habitus annehmen; wenn sie die Sprache erlernen und die Fertigkeiten von den Vorfahren gezeigt bekommen usw. Das ist ein ganzes Programm, ein langer Bildungsprozess. Wenn ein Mensch den nicht durchschreitet, haben wir es mit einem Kaspar Hauser zu tun. Dieser kann noch so viele wunderbare Anlagen haben \u2013 er wird sie nicht entfalten und wird wenig zur Kultur beitragen k\u00f6nnen.<\/span><\/p>\n In dieser Sache \u2013 der Tradition, der Bildung, dem Lernen, dem sog. \u00dcberlieferungszusammenhang usw. \u2013 muss den Kulturalisten recht gegeben werden. Wir werden in eine Kultur hineingeboren und in ihr aufgezogen, und noch als Alte haben wir an deren Weiterbestand ein Interesse, wenn n\u00e4mlich ein Altenteil f\u00fcr uns vorgesehen ist, in dem wir unseren Lebensabend sicher verbringen k\u00f6nnen. Im Moment geht diese Kultur den Bach hinunter, und die Alten werden in Sterbeheimen schon an ihre Betten geschnallt.<\/span><\/p>\n Der Kulturalist sagt also, wie ich finde zurecht: Ein Neger kann sehr wohl europ\u00e4isch kultiviert und sozialisiert sein. Aber je mehr die Zahl der Neger in einem europ\u00e4ischen Volk ansteigt, desto weniger wahrscheinlich ist dies.<\/span><\/p>\n Wir haben gesehen, dass beide Positionen \u2013 die rassistische und die nicht-rassistisch bzw. kulturalistische \u2013 ihre Berechtigung haben. Beide stehen sich aber unvers\u00f6hnt gegen\u00fcber und wollen nichts miteinander zu tun haben. Der eine denkt vom anderen, dass er dumm, der andere vom anderen, dass er unanst\u00e4ndig sei. (Auf die anti-rassistische Position gehen wir ab jetzt nicht mehr ein, sie scheidet selbstgew\u00e4hlt aus, wenn es um den Erhalt von Kultur und kultureller Gemeinschaft geht. Anti-Rassismus ist immer anti-wei\u00dfer Rassismus und globalistisch.)<\/span><\/p>\n Ich pers\u00f6nlich tendiere zur kulturalistischen Position und denke, sie sollte die Hoheit haben. Ich denke aber auch, dass der Kulturalismus den Rassismus dort integrieren sollte, wo dieser im Recht ist. (Und nat\u00fcrlich w\u00fcnsche ich mir, dass auch die Rassisten den Kulturalisten in einigen Punkten Recht geben.) Vor allem aber denke ich, dass der Konflikt zwischen Rassisten und Kulturalisten nur ein Scheinkonflikt ist, der auf einer tieferen Ebene leicht zu l\u00f6sen ist.<\/span><\/p>\n Ich m\u00f6chte jetzt eine Theorie darlegen, die man integrativen Kulturalismus nennen k\u00f6nnte und auf die sich beide Seiten einigen k\u00f6nnten. Ich glaube, eine solche Theorie ist notwendig, um besagte Unvers\u00f6hnlichkeit zu \u00fcberwinden.<\/span><\/p>\n Diese Theorie besteht im Kern in folgender These: Ein Merkmal erfolgreicher und gut funktionierender Gemeinschaften ist eine gewisse rassische Homogenit\u00e4t. Ich bin aber nun der Ansicht, dass diese rassische Homogenit\u00e4t nur das Ergebnis eines kulturellen Willens ist und dass die Rassisten Wirkung und Ursache verwechseln. Nicht dass die Rasse gleich (oder rein) gehalten wird, ist der Garant des Erfolges, sondern dass sich verschiedengeschlechtliche Tr\u00e4ger einer Kultur, die einer gemeinsamen Kultur angeh\u00f6ren, sich paaren, Nachkommen zeugen und diese Nachkommen von vorn herein diese Kultur eingeimpft bekommen, so dass sie tief in ihnen verankert ist. Dass diese Nachkommen dann \u2013 sozusagen nebenbei \u2013 die gleichen ph\u00e4no- und genotypischen bzw. rassischen Merkmale haben, ist dann eben zwangsl\u00e4ufig; es ist eine Folge des Willens, in einer bestimmten Kultur leben zu wollen.<\/span><\/p>\n Mit dem Begriff \u201cWillen\u201d m\u00f6chte ich nicht voluntaristisch klingen. Es besteht ein Wille, ja, aber es ist auch eine mehr oder weniger bewusste Tradierung, es liegt ein gewisser Automatismus im Verhalten der Menschen, eine Gew\u00f6hnung. Das spricht jetzt durchaus wieder f\u00fcr die Rassisten. Eltern m\u00fcssen nicht wissen, warum es nicht unbedingt vorteilhaft ist, wenn ihr Kind sich mit einem fremdrassigen Menschen paaren will. Sie k\u00f6nnen durchaus aus dem Bauch und auch mit Diskrimierungen und Tabus reagieren. Das, was sie f\u00fchlen, hat alles seinen Sinn; man muss dies nicht sprachlich formulieren.<\/span><\/p>\n Meine These anders formuliert: Es gibt sehr wohl eine Verbindung von Rasse und Kultur, ja, aber diese Verbindung besteht nicht in einer Hierarchie der Elemente (Rasse \u00fcber Erziehung; das Biologische \u00fcber das Soziale; Erblichkeit \u00fcber Umwelt usw.), sondern bildet eine Einheit.<\/span><\/p>\n Nicht die Rasse gebiert und f\u00fchrt die Kultur fort, sondern: Wenn es zu einer rassischen Homogenit\u00e4t kommt und diese beibehalten wird, dann ist das, wenn nicht eine Folge, so doch jedenfalls ein Teil einer Einheit. Die Kultur fu\u00dft ganz eindeutig auf dem Lebendigen, also dem biologisch zu Erfassenden (die Humanethologen haben zur Gen\u00fcge dar\u00fcber Auskunft erteilt), aber der \u00dcberbau ist erheblich und muss stets erneut aufgebaut werden. Darin liegt die gro\u00dfe Bedeutung des Tradierten und des Tradierens, also der Tradition.<\/span><\/p>\n Eine Kultur, und damit der Erfolg einer Gemeinschaft, entsteht auf einem bestimmten Gebiet mit bestimmten Menschen. Diese Menschen m\u00fcssen miteinander auskommen, und sie wollen auch miteinander auskommen, weil sie in der Gruppe st\u00e4rker sind, sie suchen die Gemeinschaft und bilden in einem gewissen Isolat ein Kommunikationsystem und eine Arbeitsstruktur auf und aus \u2013 also eine Kultur.<\/span><\/p>\n In diesem Isolat wird aber nun nicht nur gearbeitet und Kultur gepflegt, sondern auch geliebt und sich fortgepflanzt. Das hierzu zur Verf\u00fcgung stehende Menschenmaterial ist schon von Anfang an ziemlich gleich und homogenisiert sich im Laufe der Zeit immer mehr. Wenn nun im gro\u00dfen und ganzen nur Sexualpartner der gleichen Art bzw. Rasse in dem Isolat zur Verf\u00fcgung stehen, so ist es kein Wunder, dass deren Nachfahren wieder der gleichen Rasse angeh\u00f6ren. Das ist ganz nat\u00fcrlich der Fall. (\u201cNat\u00fcrlich\u201d im Sinne der Biologie, aber auch im Sinne von Logik und Rhetorik.)<\/span><\/p>\n Aber daraus zu schlie\u00dfen, dass die rassische Identit\u00e4t von Erzeugern und Erzeugten der Garant f\u00fcr den Aufbau und den Erhalt einer Kultur verantwortlich ist, bedeutet, das Pferd von hinten aufzuz\u00e4umen.<\/span><\/p>\n Wer sich f\u00fcr den Erhalt der Kultur einsetzt, der kann dies, wie schon erw\u00e4hnt, mit Verk\u00fcrzungen signalisieren, der muss nicht jedesmal das ganze Geschehen (Dialektik bzw. System von Rasse und Kultur) beschreiben. Der kann einfach sagen: \u201cIch will, dass meine Tochter keinen Neger heiratet!\u201d Es f\u00e4llt leichter, rassisch zu argumentieren, weil wir es bei der Rasse mit etwas Sichtbaren zu tun haben, und das Sichtbare erzeugt im Kopf Bilder und gibt sie wieder, in unserem Fall das des Negers. Dieses Bild gibt nicht das Ganze wieder, ein Aspekt des Ganzen reicht dann aber, um die Wirkung zu erzielen, die mit der Wiedergabe des Ganzen genau so ausfallen w\u00fcrde. Das Teil spricht sozusagen f\u00fcrs Ganze.<\/span><\/p>\n Vorurteile sind also sehr gut und wichtig. Denn sie helfen uns bei der Diskriminierung. Sie helfen uns beim Aussondern des Schwierigen und Problematischen, also dessen, was unser Leben unn\u00f6tigerweise verkompliziert: darin liegt ja der Sinn & Zweck der Kultur: In ihr sind Tausende von Jahren an Erfahrung aufgehoben, im Laufe derer diese Dinge automatisiert wurden; sie sind verhaltensm\u00e4\u00dfig bestimmt sogar in unser Genom eingegangen.<\/span><\/p>\n Aber nicht nur Rassisten, sondern auch die Nicht-Rassisten, die sich oft kl\u00fcger d\u00fcnken, k\u00f6nnen verk\u00fcrzen, n\u00e4mlich auf das Kulturelle: \u201cIch habe nichts gegen Neger, aber die Afrikaner haben ein anderes Frauenbild, als wir es haben, und das wird meiner Tochter nicht gut tun\u201d, k\u00f6nnte z.B. ein kulturalistischer Vater sagen. Der erste Vater sagt es einfach, der zweite etwas umst\u00e4ndlicher, beide sagen unterm Strich \u2013 auf ihre Weise \u2013 das gleiche.<\/span><\/p>\n Rassisten sagen, Partnerschaften sollten unter gleichrassigen Menschen eingegangen werden. Ja, sage ich, n\u00e4mlich genau in dem Ma\u00dfe, wie das daf\u00fcr spricht, dass beide einer Kultur angeh\u00f6ren und diese am Leben halten bzw. ihre Vorteile, \u00fcberhaupt das ganze Erbe genie\u00dfen k\u00f6nnen. Die meisten Menschen meinen das auch, wenn sie sagen: \u201cMeine Tochter soll keinen Neger heiraten.\u201d Das hei\u00dft nichts anderes als: \u201cMeine Tochter soll einen aus unserer Kultur heiraten.\u201d<\/span><\/p>\n Dem nicht-rassistischen Kulturalisten mag der Rassismus zu einfach oder gar zu primitiv sein, er braucht vielleicht die lange Leitung, aber er sollte sich nicht gegen den Rassisten stellen, solange dieser sich nicht zerst\u00f6rerisch gegen\u00fcber unserer Kultur verh\u00e4lt.<\/span><\/p>\n Wenn ein fremder Mann in die Gemeinschaft st\u00f6\u00dft und sein biologisches Erbgut an eine einheimische Frau gibt, so wird die Kultur dieser Gemeinschaft \u2013 da w\u00fcrde ich dem nicht-rassistischen Kulturalisten recht geben \u2013 mitnichten Schaden nehmen. Die unterschiedlichen Gene dieses Mannes spielen \u2013 solange er Homo sapiens angeh\u00f6rt und gesund ist \u2013 so gut wie keine Rolle, was den Erhalt dieser Kultur anbelangt. Dass irgendwo unter ferner liefen auch die Kultur davon ber\u00fchrt wird und sich bestimmte Charakteristika der Gemeinschaft durch fremde Gene \u00e4ndern k\u00f6nnen, soll nicht bestritten werden. Sicher ist das Temperament eines Menschen angeboren, und sicher f\u00fcgt ein Mensch, wenn er einen fremdrassigen Elternteil hat, der Gemeinschaft eine andere Note hinzu. Von Kulturen in strengen Isolaten ist bekannt, dass sie diese genetische Ver\u00e4nderung durchaus als bereichernd und erfrischend begr\u00fc\u00dfen. Aber wenn die Zahl gestrandeter Seeleute zu gro\u00df ist, besteht die Gefahr, dass die kulturelle Identit\u00e4t der Bewohner eines Inselstammes zerst\u00f6rt wird und es auch zu keinem Cross-over kommt.<\/span><\/p>\n Es m\u00fcssen im wesentlichen die Tr\u00e4ger ein- und derselben Kultur sein, die sich paaren und ihre Spr\u00f6\u00dflinge in eben dieser Kultur aufziehen, damit diese Kultur Bestand haben kann. Doch nicht die Hautfarbe und andere rassische Eigenschaften der Eltern sind es, die f\u00fcr die Fortf\u00fchrung der Kultur verantwortlich sind, sondern die Tatsache, dass sie \u2013 mitsamt ihre Tr\u00e4gerschaft einer Kultur \u2013 sich biologisch paaren und sofort und gemeinsam mit der Tradierung von Sprache, Wissen, Fertigkeiten und Br\u00e4uchen an ihre Kinder beginnen. Diese kulturellen Inhalte werden sehr wohl auch an Nachkommen weitergegeben, die \u2013 rein biologisch betrachtet \u2013 von Fremden abstammen, aber in einem kulturell homogenen Haushalt aufwachsen.<\/span><\/p>\n Entsprechend ist dann auch \u00fcber die kulturelle Qualit\u00e4t eines biologisch mit seinen Eltern identischen Nachkommens erst einmal noch \u00fcberhaupt nichts gesagt; auch dieser muss den ganzen Weg der Kulturalisierung durchgehen, was aus ganz verschiedenen Gr\u00fcnden, die \u00fcberhaupt nicht in der Genetik liegen, misslingen kann.<\/span><\/p>\n Das Rassische und das Kulturelle bilden also eine Einheit und ein System (oder ein Ganzes im Sinne der Dialektik). Constantin von Hoffmeister ging j\u00fcngst sogar noch weiter (1) und sprach, bezogen auf das Selbstverst\u00e4ndnis der wei\u00dfen US-Amerikaner, von Rasse und Kultur als einer \u201cIdentit\u00e4t\u201d: In Amerika bedeute, \u201cwei\u00df zu sein, nicht nur, dass man sich biologisch als wei\u00df identifiziert. Es bedeutet beides: die biologische UND die kulturelle Identit\u00e4t\u201d. Die Rassisten vereinfachen und verk\u00fcrzen nun aber dieses System und picken sich ein Element heraus, weil es das am einfachsten wahrnehmbare, n\u00e4mlich das ersichtlich-bildliche, also offensichtliche ist: das Rassische. Sie haben zwar aufgrund von Erfahrungswerten recht, aber was ihnen recht gibt, ist nicht die Beobachtung des rassischen Aspektes, sondern der mit dem Rassischen zwangsl\u00e4ufig einhergehende kulturelle Aspekt. Rassisch \u00e4hnliche Partner verstehen sich besser als rassisch fremde \u2013 aufgrund der gleichen Kultur, der sie angeh\u00f6ren. Sicher kann man das Sich-verstehen auch aufs Biologische ausdehnen (Geruch), aber das hier Entscheidende ist die Kultur.<\/span><\/p>\n Und was die \u00dcberlegenheit einer Rasse anbelangt (auch das ist Erfolg, wer m\u00f6chte den nicht?), so ist nicht die Rasse \u00fcberlegen, sondern die Kultur, die zu ihr geh\u00f6rt. Und diese entsteht und gedeiht in einer biosozialen Struktur, deren Basis freilich die Verwandschaftlichkeit ist \u2013 was wieder der Grund f\u00fcr die rassische Gleichartigkeit ist. Kultur wurzelt im Ethnischen, entsteht ensprechend nur in verwandtschaftlichen Verh\u00e4ltnissen und \u00fcber die Tradierung im Familialen \u2013 das kann nichts anderes zur Folge haben als rassische Homogenit\u00e4t.<\/span><\/p>\n Wenn man aber nur diese rassische Homogenit\u00e4t das Ziel ist und die Rasse zum obersten Prinzip erkl\u00e4rt wird, dann ist damit noch rein gar nichts gewonnen. Das Rassische f\u00fcr sich genommen ist blind und dumpf, hat noch nichts mit Kultur zu tun.<\/span><\/p>\n Eine Kultur wiederum ist aber \u2013 das sei wiederholt \u2013 ohne ein gewisses Isolat nicht denkbar und kann sich au\u00dferhalb eines solchen nicht entwickeln. Der Kulturalist muss dann damit leben, dass die in diesem Isolat erzeugten Nachkommen sich k\u00f6rperlich und mentalit\u00e4tsm\u00e4\u00dfig \u00e4hneln, also von gleicher Rasse sind. Ob er dar\u00fcber die Nase r\u00fcmpft? Es ist h\u00f6chst unwahrscheinlich, dass es in diesem Isolat Menschen gibt, die im Verlaufe der Zeit ph\u00e4no- und genotypisch immer mehr voneinander abweichen; das Gegenteil ist nat\u00fcrlich der Fall.<\/span><\/p>\n Aber diese \u00c4hnlichkeit ist die Folge eines M\u00fchens um Kultur, eines Willens zur Gemeinschaft und zur gemeinschaftlichen Kultursch\u00f6pfung; diese \u00c4hnlickeit wird erst dann Voraussetzung daf\u00fcr, wenn damit die Angeh\u00f6rigkeit zur eigenen Kultur assoziiert wird. Anders gesagt, ist die physische \u00c4hnlichkeit das Ergebnis einer Gew\u00f6hnung. Man will unter sich bleiben \u2013 aus Gr\u00fcnden, die man gar nicht kennen muss (seien sie nun \u00e4sthetischer oder intellektueller Natur), und das bewirkt, dass sich die Nachkommen in ihren Rassemerkmalen immer weniger unterscheiden.<\/span><\/p>\n Der Kulturalist kann noch so sehr nicht-rassistisch sein oder den Rassismus ablehnen \u2013 dass seine Kinder h\u00f6chstwahrscheinlich seiner eigenen Rasse angeh\u00f6ren werden, das kann er nicht verhindern. Ich denke, er wird damit leben k\u00f6nnen. Der Kulturalist muss auch nicht das Wort \u201cRasse\u201d in den Mund nehmen, solange er insgesamt dem deutschen Volke treu bleibt (k\u00f6nnte es der Ehrlichkeit halber aber); ich denke, damit kann wiederum der Rassist leben.<\/span><\/p>\n Ich erwarte von den Rassisten und von den Kulturalisten, dass sie einsehen, nicht dem Ei oder der Henne die Priorit\u00e4t zusprechen zu k\u00f6nnen.<\/span><\/p>\n Die Deutschen sind in der Rassefrage gespalten, k\u00f6nnen aber \u2013 und sollten es dringend \u2013 diese Spaltung aufheben. Es gibt aber auch noch Deutsche, die nicht hinsichtlich einer biologischen, rassologischen und kulturtheoretischen Betrachtungsweise von anderen abgesondert sind, sondern rassisch. Es gibt etliche Deutsche mit dunkler Haut, die innen Deutsche wie Du und ich sind: die Bounty-Typen: au\u00dfen braun, innen wei\u00df.<\/span><\/p>\n Es ist jetzt der Moment, wo sie sich entscheiden m\u00fcssen, wohin sie geh\u00f6ren und auf welcher Seite sie stehen. Sie k\u00f6nnen es auch jetzt noch beeinflussen, ob die Front des kommenden Krieges entlang der Rasse gezogen wird. Sie haben es in ihrer Hand, aber viel Zeit ist nicht mehr.<\/span><\/p>\n Stellt Ihr Eure Hautfarbe \u00fcber alles? Ist es das wichtigste an Euch? Warum geht Ihr den Globalisten auf den Leim, die Euch bei der Rasse packen, weil sie Euch f\u00fcr dumm halten! Seid klug! Denn was sagt, dass ihr auf sie h\u00f6rt, \u00fcber Euer Denken aus? Es sagt aus, dass Ihr \u2013 rassistisch seid! Ihr glaubt, Euch nur aufgrund Eurer Hautfarbe gegen die deutsche Mehrheit, die noch hellh\u00e4utig ist, stellen und Euer Heil in einem Welteinheitsmenschen suchen zu m\u00fcssen.<\/span><\/p>\n Ich appelliere an die farbigen Deutschen, besonders jene, die durch und durch deutsch kulturalisiert sind, d.h. solche, wo ein Elternteil, meist die Mutter, biodeutsch ist: Es sind die letzten Tage, wo Ihr Euch \u2013 und dar\u00fcber hinaus alle Deutschen mit fremden Wurzeln \u2013 offen zu Deutschland bekennen k\u00f6nnt. Ihr solltet diese letzte Chance nutzen. Wenn Ihr das nicht tut, werdet auch ihr sehr bald b\u00f6se erwachen: denn die deutsche Kultur wird verschwinden, und das werdet Ihr bedauern.<\/span><\/p>\n Die meisten Deutschen sind keine Rassisten (das soll kein Lob, sondern eine Festellung sein), aber sie wollen ihre Heimat und ihre Kultur behalten. Sie h\u00e4tten kein Problem damit, wenn es in der Bev\u00f6lkerung Menschen gibt, die anders aussehen als der traditionelle Deutsche. Aber diese anders aussehenden Menschen m\u00fcssen wirklicher und bejahender Teil Deutschlands werden. Was aber passiert tats\u00e4chlich und stattdessen im Moment leider? Diese Deutschen mit andersfarbiger Haut sind die ersten, die sich von den Globalisten k\u00f6dern und aufhetzen lassen, sie lassen sich vor den globalistischen Karren spannen! Soros & Co. setzen genau an diesem Punkt an \u2013 und haben prompt Erfolg damit. Es gibt r\u00fchmliche Ausnahmen, aber die Regel ist: fremdrassige Deutsche denken, dass es besser f\u00fcr sie sei, sich auf die Seite des Feindes des deutschen Volkes zu schlagen.<\/span><\/p>\n2<\/h2>\n
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